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Veröffentlicht am 02.02.2024

Kurzgeschichte in Green Valley.

Find me in Green Valley
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"Ich habe mir nur überlegt, wer ich sein will, Mom. Und das solltest du auch."

Dieser Kurzroman rund um Sarah und Grayson lass sich mit seinen knapp 90 Seiten sehr schnell weg. Überraschenderweise hatte ...

"Ich habe mir nur überlegt, wer ich sein will, Mom. Und das solltest du auch."

Dieser Kurzroman rund um Sarah und Grayson lass sich mit seinen knapp 90 Seiten sehr schnell weg. Überraschenderweise hatte es aber genau den Kern und gleichen Inhalt wie die längeren Green Valley-Romane, was nur dafür spricht, wie aufgebauscht die anderen Bände sind. Mehr als diesen Inhalt braucht es gar nicht.

Die Grundidee und Aufbau der Geschichte wiederholen sich auch hier wieder. Das Mädchen flüchtet nach Green Valley, verguckt sich in den ersten hotten Typen, den sie bei ihrer Ankunft trifft, es ist natürlich auch von seiner Seite aus Liebe auf den ersten Blick, man daten, dann kommt ein Missverständnis, Versöhnung, Happy End. Bei einer insgesamt siebenbändigen Reihe finde ich dieses Wiederholungsmuster sehr schade und natürlich super vorhersehbar.

Die Gefühle zwischen Sarah und Grayson haben mich nicht ganz erreicht; zumal Sarah plötzlich mit ihrem Ex Schluss macht, mit dem sie immerhin 1,5 Jahre zusammen war, um am gleichen Abend (oder kurz darauf) noch mit Grayson zu schlafen. Ja, das Buch ist kurz, aber es müssen ja nicht alle Klischees immer bedient werden.

Während ich Sarah nicht besonders leiden konnte, die einen Großteil der Geschichte voreingenommen und oberflächlich ist, war widerum Grayson mein Highlight des Buches. Als naturverbundener, bodenständiger Typ, Mitarbeiter eines Outdoorladens und immer draußen in der Natur aktiv war er mir super symphatisch und hat die Geschichte etwas besser gemacht.

Für ihn vergebe ich an "Find me in Green Valley" noch 3/5 Sterne, ansonsten muss man das Buch nicht unbedingt lesen.

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Veröffentlicht am 29.01.2024

Lass. Es. Brennen.

Iron Flame – Flammengeküsst
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"Du musst dich retten", fordert Tairn. "Ich habe dich nicht als meine nächste Reiterin erwählt, sondern als meine letzte, und wenn du fällst, werde ich dir folgen."

Das Gute, wenn man in Reihen später ...

"Du musst dich retten", fordert Tairn. "Ich habe dich nicht als meine nächste Reiterin erwählt, sondern als meine letzte, und wenn du fällst, werde ich dir folgen."

Das Gute, wenn man in Reihen später einsteigt? Man kann direkt mit Band 2 fortsetzen.

Ich hatte ja schon gehört, dass sich der erste Teil von "Iron Flame" sehr ziehen soll, aber dass es so lang wäre, hätte ich nicht gedacht. Genauer gesagt hätte man die ersten 600 Seiten sehr stark einkürzen können, denn mir ist nur das Ende im Gedächtnis geblieben. Aber was davor passiert ist, könnte ich an einer Hand abzählen. Jedoch wurde schon viel gesagt, dass dieser Band eher ein Aufbau- oder Einführungsband ist, um entsprechend auf den dritten vorzubereiten, und ich hoffe sehr, dass diese Theorie stimmt! Es ist nicht so, dass "Iron Flame" langweilig gewesen wäre, es war immer ncoh super spannend, aber ich konnte es nicht so gut in einem Rutsch weglesen wie Band 1 und brauchte wesentlich häufiger Pausen.

Was ein wenig bittersweet für mich war, war die Beziehung zwischen Violet und Xaden. Es sind kaum noch normale Gespräche zwischen den beiden möglich, weil Violet die ganze Zeit darauf pocht, dass Xaden ihr all seine Geheimnisse erzählt und der Meinung ist, die könne ihm sonst nicht vertrauen, aber Xaden zu Recht Geheimnisse zurückhält, um Violet nicht in Gefahr zu bringen. Diese Problematik wird wieder und wieder diskutiert und es tat mir schon weh, dass beide kaum ein normales Gespräch führen konnten.

Dazu muss allerdings auch gesagt werden, dass Xaden super hart dafür arbeitet, Violets Vertrauen wiederzugewinnen.

"Du wirst alles verlieren, wofür du gearbeitet hast." Meine Stimme bricht. "Wegen mir." "Dann habe ich alles, was ich brauche." Er beugt sich vor, sodass ich nur ihn sehe, nur ihn fühle. "Ich werde mit Freuden dabei zusehen, wie Aretia erneut niederbrennt, wenn das heißt, dass du lebst. (...) Das bekommst du, Violet - mich. Das Gute, das Böse, das Unverzeihbare. Alles. Ich bin dein. (...) Mein Herz schlägt nur so lange, wie deins schlägt, und wenn du stirbst, begegne ich Malek an deiner Seite."

Wo kann man sich bitte einen Xaden kaufen?!

Viele hatten in dem Band auch die vielen Smut-Szenen kritisiert, dass sich diese mit den Streitereien ablösen. Kann ich so nicht bestätigen, ich hatte eher das Gefühl, dass es wesentlich weniger waren als in Fourth Wing und ich war fast etwas enttäuscht.

"Mein Haus. Mein Stuhl. Meine Frau."

Und dann, das Ende. Der Kampf in Basgiath hat mir super gut gefallen, es war nicht nur eine bloße Abfolge von Kampftechniken, sondern auch Platz für Gefühle, Sorge, Freunde. Und der große Plottwist dann hat glaube die gesamte Leserschaft schockiert.

"Das kannst du nicht tun!", kreischt Sgaeyl. "Ich habe dich erwählt!" Aber Violet hat mich ebenfalls erwählt.

Ich bin also schon super gespannt auf Band 3 und werde mich wohl solange ich die dutzenden Fantheorien bezüglich der Veneni, Andarna, Violets zweiter Siegelkraft etc. stürzen in der Hoffnung, dass die Zeit dann schneller vergeht. Die Theorien beweisen zusätzlich, dass die Fantasywelt von Yarros zu recht ein gigantischer Epos ist, mit Intrigen, mit Plot Twists, dass Fantherorien überhaupt erst möglich sind.

"Iron Flame" bekommt von mir 4/5 Sterne. Würde man die Spannung auf die Seitenanzahl legen, wäre ich wohl bei nur 3 Sternen, aber die Gesamtmasse an Hochs und Tiefs hat mich doch wieder sehr überzeugt (wenn auch nicht so sehr wie "Fourth Wing").

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Veröffentlicht am 23.01.2024

Ein Drache ohne seinen Reiter ist tragisch. Ein Reiter ohne seinen Drachen ist tot.

Fourth Wing – Flammengeküsst
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"Ich bin der Himmel und die Kraft eines jeden Sturms, der je war. Ich bin unendlich."

Ich weiß, ich weiß, ich bin mit Fourth Wing relativ spät dran, aber dadurch kann ich direkt mit Iron Flame fortsetzen ...

"Ich bin der Himmel und die Kraft eines jeden Sturms, der je war. Ich bin unendlich."

Ich weiß, ich weiß, ich bin mit Fourth Wing relativ spät dran, aber dadurch kann ich direkt mit Iron Flame fortsetzen - hat also auch was gutes ;) Aber was soll ich sagen, dieses Buch ist ein absolutes Meisterwerk!

Die Welt, die Rebecca Yarros hier erschafft, ist auch für neue High-Fantasy-Leser relativ leicht zu verstehen, was nicht heißt, dass sie zu simpel kreiiert wurde. Allein die Geschichte des Landes, die verschiedenen Quadranten im Basgiath War College und die Drachenprüfungen sind genial! Es gibt hier eine super Kombination aus Hunger Games, Divergent und Maze Runner, die alle gegen 2014 gegangen sind, so dass Fourth Wing knappe 10 Jahre später rennen konnte. Ich liebe es! Wenn ich an das Sparring oder die War Games denke, bekomme ich immer noch eine Gänsehaut!

"Es gibt keinen Ort, an dem ich dich nicht finden würde, Violence."

Und dann erst die Charaktere, hallelujah! Xaden als neuster Bookboyfriend, der aktuell Rhysand die Position Nummer 1 streitig macht, ist aber auch absolut zum Niederknien! Wundert mich gar nicht, dass Violet jedes Mal anfängt zu sabbern, wenn er in ihre Nähe kommt. Er ist nicht nur düster (im wahrsten Sinne des Wortes) sondern auch geheimnissvoll und lässt den Enemies-to-Lovers-trope damit richtig aufleben. Die Funken und Emotionen zwischen Xaden und Violet waren von Anfang an spürbar und sind mit jeder Szene besser geworden. Mein Herz hat das kaum aushalten können! Gepaart mit der Bindung zwischen ihren Drachen konnten ja nur was aus den beiden werden.

"Ich würde lieber diesen ganzen Krieg verlieren, als ohne dich zu leben, und wenn das heißt, dass ich mich immer wieder aufs Neue bewähren muss, dann werde ich es tun. Du hast mir dein Herz gegeben und ich behalte es."

Es sind auch nicht nur die Smut-Szenen, die hier absolut klasse beschrieben wurden. Beide Protas wissen, was sie wollen, verstecken es nicht, sind selbstbewusst dabei und super offen und ehrlich zueinander. Das hat man in Büchern nur noch so selten, da ist es immer so blumig und soft und wie Frühling, doch hier ist es die geballte Leidenschaft und Feuer. Es war soooo gut!

"Ich werde dich behalten", verspricht er genau wie letzte Nacht. Ich recke mein Kinn empor. "Nur wenn du mir gehörst." "Ich gehöre dir schon länger, als du dir vorstellen kannst."

Die Offenheit und Selbstverständlichkeit der Smut-Szenen hat sich durch das ganze Buch gezogen. Non-binary Figuren waren absolut selbstverständlich, genau wie homosexuelle Beziehungen und einfache Flings. Es war super erfrischend, wie normal alles behandelt wurde. Auch die vielen Nebencharaktere waren super lebendig, hatten Persönlichkeiten undn Violets Freunde haben sich genau so verhalten, wie Freunde es sollten (nicht du, Dain) - looking at you, Liam!

"Es war mir ... eine Ehre."

Nicht nur Xaden ist ein absolut wundervoller Charakter, auch Violet hat mich tief beeindruckt. Sie weiß, dass sie fragil und klein ist, suhlt sich dadurch aber nicht in Selbstmitleid, sondern sucht aktiv nach Lösungen. Sie ist unglaublich intelligent, ehrlich und selbstbewusst. Besonders die Szene, als die Wahrheit über Xadens Missionen ans Licht kommt, ist sie nicht beleidigt, dass er es ihr verschwiegen hat, sondern denkt aktiv nach, ob das so alles Sinn ergibt. Sie mag vielleicht verletzt sein, aber sie schweigt ihn dann nicht jahrelang an und verfällt in Selbstmitleid, sondern nimmt es so hin und macht weiter. Ein ganz starker und toller Frauencharakter!

Ich muss sagen, der Anfang des Buches hat sich minimal gezogen, aber dann geht es Knall auf Fall. Die Spannung ist eine reinste Achterbahn, mit neuen Plottwists und Enthüllungen, man lernt so viel neues und trotz der vielen Seiten ist das Buch viel zu schnell vorbei. Ich hoffe sehr, dass die Autorin die Spannung während der fünf Bücher halten kann.

Habe ich schon die Drachen erwähnt? Ganz große Liebe! Mir gefällt die Darstellung so viel besser als in Eragon, dass die Drachen hier im Kopf kommunizieren, und Tairns Einmischung und Sprüche haben mich super oft zum Lachen gebracht. Generell ist der Humor bzw. der Sarkasmus in dem Buch so trocken (vermutlich im Angesicht des ständigen Todes), dass es einfach nur genial war.

"Fourth Wing" ist ein absolutes Jahreshighlight und zu Recht so geyhped! Ich vergebe selbstverständliche 5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.01.2024

Wenn Träume wahr werden.

New Chances
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"Es war ein Ja zu diesem Date. Zu ihm. Zu uns. Zu allem."

"New Chances" hat mich wesentlich mehr packen können als der Vorband. Sam wurde da schon als liebevoller, hart arbeitender Single-Dad eingeführt ...

"Es war ein Ja zu diesem Date. Zu ihm. Zu uns. Zu allem."

"New Chances" hat mich wesentlich mehr packen können als der Vorband. Sam wurde da schon als liebevoller, hart arbeitender Single-Dad eingeführt und hatte hier den Fokus auf seinem Leben, inklusive Tochter Maya, in das dann Leonie gestolpert kam. Irgendwie mochte ich die Wiederholung, dass Leonie auch wie Lena aus Deutschland kam, und ihre Leidenschaft fürs Craftbeer brauen fand ich super faszinierend! Dieses Interesse habe ich bisher in noch keinem anderen Buch gefunden.

Die Anziehung zwischen Leonie und Sam ist von der allerersten Begegnung da und wächst mit jedem Mal nur mehr an. Da beide erstmal das Gefühl haben, dass sich die Sache eh nicht lohnt, ist die Erwartung, Spannung und Anziehung nur umso stärker und hat mich als Leserin unglaublich gefesselt! Die Emotionen sind so einfühlsam und echt beschrieben, dass sie mir direkt ins Herz gingen. Auch die beiden Charaktere für sich mochte ich sehr. Leonie weiß in Sachen Gefühle, was sie will, und macht da auch keinen großen Hehl draus. Das ganze unnötige Hin und Her und Eifersuchtsdrama konnte damit endlich mal übergangen werden. Auch Sam ist absolut liebenswert, er hat ein großes Herz und kommt in diesem Buch endlich dazu, sich auch mal seine Träume erfüllen zu können.

Ganz erschlossen hat sich mir jedoch nicht, warum die Erkenntnis zur Kombi aus Leonies Bierbrauerei und Sams Restaurant in diesem Buch nicht erwähnt wurde, obwohl es doch das offensichtlichste der Welt war? Gut, Leonie will vielleicht die amerikanische Brauereikunst erst mal unter Aufsicht entdecken, aber auch die Möglichkeit, zu ihrem Praktikum zu pendeln, kam relativ spät (nur 45min! Fahrtzeit). Gut, das war wohl gerade der Cliffhanger, aber in dieser Hinsicht waren beide super schwer von Begriff.

Ansonsten gab es wieder den üblichen Green Valley-Teil, jedoch leider mit wesentlich weniger Outdoor- und Naturszenen, was aber verständlicherweise an Maya lag. Auch die vertraute Gruppe rund um Lena, Izzy und Anny ist wieder dabei. Hier würde ich mir mehr Fortschritt in deren Leben/Beziehungen wünschen, statt die Pärchen immer nur aufzuzählen. Auch dass Sam und Annie in diesem Buch bereits wieder super Dicke miteinander waren, während das im Vorband noch in den Kinderschuhen steckte, hat mich ein wenig irritiert.

"New Chances" hat mir wieder besser gefallen und erhält 4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.01.2024

Alltag in Green Valley.

New Horizons
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"Sorg dafür, dass jemand bei dir ist, der dich auffängt, wenn du fällst."

Cole konnte ich schon aus den vorherigen Büchern nicht besonders leiden und das hat sich auch in diesem Band leider nicht geändert. ...

"Sorg dafür, dass jemand bei dir ist, der dich auffängt, wenn du fällst."

Cole konnte ich schon aus den vorherigen Büchern nicht besonders leiden und das hat sich auch in diesem Band leider nicht geändert. Er ist oberflächlich, laut, arrogant und selbstgefällig. Ich konnte den "traurigen und einsamen" Star nicht erkennen und es ist mir ein Rätsel, was Annie genau an ihm fand. Dies ist vermutlich auch der Grund, warum mich die Gefühle zwischen den beiden überhaupt nicht erreicht haben. Ich habe die Anziehung nicht gespürt, nicht die Funken, und von mir aus hätte Cole am Ende auch in London bleiben können.

Dazu kommt, dass in diesem Band rein gar nichts passiert ist! Sonst gab es immer einen Hauptstrang, der dich dominierend durch die Handlung gezogen hat, aber selbst das Krippenspiel war hier mehr eine Nebenstory. Das Buch bestand quasi nur aus Nebenstories, die alle schnell abgehandelt waren und die Geschichte dadurch sehr in die Länge gezogen haben.

EIn Punkt davon war auch Sam, Annies Ex-bester-Freund. Seine Rolle wurde vermutlich nur angeteasert, damit er dann als Prota im nächsten Band auftauchen kann, aber für dieses Buch hat seine Präsenz keinerlei Wert gehabt. Annies schwache Versuche, eventuell wieder die Freundschaft aufleben zu lassen, oder mal wieder die Einmischung der Autorin, wie in jedem Band eine mögliche Dreiecksbeziehung anzuteasern, kamen bei mir überhaupt nicht gut an.

Warum bekommt das Buch dann trotzdem drei Sterne? Ganz einfach: Es ist Green Valley. Der Alltag im Dörfchen und wie alle Bewohner verbunden sind, wurde durch Annie, die schon ihr ganzes Leben hier lebt, ganz besonders nah dargestellt. Ich habe mich als Leser einfach super wohl gefühlt und mochte die Ruhe und Einfachheit, die mit dieser Geschichte einherging. Auch dass Lena aus dem ersten Band in jedem Buch ein kleines Comeback hat und die Charaktere in die Freundesgruppen einbezieht, macht sie mir noch symphatischer, als sie zu Beginn eh schon war.

"New Horizons" war für mich bisher der schwächste Band der Reihe, was für mich besonders an der schwachen Handlung und dem unsymphatischen Protagonisten lag. Das hatte ich von Anfang an erwartet und hatte demzufolge auch keine hohen Erwartungen an das Buch. Nichtsdestotrotz werde ich die Reihe natürlich fortführen und bin schon gespannt auf die nächsten Charaktere! Ich vergebe 3/5 Sterne.

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