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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.06.2023

HIGHLIGHT - ich hab die Geschichte geliebt, genossen und gesuchtet

Dark Sigils – Wie die Dunkelheit befiehlt
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ACHTUNG SPOILER FÜR BAND 1

In „Dark Sigils - wie die Magie befiehlt“ von Anna Benning geht die Geschichte um Sigilträgerin Rayne weiter. Sie hat sich auf dem Weg zur Freiheit der eigentlich gegnerischen ...

ACHTUNG SPOILER FÜR BAND 1

In „Dark Sigils - wie die Magie befiehlt“ von Anna Benning geht die Geschichte um Sigilträgerin Rayne weiter. Sie hat sich auf dem Weg zur Freiheit der eigentlich gegnerischen Seite, dem Auge, angeschlossen und versucht einen Weg zu finden, sich und alle anderen vor ihrem Schicksal zu bewahren. Doch sie hat ungeahnte Gegner.

Auch der zweite Band hat mich sofort wieder in seinen Bann gezogen. Die Geschichte war rund und durchgehend spannend. Anna Benning hat mich mit ihrem leichten, spannenden und flüssigen Schreibstil sehr beeindruckt und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Die Geschichte hat mich durch alle Emotionen geschickt. Ich habe mit den Charakteren gelacht, geweint und gelitten und vor allem habe ich Rayne und co. ins Herz geschlossen.

Rayne war wieder eine unfassbar starke, eigenwillige und spannende Protagonistin. Wenn sie etwas will tut sie alles dafür, dass sie es bekommt. Sie lässt die, die sie liebt nie im Stich und ist sehr gutherzig.
Mir hat sie unglaublich gut gefallen, da sie sehr tiefgründig und gut ausgearbeitet war.
Was mir in diesem Band sehr gut gefallen hat waren die Gedankeneindrücke von Adam, weil man so auch ihn besser verstehen konnte.

Auch der zweite Band war wieder ein absolutes Highlight - ich hab die Geschichte genossen und gesuchtet und kann sie echt jedem Empfehlen.

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Veröffentlicht am 23.04.2023

ein sehr gelungener Auftakt der Emerdale-Dilogie

Emerdale 1: Two Sides of the Dark
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In „Two Sides of the Dark“ von Alexandra Flint geht es um Taylor, die zusammen mit ihrem Arzt aus dem Genforschungsinstitut Emerdale flieht. Während sie auf ein normales College gehen soll trifft sie auf ...

In „Two Sides of the Dark“ von Alexandra Flint geht es um Taylor, die zusammen mit ihrem Arzt aus dem Genforschungsinstitut Emerdale flieht. Während sie auf ein normales College gehen soll trifft sie auf Ex Schauspieler Jonathan, der bei einem tragischen Unfall sein Bein verloren hat. Doch sobald sie sich näher kommen ist auch Jo in Gefahr, denn Emerdale will Taylor um jeden Preis zurück

Ich war von Anfang an in der Geschichte gefangen. Sie hatte einen roten Faden und ich wollte das Buch am liebsten gar nicht mehr weg legen.
Der Schreibstil von Alexandra Flint ist flüssig und fesselnd. Ich habe gelacht, geschmunzelt und am Ende wurde mir mein Herz gebrochen.
Die Idee mit dem Genforschungsinstitut, das die Gene todkranker Kinder verändert und mit Superkräften ausstattet, fand ich sehr beeindruckend und wurde gut umgesetzt. Als war sehr realistisch und nahbar und auch die Liebesgeschichte hatte neben dem Action Teil genug Platz.

Taylor war eine unglaublich taffe Protagonistin. Sie hatte mit sehr viel Zweifeln und Hürden zu kämpfen und hat im laufe der Geschichte eine große Entwicklung durchgemacht. Man konnte ihre Sorgen und Ängste fühlen und verstehen und das machte sie, mit ihrer unfassbaren Stärke, zu einer tollen Protagonistin.
Jonathan mochte ich dennoch ein kleines bisschen mehr. Mit seiner sanften aber bestimmten Art hat er mich in seinen Bann genommen. Er ist unfassbar fürsorglich und hat einen fast genauso starken Kampfgeist wie Taylor. Seine Worte haben mich oft berührt und auch er hat sich im laufe der Geschichte Entwickelt.

Ich fand es ein sehr gelungenen Auftakt der Emerdale-Dilogie mit der sich Alexandra Flint für immer in mein Herz geschrieben hat

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Veröffentlicht am 09.04.2023

eine spannende Dystopie mit Herzschmerz, Liebe und ganz viel Action

Emerdale 2: One Side of the Light
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Achtung diese Rezension könnte Spoiler von "Two Sides of the Dark" enthalten

In "One Side of the Light" von Alexandra Flint geht die Geschichte um Taylor und Jonathan und dem Genforschungsinstitut Emerdale ...

Achtung diese Rezension könnte Spoiler von "Two Sides of the Dark" enthalten

In "One Side of the Light" von Alexandra Flint geht die Geschichte um Taylor und Jonathan und dem Genforschungsinstitut Emerdale weiter. Sie kommen mit den anderen geretteten Dales im Gegenstück zu Emerdale - der Fraktion - unter. Dort findet die Gruppe heraus, was Emerdale wirklich vor hat, doch können sie das Genforschungsinstitut aufhalten?

Ich war von der ersten Seite an gefesselt. Die Geschichte ist genauso spannend weitergegangen, wie sie im ersten Teil geendet hat und durch Alexandra Flints flüssigen und sehr fesselnden Schreibstil konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Besonders die vielen Einblicke in die Fraktion und die ständigen Missionen haben mir gut gefallen, da man hier, im Gegensatz zum ersten Band, viel mehr von Emerdale, den Kräften der Dales und dem ganzen Drumherum erfahren hat und es sich nicht hauptsächlich auf Jo und Tay fokussiert.

Taylor und Jo durch ihre Höhen und Tiefen zu begleiten war total schön und emotional zu sehen. Im Vergleich zum ersten Band haben beide nochmal eine größere Entwicklung hingelegt und waren mit ihren Gedanken und Ängsten sehr authentisch. Die beiden haben mit ihrer Art einfach mein Herz gestohlen...

Die Geschichte wurde auf keiner Seite langweilig oder langatmig. Es gab sehr viel Action, aber alles war so ausgearbeitet, dass man es gut verfolgen konnte. Vor allem die Songs, die immer passend zum Kapitel waren, haben mir sehr gut gefallen und die Geschichte gut untermalt.
Alexandra Flint hat mit diesem Buch mein Herz gebrochen und wieder zusammengesetzt, mich emotional in der Geschichte festgehalten, sodass ich mit gefiebert habe, lachen und weinen musste.

"One Side of the Light" hat mir sogar ein kleines bisschen besser gefallen, als "Two Sides of the Dark" und war ein absolutes Highlight für mich. Ich kann die Reihe wirklich jedem ans Herz legen, der eine spannende Dystopie mit Herzschmerz, Liebe und ganz viel Action sucht.

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Veröffentlicht am 14.03.2023

ein Buch, das dich verzaubert und in eine Welt voller Magie entführt

Dark Sigils – Was die Magie verlangt
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In „Dark Sigils“ von Anna Benning werden wir mit Rayne in ein London voller blauer Magie geführt. Denn vor 17 Jahren ist ein Spiegelbild Londons, der Mirror, aufgetaucht und brachte Magie in das sogenannte ...

In „Dark Sigils“ von Anna Benning werden wir mit Rayne in ein London voller blauer Magie geführt. Denn vor 17 Jahren ist ein Spiegelbild Londons, der Mirror, aufgetaucht und brachte Magie in das sogenannte „Prime London“. Doch nicht jede Magie ist gut, denn früher oder später bringt sie einen um.

Das Worldbuilding mit dem Mirror London fand ich sehr faszinierend. Raynes Geschichte ist von vorne bis hinten spannend und der Schreibstil sehr fesselnd und es gab nicht einen Moment, wo ich das Buch wirklich zur Seite legen konnte. Mir hat die Aufteilung der 6 Teile gut gefallen.

Rayne ist eine unglaublich starke und auch eigenwillige Protagonistin. Wenn sie etwas will tut sie alles dafür, dass sie es bekommt. Sie lässt die, die sie liebt nie im Stich und ist sehr gutherzig.
Mir hat sie unglaublich gut gefallen, da sie sehr tiefgründig und gut ausgearbeitet war. Sie hat einen sehr gut und verständlich in die Geschichte reingeführt und von da an nicht mehr losgelassen.
Auch die anderen Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Bei Adam jedoch finde ich es etwas schade, dass man nicht genau weiß, was er denkt, da es nur aus Raynes Sicht geschrieben ist. Aber das wird wohl seine Gründe haben…

Mir hat die gesamte Story unfassbar gut gefallen und total in meinen Bann genommen und dieser Cliffhänger lässt es nur schwer bis Mai aushalten… ich kann es jedem empfehlen, der gerne Fantasy ließt, das nicht ganz so brutal und trotzdem spannend ist.

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Veröffentlicht am 17.02.2023

Absurd schön - ein absolutes Highlight und Wohlfühlbuch

No Longer Lost - Mulberry Mansion
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Mit May und Wes ging es zurück an die Mulberry Mansion, eine alte Villa, die von Student*Innen im Rahmen eines Wettbewerbs renoviert werden sollte. Dafür fehlen nur leider die Gelder. Deshalb geht May ...

Mit May und Wes ging es zurück an die Mulberry Mansion, eine alte Villa, die von Student*Innen im Rahmen eines Wettbewerbs renoviert werden sollte. Dafür fehlen nur leider die Gelder. Deshalb geht May auf einen Deal mit Wesley, dem Sohn der Vizekanzlerin der Uni, ein und wird seine Partnerin in dem Experiment „Kann man jeden Menschen lieben?“

May und Wes lassen mich einfach nicht mehr los. Nach „No longer yours“ habe ich mich unfassbar auf die Fortsetzung gefreut und meine Erwartungen wurden übertroffen.
May und Wes konnten mich verzaubern und Merits unfassbar schöner und poetischer Schreibstil hat mich ganz nach England gezogen. Auch wenn nicht immer etwas spannendes passiert ist, wurde es nie langweilig und man hat sich mit Wes und May zusammen verliebt. Die Frage „Kann man jeden Menschen lieben?“ fand ich unfassbar spannend und auch die Umsetzung und die Beantwortung dieser war echt schön mit anzusehen.

May hat mir mit ihrer fürsorglichen und liebevollen Art schon in „No longer yours“ unfassbar gut gefallen. Auch hier konnte sie mich voll und ganz überzeugen. Man konnte hinter ihre Fassade blicken und die echte May kennenlernen, mit ihr lachen, weinen und lieben. Manchmal habe mir gewünscht, dass sie ein bisschen mehr auf sich selbst, als auf andere achtet.
Wesley hat mir unfassbar gut gefallen und ich mochte ihn fast ein bisschen lieber als May. Für mich hatte er alles, was ein Bookboyfriend haben muss und auch wenn es am Anfang wohl dieses „Enemys-to-lovers“ sein sollte, konnte er mich nicht täuschen und ich liebte ihn von der ersten Seite an. Er ist so ein nahbarer, humorvoller Charakter und ich hab kein anderes Wort als „perfekt“.

Das Experiment ist sehr gut umgesetzt worden und man hatte das Gefühl, dass man selber ein Teil davon war. So konnte man die beiden dadurch viel besser kennenlernen und es war auch unfassbar schön mit anzusehen, wie die beiden sich immer besser kennen und lieben gelernt haben.

Merits Schreibstil hat es mir total angetan und ist einer meiner Liebsten. Die Art, wie sie Orte, Personen und Gefühle beschreibt fasziniert mich jedesmal aufs Neue und so ist das Buch zu einem Jahreshighlight und dem wohlfühligsten Buch überhaupt geworden.

Verbringt viele Blaustunden mit May und Wes und lest dieses Buch unbedingt! Es ist ein absolutes Wohlfühlbuch und Highlight.

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