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Veröffentlicht am 17.07.2021

Überaus gelungene Mischung

Tod auf Madeira (Ein Madeira-Krimi 1)
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Buchmeinung zu Tomás Bento – Tod auf Madeira

„Tod auf Madeir“ ist ein Kriminalroman von Tomás Bento, der 2021 bei Ullstein erschienen ist.

Zum Autor:
Tomás Bento ist Germanist, Pädagoge und promovierter ...

Buchmeinung zu Tomás Bento – Tod auf Madeira

„Tod auf Madeir“ ist ein Kriminalroman von Tomás Bento, der 2021 bei Ullstein erschienen ist.

Zum Autor:
Tomás Bento ist Germanist, Pädagoge und promovierter Diplom-Psychologe, lebt und arbeitet in Kiel. Er ist gern auf Reisen – immer auf der Suche nach Geschichten und Einblicken in fremde Lebenswelten. Madeiras Flora und Fauna haben ihn dabei besonders beeindruckt.

Klappentext:
Endlich Urlaub! Krimi-Autorin Laura Flemming und ihre Freundin Britta können es kaum erwarten, den Boden der wunderschönen Blumeninsel Madeira zu betreten. Doch schon bald begegnet ihnen an diesem idyllischen Ort der Tod: Ein Wanderer wurde vergiftet, ausgerechnet mit madeirischem Honigkuchen. Die Ermittlungen übernimmt Comissário Mauricio Torres – ein attraktiver Mann, dessen seelenvolle Augen Laura stärker berühren, als ihr lieb ist. Als Torres Lauras Freundin verdächtigt, kommt es zum Streit. Erst spät begreift er, dass Laura sich mit mörderischen Konstellationen auskennt und ihm bei der Aufklärung des Falls helfen kann ...

Meine Meinung:
Ich habe dieses Buch quasi in einem Zug gelesen und bin begeistert. Leider kann ich nicht genau sagen, warum genau. Es ist einerseits die Begeisterung der Autorin für Land und Leute auf Madeira und andererseits haben mich die beiden Hauptfiguren, ein Kommissar und eine Schriftstellerin, überzeugt. Beide haben mit Problemen zu kämpfen und wirken doch sympathisch. Meist folgen wir einem der beiden Figuren und erleben dessen Gedanken mit. Beide Figuren sind nicht vollständig charakterisiert und der Leser kann eigene Aspekte einbringen. Beide mögen sich zuerst nicht, nähern sich aber an und respektieren einander. Es gibt einen spannenden Showdown, der die Gegebenheiten Madeiras nutzt, und zur Insel passt. Die Reisegruppe der Schriftstellerin erweist sich als heterogen und zerfällt zunehmend. Der Autor beschreibt sehr schön die unterschiedlichen Herangehensweisen der deutschen und der madeirischen Art. Es gibt viel Raum für Nebenhandlungen und für madeirische Sehenswürdigkeiten. Ernste Abschnitte werden mit viel Inselflair abgefedert. Gegen Ende ziehen Tempo und Spannung deutlich an.

Fazit:
Es muss die Mischung sein, die mich begeistert hat. Ich fühlte mich blendend unterhalten und Madeira möchte ich bereisen. Deshalb bewerte ich das Buch mit fünf von fünf Sternen (90von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für die Freunde ruhiger und atmosphärischer Romane aus.

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Veröffentlicht am 11.07.2021

Gelungener Abschluss einer rundweg überzeugenden Saga

Gut Greifenau - Sternenwende
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Buchmeinung zu Hanna Caspian – Sternenwende

„Sternenwende“ ist ein historischer Roman von Hanna Caspian, der 2021 bei Knaur Taschenbuch erschienen ist.

Zum Autor:
Hanna Caspian, geb. 1964, studierte ...

Buchmeinung zu Hanna Caspian – Sternenwende

„Sternenwende“ ist ein historischer Roman von Hanna Caspian, der 2021 bei Knaur Taschenbuch erschienen ist.

Zum Autor:
Hanna Caspian, geb. 1964, studierte Literaturwissenschaften, Politikwissenschaft und Sprachen in Aachen und arbeitete danach lange Jahre im PR- und Marketingbereich. Mit ihrem Mann lebt sie heute als freie Autorin in Köln, wenn sie nicht gerade durch die Weltgeschichte reist.

Klappentext:
Berlin 1929: Katharina erleidet einen schweren Schicksalsschlag. Plötzlich scheint ihr Traum von einem Leben als Ärztin in weite Ferne gerückt.
Auch über Gut Greifenau hängen dunkle Wolken, denn die Weltwirtschaftskrise setzt seinen Bewohnern – der Grafenfamilie wie auch den Bediensteten – schwer zu.
Graf Konstantin ändert angesichts der finanziellen Probleme und der bedrohlichen Lage immer mehr seine politische Haltung – sehr zum Ärger seiner Frau Rebecca. Die kümmert sich tatkräftig um ihre drei Kinder und um Katharina, die in ihrer Not auf das heimatliche Gut flüchtet. Diese freundet sich mit dem Gutsverwalter Albert an – und entdeckt sein Geheimnis …

Meine Meinung:
Der Abschluss der Saga um die Bewohner von Gut Greifenau hat mich wie die Vorgänger fasziniert. Herausragend sind die Figurenzeichnung und die Einbindung der historischen Elemente. Viele kleine Geschichten werden erzählt, es wird gestorben und neue Erdenbürger werden geboren. Sympathische und weniger sympathische Figuren haben ihren Auftritt. Liebgewonnene Figuren nehmen eine unschöne Entwicklung, andere erfahren viel Leid und wiederum andere finden ihr Glück. Manche Beziehungen werden auf eine harte Probe gestellt, manche Menschen finden endlich zueinander. Der Leser verfolgt den Aufstieg der Nationalsozialisten und die Ohnmacht der regierenden Politiker. Manche Figuren zeigen unerwartete Stärken und manche streben nur nach ihren Vorteilen. Das Leben auf Gut Greifenau geht weiter, auch wenn es viele Probleme gibt. Aber es werden auch Figuren gezeigt, die nur um das nackte Überleben kämpfen können. Mit positiven und humorvollen Elementen wird die Handlung aufgelockert und verträglicher gestaltet.
Diese Familiensaga bleibt spannend und bietet jede Menge an überraschenden Entwicklungen. Mit dem Jahresende 1932 endet die Geschichte, weil die Autorin den Figuren kein weiteres Leid zumuten möchte in der folgenden dunklen Zeit. So ist das Ende der Geschichte versöhnlicher als in den Vorgängerbänden.

Fazit:
Dieses Buch hat mich begeistert mit seiner Mischung aus historischen und fiktiven Elementen. Wiederum herausragend sind die Figurenzeichnung und die Entwicklung der Handlung. Gerne vergebe ich die Höchstwertung fünf von fünf Sternen (100 von 100 Punkten) und spreche eine klare Leseempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 23.06.2021

Wenn Leon Ritter draufsteht ist auch Leon Ritter drin

Verhängnisvolles Lavandou (Ein-Leon-Ritter-Krimi 7)
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Buchmeinung zu Remy Eyssen – Verhängnisvolles Lavandou

„Verhängnisvolles Lavandou“ ist ein Kriminalroman von Remy Eyssen, der 2021 bei Ullstein erschienen ist.

Zum Autor:
Remy Eyssen (Jahrgang 1955), ...

Buchmeinung zu Remy Eyssen – Verhängnisvolles Lavandou

„Verhängnisvolles Lavandou“ ist ein Kriminalroman von Remy Eyssen, der 2021 bei Ullstein erschienen ist.

Zum Autor:
Remy Eyssen (Jahrgang 1955), geboren in Frankfurt am Main, arbeitete als Redakteur u.a. bei der Münchner Abendzeitung. Anfang der 90er Jahre entstanden die ersten Drehbücher. Bis heute folgen zahlreiche TV-Serien und Filme für alle großen deutschen Fernsehsender im Genre Krimi und Thriller.

Klappentext:
Schließlich ist es doch noch Sommer geworden in Le Lavandou. Nach einem verregneten Mai genießen die Menschen die Sonne auf den belebten Terrassen der Bistros. Doch eines Morgens wird die Urlaubsidylle jäh zerrissen: Am Strand wurde die Leiche eines Jungen angespült, er trägt ein Kleid und ist wie ein Paket in einer Plastikplane verschnürt. Die Spuren führen Rechtsmediziner Leon Ritter und Capitaine Isabelle Morell bis zu einem katholischen Internat, in dem niemand so recht über die Vergangenheit sprechen will. Es bleibt nicht bei diesem einen Mord, und der Täter ist Leon näher, als er es für möglich hält …

Meine Meinung:
Die Serie um den Gerichtsmediziner Leon Ritter und seine neue Heimat in Le Lavandou bietet viel Bekanntes und doch hat sie mich wieder einmal überzeugt., weil es auch Entwicklungen gibt. Lilou, die Tochter seiner Lebensgefährtin, ist nun siebzehn und hat ihren eigenen Kopf, gerade wenn es um ihren neuen Freund geht. Isabelle und Leon haben unterschiedliche Ansichten, wie sie vorgehen sollen. Dazu gibt es mehrere Tote, die Leon und die Polizei beschäftigen. Einerseits sind es Kinderleichen und dann auch zu Tode gefolterte Männer. Auch ein angehender Bischof mit dunkler Vergangenheit und mächtigen Freunden spielt eine Rolle. Die Handlung ist komplex gestaltet und wird verschachtelt erzählt. Wieder einmal gibt es Passagen aus der Sicht der Opfer, die das Leiden dieser Menschen verdeutlichen. Die Fälle sind harter Stoff und die Szenen aus dem mediterranen Leben des Ortes mit vertrauten Figuren sorgen für Auflockerung. Leon Ritter versucht die Geheimnisse der Toten zu entschlüsseln und verfolgt eigene Ermittlungsansätze, die ihn auch in Gefahr bringen. Die Figur Leon Ritter ist sehr komplex gestaltet mit einigen Grautönen, während die übrigen Figuren oft nur skizziert werden. Meist wird die Geschichte aus der Sicht des Gerichtsmediziners erzählt, der sympathisch, kompetent und energisch wirkt. Das Tempo und die Spannung nehmen immer mehr Fahrt auf und entladen sich in einem kurzen, aber spektakulären Showdown. Die Mischung aus spannender Handlung, mediterraner Atmosphäre und dem mittlerweile vertrauten Kosmos des Ferienortes mit seinen Problemen und Konflikten konnte mich auch diesmal wieder überzeugen.

Fazit:
Der Autor setzt auf die erfolgreichen Zutaten, die er nur wenig verändert. Trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb hat mich auch dieser Fall überzeugt. Die Mischung der einzelnen Komponenten stimmt einfach und bereitet mir großes Lesevergnügen. Deshalb vergebe ich fünf von fünf Sternen (90 von 100 Punkten) und spreche eine klare Leseempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 20.06.2021

Die Lust am Erzählen begeistert

Drecksgeschäft
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Buchmeinung zu Axel Ulrich – Drecksgeschäft

„Drecksgeschäft“ ist ein Kriminalroman von Axel Ulrich, der 2021 bei Oertel und Spörer erschienen ist.

Zum Autor:
Axel Ulrich ist Diplom-Volkswirt. Er wollte ...

Buchmeinung zu Axel Ulrich – Drecksgeschäft

„Drecksgeschäft“ ist ein Kriminalroman von Axel Ulrich, der 2021 bei Oertel und Spörer erschienen ist.

Zum Autor:
Axel Ulrich ist Diplom-Volkswirt. Er wollte schon immer Bücher schreiben, auch wenn er keinen Grund dafür nennen kann. Er wollte es einfach. Am liebsten sind ihm spannende Sachen, Thriller. Er mag Wirtschaftsverbrechen, Geldwäsche, Schwarzgeld - am besten gekoppelt mit Erpressungen und mafiösem Verhalten. „Drecksgeschäft“ ist sein zweiter Krimi nach „Schoofseggl“.

Klappentext:
Schock. Der Ehemann einer Kundin des Ex-Anwalts Franz Walzer wurde durch einen Sprengsatz mit seinem Kleinflugzeug vom Himmel geholt - tot. Sie wurde schwer verprügelt. Walzer wird neugierig, sehr neugierig. Er findet heraus, dass sie einen Kaiserschnitt, aber kein Kind hat. Wo ist es? Er findet noch mehr Opfer, immer dasselbe Schema. Es stinkt nach organisierter Geldwäsche und er findet ein Muster. Die Lösung liegt in einer sehr abgelegenen Gegend in den kolumbianischen Anden. Da muss er hin, mit zwei Kämpfern. Und dann kommt ihm noch ein Gedanke - könnte man Killer nicht dazu bringen, sich gegenseitig auszuschalten?

Meine Meinung:
Beim Lesen spürt man jederzeit die Lust des Autors am Erzählen. Der Ex-Anwalt Franz Walser bekommt es mit Geldwäschern zu tun, was er ja auch schon für Klienten in kleinem Stil getan hat. Franz Walser scheut die Konfrontation nicht und er hat Kontakte zu ehemaligen Fremdenlegionären. Der Spannungsbogen ist gekonnt konstruiert und wechselnde Handlungsorte sorgen für viel Tempo. Dabei ist Franz Walser kein Übermensch, aber er agiert entschlossen und seine Grautöne sorgen für die ein oder andere Überraschung. Auch seine Gegenspieler sind meist komplexe Charaktere. Die Hauptfigur und seine Mitstreiter sind alles andere als zartbesaitet, aber sie folgen Prinzipien und machen sich Gedanken, wie es denn später weitergehen soll. Sie versuchen die Schritte ihrer Gegenspieler voraus zu sehen und auch mit ihnen zu kommunizieren. Neben spektakulären Actionszenen gibt es immer wieder Zeiten der Besinnung und des Planens. Auch private Nebenhandlungen haben ihren (kleinen) Platz.

Fazit:
Trotz gelegentlicher Übertreibungen hat mich dieser Roman mehr als begeistert. Thema, Handlung, Figurenzeichnung und Schreibstil haben mich mehr als überzeugt. Deshalb vergebe ich gerne die Höchstwertung (fünf von fünf Sternen und 100 von 100 Punkten) und spreche eine unbedingte Leseempfehlung aus. Es lohnt sich!

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Veröffentlicht am 06.06.2021

Spannende Unterhaltung, die zum Nachdenken anregt

Das Gebot
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Buchmeinung zu Sunil Mann – Das Gebot

„Das Gebot“ ist ein Kriminalroman von Sunil Mann, der 2021 im Grafit Verlag erschienen ist. Dies ist der zweite Fall für Marisa Greco und Bashir Berisha.

Zum Autor:
Sunil ...

Buchmeinung zu Sunil Mann – Das Gebot

„Das Gebot“ ist ein Kriminalroman von Sunil Mann, der 2021 im Grafit Verlag erschienen ist. Dies ist der zweite Fall für Marisa Greco und Bashir Berisha.

Zum Autor:
Sunil Mann wurde als Sohn indischer Einwanderer im Berner Oberland geboren und gilt als einer der renommiertesten und vielfältigsten Autoren der Schweiz. Zwanzig Jahre lang hat er als Flugbegleiter gearbeitet, seit einigen Jahren ist er freischaffender Autor. Er schreibt Kriminalromane, Kinder- und Jugendbücher. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet.

Klappentext:
Marisa Greco und Bashir Berisha haben nach monatelanger Auftragsflaute endlich wieder einen neuen Job: Sie sollen Erich Bodmer finden, den seine Eltern jahrelang auf einer Weltreise vermuteten – bis er mit seiner Kreditkarte in Zürich Geld abgehoben hat. Nachforschungen ergeben, dass der junge Mann gemeinsam mit Freunden nach Syrien reiste, um dort für den Islamischen Staat zu kämpfen. Während einer der Freunde dabei unter mysteriösen Umständen öffentlich hingerichtet wurde, führt Erichs Spur zurück in die Schweiz. Dennoch bleibt er unauffindbar. Dann erhalten die beiden Privatermittler Hinweise auf ein geplantes Attentat – während des Sechseläutens, mitten in Zürich. Schlagartig wird die Suche nach dem radikalisierten Rückkehrer zu einem lebensgefährlichen Unterfangen.

Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich von Anfang an gefangen genommen. Spannend erzählte Fiktion, bei der mir mein Gefühl sagt, dass sie nah an der Realität ist. Etliche Perspektivwechsel erhöhen das Tempo und führen zu einer Betrachtung aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Die beiden Hauptfiguren Marisa Greco und Bashir Berisha sind mit diversen Grautönen gezeichnet, bleiben aber jederzeit sympathisch. Beide haben mit privaten Problemen zu kämpfen, arbeiten aber kompetent und konsequent an ihrem Fall, der kontinuierlich größere Schatten wirft. Der Autor findet genügend Zeit Hintergründe zu behandeln, aber auch dabei bleibt es spannend. Auffällig ist es, dass der Autor gerade bei Gewaltszenen nur andeutet und die Details der Vorstellung des Lesers überlässt. Auch mit tiefschwarzem Humor wird Gewalt erträglich erzählt. Die Handlung ist komplex aufgebaut und diverse Nebenhandlungen haben mich gefesselt. Auch hier sind viele der Nebenfiguren mit Grautönen gezeichnet. Der abschließende Showdown ist ein echter Höhepunkt, der auch noch manche Überraschung bietet. Insgesamt hat mich die Mischung aus informationsgeprägten Elementen und spannender Handlung voll überzeugt. Zusätzlich hat es mich zum Nachdenken über das Thema angeregt. Was will man mehr?

Fazit:
Dieses Buch hat meine Erwartungen in jeder Hinsicht übertroffen und mir ein Lesehighlight beschert. Deshalb bewerte ich es mit fünf von fünf Sternen (95 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für die Freunde spannender Literatur aus.

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