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Veröffentlicht am 20.05.2020

berraschende Romantasy - tolles Setting, packende Story

Lovely Curse, Band 1: Erbin der Finsternis
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Lovely Curse hat mich in vielerlei Hinsicht überraschen und von der ersten Seite an begeistern können. Es ist eine absolut einzigartige Romantasy-Geschichte, die mich mit Liebe, Freundschaft und einer ...

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Lovely Curse hat mich in vielerlei Hinsicht überraschen und von der ersten Seite an begeistern können. Es ist eine absolut einzigartige Romantasy-Geschichte, die mich mit Liebe, Freundschaft und einer zerstörerischen Kraft in seinen Bann gezogen hat.
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Das Setting war einfach grandios gewählt. Zunächst fand ich Texas als Schauplatz sehr ungewöhnlich, aber es war perfekt. Die Ranch, die Aria aufnimmt, die brennende Hitze, der trockene Boden und das unberechenbare Wetter. Ich konnte mir gut vorstellen, dass dort die Apokalypse beginnt. Dank dem guten und atmosphärischen Schreibstil konnte ich mir jede Szene bildhaft vorstellen.

Die Protagonistin Aria kommt, nach dem Autounfall ihrer Eltern, aus New York direkt zu ihrer Tante auf die Ranch in Texas. Dieser Bruch ist groß und man merkt, wie schwer Aria dieser Wechsel fällt. Sie musste ihr bekanntes Leben, ihre beste Freundin und die Sicherheit des Bekannten aufgeben, um in einer völlig neuen Welt von vorne zu beginnen. Hier muss sie sich natürlich erst einmal zurecht finden. Ebenfalls überraschend für eine typische Romantasy fand ich, dass Aria tatsächlich nicht gut in der neuen Schule aufgenommen wurde. Sie wird gemobbt und wirklich fies angegangen. Das war ein neuer Ansatz, den ich sehr erfrischend fand. Aria nimmt das natürlich auch sehr mit, aber genau in diesen Szenen blitzt auch ihre störrische, kämpferische und schlagfertige Ader durch, die mir an ihr besonders gut gefallen hat.

Im gesamten Buch durchlebt sie zwar eine Entwicklung, aber für meinen Geschmack hätte sie ihre anfängliche Unsicherheit, Trauer, Angst und Zurückhaltung zum Ende hin gerne etwas mehr ablegen können. Ihr Verhalten Dean und Simon gegenüber habe ich sogar als egoistisch und undankbar wahrgenommen. Dennoch ist sie für mich ein authentischer Charakter, der eben auch Fehler macht, sich seiner nicht immer sicher ist und sich auch nicht immer perfekt ihrer Tante oder ihrem Onkel gegenüber verhält. Sie versucht ehrlich zu sein und sich nicht in der Trauer und Einsamkeit zu verlieren.

Die Geschichte finde ich ebenfalls sehr originell und spannend. In dem kleinen Örtchen Littlecreek erwachen nach und nach die apokalyptischen Reiter. Nur dass sie völlig ahnungslos und von ihren neuen Kräften völlig überrumpelt sind. Ich möchte nicht verraten, wer die Reiter sind, aber das 3er-Gespann gefällt mir sehr gut zusammen! Die drei sind unheimlich witzig und die Dialoge frech.

Ich hoffe in Band 2 auf eine weiterhin so spannende Geschichte, eine starke Aria, die sich dem Kampf stellt und auf ihre endgültige Entscheidung, wen sie an ihrer Seite haben möchte.

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Veröffentlicht am 08.05.2020

Ein toller Einstieg in eine Fantasyreihe über Engel, wie wir sie noch nicht kennengelernt haben

Rückkehr der Engel
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Eine Welt, in der nichts mehr ist, wie es einmal war. Eine Zeit, in der Legenden Wirklichkeit sind. Ein Geheimnis, das nie offenbart werden darf.

Im Venedig der Zukunft, besetzt von den Erzengeln und ...

Eine Welt, in der nichts mehr ist, wie es einmal war. Eine Zeit, in der Legenden Wirklichkeit sind. Ein Geheimnis, das nie offenbart werden darf.

Im Venedig der Zukunft, besetzt von den Erzengeln und deren himmlischen Heerscharen führt Moon einen schier aussichstlosen Kampf, um das Überleben ihrer Geschwister zu sichern. Auf sich allein gestellt, darf sie niemandem vertrauen, schon gar keinem Engel.

Moon ist bisher meine liebste Protagonistin aus der Feder von Marah Woolf. Moon ist unglaublich stark. Sie tritt sogar als Gladiatorin gegen Engel an, um ihre Geschwister zu beschützen und mit dem Preisgeld zu versorgen. Sie ist mutig und nicht auf den Mund gefallen, selbst den Engel bietet sie die Stirn. Das hat mir sehr imponiert. Sie würde wohl alles für ihre Geschwister und ihren besten Freund tun. Aber auch um die normalen Menschen kümmert sie sich und schenkt einer Familie sogar ihr Preisgeld, um eine Mutter zu retten. Trotzdem ist sie keine heilige Samariterin, die einen ja - wenn man mal ehrlich ist - auch schnell nerven können. Nein, sie hat genauso egoistische Gedanken und Zweifel, wie sie wohl jeder normale Mensch hätte. Und das macht sie in meinen Augen um so sympathischer und authentischer. Wenn es darauf ankommt, entscheidet sie sich stets für das richtige. Sie wägt klug ab, was im Endeffekt das beste und sicherste für ihre Familie ist.

Dennoch lässt sie sich auf einen Engel ein, den sie rettet und gesund pflegt. Cassiel ist ein Mysterienengel und hat ihr in der Arena zwei Mal das Leben gerettet. Er scheint anders als die anderen Engel und viel menschlicher zu sein. Obwohl Moon die Engel und all ihre Grausamkeit verabscheut, vertraut sie ihm und fängt an Gefühle für ihn zu entwickeln. Das ist für Moon eine große Sache, denn sie hat sich ihr gesamtes Leben, seit ihre Mutter sie verlassen hat, immer zurückgenommen und ihre Geschwister an erste Stelle gesetzt. Nie hätte sie irgendetwas getan, was die beiden in Gefahr bringen würde.

Venedig als Schauplatz hat mir wahnsinnig gut gefallen. Ich war auch einmal dort und es ist wirklich ein besonderer und magischer Ort, der wie geschaffen ist, für eine solche Fantasygeschichte. Ich habe mich direkt zurückversetzt gefühlt. Die Autorin scheint hier und was die Engel-Mythologie angeht, wirklich gut recherchiert zu haben.

Ein wenig merkwürdig fand ich allerdings, dass Venedig irgendwie das Zentrum des Geschehens ist. Was ist mit dem Rest der Welt? Sind die Engel dort nicht eingefallen? Venedig ist zwar wirklich abgeschottet von dem Rest der Welt und Medien zur Kommunikation gibt es nicht mehr, aber spätestens als Moon die Flucht ihrer Geschwister plant und anscheinend Kontakt zu einem Schmuggler hat, kommt es mir komisch vor, dass sie keinerlei Informationen dazu hat.

Dass die Engel in der Geschichte als grausam, eifersüchtig, überheblich und machthungrig dargestellt werden, fand ich toll. Es wird in vielerlei Hinsicht mit unserer Moralvorstellung gespielt, dem allgemeinen Verständnis von Gut und Böse und was uns von klein auf beigebracht wird. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber nicht nur Moon lässt sich täuschen. Ich habe auch ganz schön blöd aus der Wäsche geschaut.

Luzifer hingegen kommt mir - im Gegensatz zu Moons Verständnis - nicht so grausam vor, wie er vorgibt zu sein. Warum hätte er sie so viele Male retten sollen und ihr sogar am Ende, als das Spiel sozusagen vorbei war, ehrlich seine Meinung und Warnungen aussprechen sollen? Hier bin ich ganz besonders gespannt, welche Überraschungen noch auf uns warten.

Und war Moons Mutter vielleicht auch eine Schüsselträgerin, die den Engeln ausgeliefert wurde? Wusste ihre Mutter es und hat Moon deswegen so auf die Zeit ohne sie vorbereitet?

Ich bin wahnsinnig gespannt auf den zweiten Teil.

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Veröffentlicht am 08.05.2020

Zerstörerisch, Mitreißend, spannend und emotional

Zorn der Engel
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Ich habe mit Moon zusammen geweint, gewütet, gezweifelt, gehofft, geliebt und nun ist mein Herz zusammen mit ihrem gebrochen. Der zweite Teil der Angelussaga hat mich fix und fertig zurückgelassen.

"Lass ...

Ich habe mit Moon zusammen geweint, gewütet, gezweifelt, gehofft, geliebt und nun ist mein Herz zusammen mit ihrem gebrochen. Der zweite Teil der Angelussaga hat mich fix und fertig zurückgelassen.

"Lass dir den Glauben an das Gute nicht nehmen, Wenn es erst dazu kommt, lohnt es sich nicht mehr, um etwas zu kämpfen."

Moons Pläne wurden von den Engeln zunichte gemacht und Cassiels Verrat hat sie tief verletzt. Nun ist sie im Gefängnis unter dem Dogenpalast eingesperrt und ihre Geschwister sind immer noch in Gefahr. Kurz schöpft sie Hoffnung, als ihr die Flucht gelingt, aber dann fällt sie ausgerechnet Lucifer in die Hände. Nun bleibt ihr nichts anderes übrig, als an den Schlüsselprüfungen teilzunehmen. Denn es gibt nur noch eine Chance, ihre Familie zu retten. Sie muss verhindern, dass die Tore zum Paradies sich öffnen. Aber gewinnen kann die Prüfungen nur eine echte Schlüsselträgerin.

Nachdem ich den ersten Teil der Angelussaga nahezu verschlungen habe, konnte ich auch den zweiten Teil kaum aus der Hand legen. Moon als Protagonistin hat mich von der ersten Zeile an begeistert. Sie ist so unglaublich stark, innerlich und körperlich. Sie kämpft für die Menschen, die sie liebt, für unschuldige und letztendlich für das Gute in der Welt, das noch übrig geblieben ist. Bisher waren mir Marahs weibliche Protagonistinnen immer etwas zu schwach. Sie haben für mich immer zu wenig gekämpft, sich viel zu leicht um den Finger wickeln lassen und zu wenig innere Stärke bewiesen. Marah Woolf hat das mit Moon mehr als wieder gut gemacht. Auch im zweiten Teil hat sie mich verzaubert und in ihren Bann gezogen.

Moon hat sich nie etwas gegönnt, sie kam immer an zweiter oder dritter Stelle und ihr gesamtes Leben hat sie sich aufgeopfert. Nun hat sie im zweiten Teil etwas gefunden, dass jedes Mädchen kennen lernen sollte. Liebe, Leidenschaft, Geborgenheit. Und sie hat angefangen nicht nur sich selbst zu vertrauen. Sie wurde enttäuscht und verraten. Sie wurde nahezu gebrochen und auch mich hat dieser Teil mit einem gebrochenen Herzen zurückgelassen. Es hat mich emotional so mitgerissen, dass ich auch nach dem Lesen kaum davon ablassen kann. Auch wenn ich gerade furchtbar wütend bin, ist es doch genau das, was ein wirklich gutes Buch für mich ausmacht. Dass es mich auch in meinen Tag hinein begleitet und beschäftigt, wenn ich gerade nicht darin lese. Und ein schönes Zitat (oben) sagt, dass ich mir den Glauben an das Gute nicht nehmen lassen soll. Also werde ich natürlich den dritten Teil lesen und auf ein Happy-End für Moon hoffen.

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Veröffentlicht am 08.05.2020

Aufwühlend, emotional, packend, spannend und unvergesslich

Buch der Engel
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**Dritter Teil einer Reihe**

Nach dem zweiten Teil war ich wahnsinnig aufgewühlt. Geschockt, verzweifelt, wütend und absolut fassungslos. Aber der dritte Teil konnte schlussendlich alles wieder gut machen.

"Es ...

**Dritter Teil einer Reihe**

Nach dem zweiten Teil war ich wahnsinnig aufgewühlt. Geschockt, verzweifelt, wütend und absolut fassungslos. Aber der dritte Teil konnte schlussendlich alles wieder gut machen.

"Es ist so viel leichter, für jemanden, den man liebt, stark zu sein, als für sich selbst."

"Und würde morgen die Welt untergehen, dann würde ich heute einen Apfelbaum pflanzen."

"Jeder von uns trägt eine Maske, damit die anderen nicht sehen, wer wir wirklich sind."

"Das Gute, Moon, wird es immer geben. Egal, ob wir überleben oder nicht. Man nennt es Hoffnung."

In dem Buch gibt es zahlreiche Zitate, die wunderschön sind. Ich habe mal ein paar ausgesucht, die besonders gut zur Reihe passen. Moon kämpft fast nie für sich selbst(naja, vielleicht für Ihren Stolz :)), sie opfert sich für andere auf und ist nicht umsonst von den Engeln zum Schlüssel der Aufopferung ausgewählt worden. Nie hört sie auf zu hoffen, egal wie groß ihre Zweifel werden. Auch wenn sie sich beinahe selbst verliert, hört sie nie auf zu kämpfen und an das Gute zu glauben. Sie ist aufmüpfig, stur, dickköpfig, störrisch, schlagfertig aber auch liebevoll und mutig. Sie hat sich damit zu einer Lieblingsprotagonistin von mir entwickelt. Ich werde ihre Aufmüpfigkeit und ihre Wortgefechte mit Luce, Sem, Cassiel und selbst mit Gabriel sehr vermissen.

Der dritte Teil der Angelussaga hat mich ebenso aufgewühlt und berührt, wie Band 1 und 2, was für mich ein gutes Buch ausmacht.

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Veröffentlicht am 08.05.2020

Spannend, magisch, emotional und neu, durch die Thematik der Seelen

TausendMalSchon
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"Dein wievieltes Leben ist das?", fragte ich mit belegter Stimme. - "Das eintausendste", flüsterte er. - "Das hier ist dein letztes? Du hast schon tausend Mal gelebt?" - "Ja", sagte er noch leiser. "Danach ...

"Dein wievieltes Leben ist das?", fragte ich mit belegter Stimme. - "Das eintausendste", flüsterte er. - "Das hier ist dein letztes? Du hast schon tausend Mal gelebt?" - "Ja", sagte er noch leiser. "Danach ist es vorbei."

Es gibt drei Dinge, die die 18-jährige Sasha sich fest vorgenommen hat: Sie wird in diesem Leben ihre Bestimmung nicht annehmen. Sie wird niemanden wegen ihrer Gabe in Gefahr bringen und ihre Seelenmagie tief in sich verschließen. Auf der sturmumtosten Atlantikinsel Alderney ließen sich diese Vorhaben in die Tat umsetzen, aber dann taucht eines Nachts Cedric de Gray auf. Erst rettet er sie vor dem Ertrinken und dann vor einem Seelenjäger, der es auf Sashas kostbare Seele abgesehen hat. Doch diese übt auch auf Cedric einen unwiderstehlichen Reiz aus, denn mit nur einem Splitter davon, könnte er ewig leben.
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Zunächst einmal möchte ich die unglaublich schöne Aufmachung vom Buch erwähnen. Der Buchschnitt ist absolut einzigartig und ein Hingucker in jedem Regal, auch wenn ich noch nicht die perfekte Position gefunden habe, mit der der Buchschnitt und das Cover gut zur Geltung kommen. Im Buch wird man dann auch noch mit einer schönen Karte und der Übersicht der Seelenmagie überrascht. Ein absoluter Buchschatz, in mehrfacher Hinsicht :)

Sasha ist eine willensstarke Protagonistin, die mir von Beginn an mit ihrem Schicksal und ihrer Einstellung unter die Haut gegangen ist. Sie ist eine Seelenmagiern, die durch Jäger ihrer Familie beraubt wurde. Ihre Brüder darf sie nicht mehr sehen, um sie nicht in Gefahr zu bringen, und ihre Eltern sind gestorben bzw. verschwunden. Seitdem lebt sie auf Alderney bei Ihrer Großmutter und dem Zirkel der Magierinnen. Jedoch möchte sie nie mehr jemanden mit ihren Kräften jemanden in Gefahr bringen und hat sich dazu entschlossen, ihre Kräfte zu unterdrücken und in sich zu verschließen. Das gelingt ihr allerdings überhaupt nicht, was sie mir nur umso sympathischer gemacht hat.

Der Aufbau der Seelenmagie und die verschiedenen Rollen, die es dabei gibt, erschienen mir zunächst etwas kompliziert, da er mit der "Unsterblichkeit", der Reinkarnation der Seele, dem Zeitspringen und der Verwandlung in verschiedene Wesen wie Jäger, Seelenlose und Verfluchte recht umfangreich ist, sondern weil die verschiedenen Seelenwesen auch unterschiedliche Kräfte bzw. Gaben haben. Im Buch gibt es aber eine Übersicht und im Hörbuch wird diese vorab vorgelesen, sodass man sich - zumindest im Buch - immer wieder einen Überblick verschaffen kann.
Alderney als Schauplatz hat mir unheimlich gut gefallen. Die Autorin beschreibt es so gut, dass ich direkt ein malerisches Städtchen mit Kleinstadtflair am Meer im Kopf hatte. Die Karte im Buch hat dabei natürlich geholfen. Am Ende gibt sie zwar ihre Reisen zu den verschiedenen Schauplätzen aufgrund des Klimawandels zu bedenken, aber ich finde, es hat sich wirklich gelohnt. Man merkt, dass sie dort war und sie übermittelt den Eindruck, den Alderney auf sie gemacht hat zum Anfassen gut.

Die Handlung nimmt durch den mysteriösen Neuling und die Hintergrundgeschichte von Sasha relativ schnell Fahrt auf. Außerdem merkt man dadurch, dass die Geschichte als Einzelband ausgelegt ist. Bei Reihenbänden habe ich oft das Gefühl, dass die Handlung künstlich gestreckt wird und die Geschichte dadurch manchmal etwas zähfließend ist. Hier war ich gefühlt in Null Komma Nichts durch und konnte gar nicht aufhören. Es blieb die ganze Zeit spannend und das Ende war absolut zufriedenstellend.

Die Liebesgeschichte ist schön, aber nicht zu aufdringlich. Cedric hat mit ebenfalls sehr gut gefallen, da er bis zum Schluss undurchsichtig bleibt.

Tausendmalschon gehört - nach der Angelussaga - ab sofort zu meinen Lieblingsbüchern von Marah Woolf. Spannend, magisch, emotional und neu, durch die Thematik der Seelen.

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