Finjas Schreibstil ist pure Kunst, es ist tiefgehende Poesie, die ihre Bücher zu etwas ganz besonderem macht, so auch bei Mottenherz der Fall!
Mottenherz ist von der Sprache ganz anders, als die meisten Bücher. Es wird oft Gebrauch der Jugendsprache gemacht, was im ersten Moment etwas komisch auf mich wirkte, aber einfach perfekt passt und authentisch ist. Begleitet wird es von Gedichten, die schöner nicht hätten sein können und die Leidenschaft der Autorin mit der der Protagonisten vereint. Nadim und Wolf sind wundervolle Charaktere, die eine ganz besondere und innige Freundschaft verbindet. Eine Freundschaft, von denen beide nicht wissen, ob da mehr draus werden könnte. Es ist ein Wechselspiel der Gefühle. Finja schafft es aber nicht nur mit ihrer Sprache das Buch so besonders zu machen, sondern auch mit ihren Settings. Ich bin verliebt in die nächtlichen Autofahrten von Nadim und Wolf und den Gesprächen, die dabei entstehen. Am liebsten säße ich mit im Auto und würde diese Leidenschaft mit den beiden Teilen und wunderschöne Sonnenauf- und untergänge mit ihnen erleben 🌄
Ich bin verliebt in dieses Buch und kann es jedem von euch nur ans Herz legen!

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April & Storm - Stärker als die Nacht von Karen Ashley konnte mich auf ganzer Linie überzeugen.
Der Schreibstil der Geschichte ist so toll und gut gelungen, dass man von Sekunde eins in der Handlung angekommen ist. Die Charaktere sind mühevoll und detailreich gestaltet worden und zwar nicht nur April und Storm, sondern auch alle um sie herum, was mir sehr gut gefallen hat und der Geschichte mehr Leben eingehaucht hat. Das Buch wird aus zwei Perspektiven erzählt, zum einen der von April und zum anderen der von Storm, wodurch man die beiden besser kennenlernen kann und einen Einblick in ihr Gefühlsleben erhält, was einen so manche Handlung der beiden besser verstehen und nachvollziehen lässt. Ein kleiner Kritikpunkt an der Erzählweise für mich war, dass die Handlungen zum Teil von beiden direkt nacheinander erzählt wurden, sodass es zu Wiederholungen kam, die vor allem zu Beginn meinen Lesefluss etwas gestört haben, woran ich mich aber zunehmend gewöhnt und es irgendwann gar nicht mehr wahrgenommen habe. Ich bin verliebt in den Charakter von Storm und habe sofort eine Bindung zu ihm aufbauen können. Mit April konnte ich das auch, obwohl ich ihre Handlungen teils nicht nachvollziehen konnte und sie überzogen fand, was für die Geschichte aber genau passend war. Die Geschichte ist durchzogen von Handlungen und Spannung, für Alltagsgeplänkel ist dort kein Raum, sodass es nie langweilig wird.
Das Ende hat mich dann noch mal vollends in seinen Bann gezogen und ich brauche dringend endlich den zweiten Teil, um zu wissen, wie das ganze nun ausgeht. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

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Wie bereits in den vorigen Bänden gefällt mir das Setting und die Atmosphäre in Goldbridge total gut und auch die Charaktere haben mir sehr zugesagt. Besonders Darcy habe ich in den vorigen Teilen schon lieben gelernt und finde sie einfach so eine tolle und starke Persönlichkeit, die immer emphatisch ist, für ihre Freunde einsteht und sehr reflektiert ist. In diesem Teil zeigt sie nun auch eine andere Seite von sich, sie zeigt sich auch verletzlich und emotional. Für mich ein super authentischer Charakter und vielleicht sogar mein liebster der gesamten Reihe. Nicholas lernt man vor allem mit der Zeit immer besser kennen und verstehen. Ich bin eigentlich kein großer Fan von Second-Chance-Tropes, aber durch die besondere Vergangenheit, die die beiden verbindet und die es ihnen nicht gerade leicht gemacht hat, zusammen zu sein, fiel mir das hier gar nicht negativ auf, im Gegenteil. Mir haben die Momente, wo sie sich an Vergangenes erinnern richtig gut gefallen und es hat der Liebesgeschichte der beiden noch mehr Tiefgang verliehen. Tiefgang gibt es ohnehin durch die sensiblen Themen, die in diesem Buch angesprochen werden zu Genüge. In meinen Augen geht die Autorin super mit den Themen um und erklärt das Ganze sehr sensibel und so, dass man sich auch als nicht-Betroffene sehr gut in die Gefühlslage der Protagonisten reinversetzten kann.
Ein berührendes, emotionales Buch mit tiefgründigen, einzigartigen Protagonisten und wichtiges Messages!

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Ich bin ganz zufällig auf das Buch gestoßen und ohne jeglichen Erwartungen an die Geschichte dran gegangen. Und was soll ich sagen, Ich fand es einfach toll. Diese Verbindung zwischen Brian und Ella ist einfach etwas ganz besonderes und das hat man auch zu jedem Zeitpunkt des Lesens gespürt. Ohne sich überhaupt richtig zu kennen, haben die beiden eine so wertvolle Freundschaft, die mehr als alles bedeutet. Brian - oder soll ich besser Cinder sagen? - ist so ein herzensguter Mensch und immer für Ella da, das habe ich sehr geschätzt beim lesen. Trotz einiger Hürden haben sie es immer geschafft füreinander da zu sein, wenn der andere einen brauchte. Und Ella ist so eine starke Protagonistin, bewundernswert, wie sie das alles meistert! Auch Juliette und Vivien habe ich sofort ins Herz geschlossen. So gute Freundinnen.
Mir hat der Schreibstil der Autorin richtig gut gefallen und ich war bereits nach einigen Seiten sofort in der Geschichte drin und wollte das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen. Ein wirklich tolles Buch, das ernste Themen behandelt, zeigt, dass im Leben nicht alles perfekt läuft, aber es am Ende doch ein Happy End geben kann. Er vermittelt wie wundervoll und wichtig Freundschaften und der Rückhalt von einem Sicherheitsnetz sind und das liebe alle Hürden überwinden kann. Für mich ein wirklich tolles Buch und eine absolute Leseempfehlung. Ich freue mich jetzt schon riesig darauf, den zweiten Teil der Geschichte zu lesen!

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Ich bin schon seit Kindesalter ein riesiger Fan von Eiskunstlauf und wünschte mir so sehr, dass ich das auch könnte - für mich persönlich die faszinierendste Sportart überhaupt. Da konnte ich dem Buch natürlich nicht widerstehen. Man taucht so richtig schön in die Welt des Eiskunstlauf ab und bekommt auch ein Bild von den Schattenseiten zu sehen, dem Druck und dem Konkurrenzdenken und dem Perfektionismus.
Ich konnte sofort in die Geschichte reinfinden und habe auch den Schreibstil als sehr flüssig und angenehm empfunden. Lucy und Jules sind zwei Charaktere, die perfekt aufeinander abgeschnitten sind und beide ihr eigenes Päckchen zu tragen haben, wodurch der Drama Aspekt in der Geschichte auch keineswegs zu kurz kam. Es war schön mitzuerleben, wie sie trotz ihrer Probleme immer für den anderen da waren und alles dafür stehen lassen haben, wenn der andere sie brauchte. Besonders gerne mochte ich aber auch Hannah und Eiza, von den beiden würde ich gerne noch mehr lesen. Zum einen entsteht hier eine wunderbare Freundschaft zu Lucy ausgehend von den beiden aber auch die Geschichte um die Beziehung der beiden zueinander war total schön zu beobachten, da sie sich in Verlauf der Geschichte immer weiterentwickelt hat.
Für mich eine absolute Wohlfühlgeschichte, in die ich total versunken bin und bei der ich das Buch kaum zur Seite gelegt habe

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