Profilbild von writtenbetweenthelines

writtenbetweenthelines

Lesejury Profi
offline

writtenbetweenthelines ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit writtenbetweenthelines über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.11.2017

Keine Gruselgeschichte!

Frankenstein
0

Meinung:
Besonders nachdem ich das Vorwort der Autorin gelesen hatte, war ich überrascht, dass ich den Roman tatsächlich nicht als Gruselgeschichte empfunden habe.
Stattdessen ist der Roman zwar spannungsvoll ...

Meinung:
Besonders nachdem ich das Vorwort der Autorin gelesen hatte, war ich überrascht, dass ich den Roman tatsächlich nicht als Gruselgeschichte empfunden habe.
Stattdessen ist der Roman zwar spannungsvoll aber wirkt ab vielen Stellen eher wie ein Reiseroman. Hierbei liegt ein Fokus auf den Labdschaftsbeschreibungen, während Städte, wie Genf oder Verona, oft nur namentlich angerissen werden.
Weiterhin liegt ein Schwerpunkt auf den moralischen Aspekten, womit der Roman zum heutigen Zeitpunkt, einer Zeit von Genforschung, etc., vermutlich aktueller ist, denn je.
Auch sehr im Zentrum liegt die zunächst sehr ergreifende Geschichte Frankensteins selber, der einem zunächst recht nahe zu sein scheint, sich im Laufe der Geschichte jedoch durch seine Handlungen  immer weiter vom Leser entfernt.
Die eigentliche Geschichte wird aus der Perspektive Frankenstein erzählt, welche jedoch durch die Briefe eines Forschers auf See eingerahmt werden, da diese den Einstieg und Abschluss des Romans darstellen.
Der Schreibstil Mary Shellys wird durch simple Sätze und eine erstaunlich aktuelle Sprache geprägt, weshalb er sich sehr angenehm lesen lässt.


Fazit:
Auch wenn es keine Gruselgeschichte im herkömmlichen Sinne ist,  kann "Frankenstein" mit einer spannenden Storyline prahlen. Besonders beeindruckt hat mich die Aktualität der Romans 200 Jahre nach dem Erscheinungsdatum. Dafür vergebe ich 5 Sterne: ?????.

Veröffentlicht am 13.11.2017

Keine Gruselgeschichte!

Frankenstein
0

Meinung:
Besonders nachdem ich das Vorwort der Autorin gelesen hatte, war ich überrascht, dass ich den Roman tatsächlich nicht als Gruselgeschichte empfunden habe.
Stattdessen ist der Roman zwar spannungsvoll ...

Meinung:
Besonders nachdem ich das Vorwort der Autorin gelesen hatte, war ich überrascht, dass ich den Roman tatsächlich nicht als Gruselgeschichte empfunden habe.
Stattdessen ist der Roman zwar spannungsvoll aber wirkt ab vielen Stellen eher wie ein Reiseroman. Hierbei liegt ein Fokus auf den Labdschaftsbeschreibungen, während Städte, wie Genf oder Verona, oft nur namentlich angerissen werden.
Weiterhin liegt ein Schwerpunkt auf den moralischen Aspekten, womit der Roman zum heutigen Zeitpunkt, einer Zeit von Genforschung, etc., vermutlich aktueller ist, denn je.
Auch sehr im Zentrum liegt die zunächst sehr ergreifende Geschichte Frankensteins selber, der einem zunächst recht nahe zu sein scheint, sich im Laufe der Geschichte jedoch durch seine Handlungen  immer weiter vom Leser entfernt.
Die eigentliche Geschichte wird aus der Perspektive Frankenstein erzählt, welche jedoch durch die Briefe eines Forschers auf See eingerahmt werden, da diese den Einstieg und Abschluss des Romans darstellen.
Der Schreibstil Mary Shellys wird durch simple Sätze und eine erstaunlich aktuelle Sprache geprägt, weshalb er sich sehr angenehm lesen lässt.


Fazit:
Auch wenn es keine Gruselgeschichte im herkömmlichen Sinne ist,  kann "Frankenstein" mit einer spannenden Storyline prahlen. Besonders beeindruckt hat mich die Aktualität der Romans 200 Jahre nach dem Erscheinungsdatum. Dafür vergebe ich 5 Sterne: ?????.

Veröffentlicht am 13.11.2017

Keine Gruselgeschichte!

Frankenstein
0

Meinung:
Besonders nachdem ich das Vorwort der Autorin gelesen hatte, war ich überrascht, dass ich den Roman tatsächlich nicht als Gruselgeschichte empfunden habe.
Stattdessen ist der Roman zwar spannungsvoll ...

Meinung:
Besonders nachdem ich das Vorwort der Autorin gelesen hatte, war ich überrascht, dass ich den Roman tatsächlich nicht als Gruselgeschichte empfunden habe.
Stattdessen ist der Roman zwar spannungsvoll aber wirkt ab vielen Stellen eher wie ein Reiseroman. Hierbei liegt ein Fokus auf den Labdschaftsbeschreibungen, während Städte, wie Genf oder Verona, oft nur namentlich angerissen werden.
Weiterhin liegt ein Schwerpunkt auf den moralischen Aspekten, womit der Roman zum heutigen Zeitpunkt, einer Zeit von Genforschung, etc., vermutlich aktueller ist, denn je.
Auch sehr im Zentrum liegt die zunächst sehr ergreifende Geschichte Frankensteins selber, der einem zunächst recht nahe zu sein scheint, sich im Laufe der Geschichte jedoch durch seine Handlungen  immer weiter vom Leser entfernt.
Die eigentliche Geschichte wird aus der Perspektive Frankenstein erzählt, welche jedoch durch die Briefe eines Forschers auf See eingerahmt werden, da diese den Einstieg und Abschluss des Romans darstellen.
Der Schreibstil Mary Shellys wird durch simple Sätze und eine erstaunlich aktuelle Sprache geprägt, weshalb er sich sehr angenehm lesen lässt.


Fazit:
Auch wenn es keine Gruselgeschichte im herkömmlichen Sinne ist,  kann "Frankenstein" mit einer spannenden Storyline prahlen. Besonders beeindruckt hat mich die Aktualität der Romans 200 Jahre nach dem Erscheinungsdatum. Dafür vergebe ich 5 Sterne: ?????.

Veröffentlicht am 13.11.2017

Einfach Klasse!

Frankenstein
0

Meinung:
Das Cover des Buches hat mich direkt für sich gewonnen! Die Farben passen super zusammen. Dadurch, dass das Cover aus nur wenigen Elementen besteht wirkt es in meinen Augen sehr elegant. Allerdings ...

Meinung:
Das Cover des Buches hat mich direkt für sich gewonnen! Die Farben passen super zusammen. Dadurch, dass das Cover aus nur wenigen Elementen besteht wirkt es in meinen Augen sehr elegant. Allerdings wird Frankensteins Monster in dem Buch mit einer eher gelblichen Haut beschrieben, die sich auf dem Cover definitiv nicht wiederfinden lässt. Ein weiteres kleines Minus gibt es für das Vorsatzpapier welches einen Mechanischen Frankenstein assoziiert, wovon im Buch selber allerdings keine Sprache ist.
An dieser Auflage des Romans hat mir sehr gefallen, dass der Roman immer wieder mit Fußnoten gespickt war, welch einem Hintergrundwissen über die Zeit, Orte oder ähnliches verschaffen konnten.
Auch wenn das Buch schon äußerlich nicht wie einer Gruselgeschichte wirkt, war ich, besonders nachdem ich das Vorwort der Autorin gelesen hatte, überrascht, dass ich den Roman tatsächlich nicht als Gruselgeschichte empfunden habe.
Stattdessen ist der Roman zwar spannungsvoll aber wirkt ab vielen Stellen eher wie ein Reiseroman. Hierbei liegt ein Fokus auf den Labdschaftsbeschreibungen, während Städte, wie Genf oder Verona, oft nur namentlich angerissen werden.
Weiterhin liegt ein Schwerpunkt auf den moralischen Aspekten, womit der Roman zum heutigen Zeitpunkt, einer Zeit von Genforschung, etc., vermutlich aktueller ist, denn je.
Auch sehr im Zentrum liegt die zunächst sehr ergreifende Geschichte Frankensteins selber, der einem zunächst recht nahe zu sein scheint, sich im Laufe der Geschichte jedoch durch seine Handlungen  immer weiter vom Leser entfernt.
Die eigentliche Geschichte wird aus der Perspektive Frankenstein erzählt, welche jedoch durch die Briefe eines Forschers auf See eingerahmt werden, da diese den Einstieg und Abschluss des Romans darstellen.
Der Schreibstil Mary Shellys wird durch simple Sätze und eine erstaunlich aktuelle Sprache geprägt, weshalb er sich sehr angenehm lesen lässt.


Fazit:
Auch wenn es keine Gruselgeschichte im herkömmlichen Sinne ist,  kann "Frankenstein" mit einer spannenden Storyline prahlen. Besonders beeindruckt hat mich die Aktualität der Romans 200 Jahre nach dem Erscheinungsdatum. Dafür vergebe ich 5 Sterne: ?????.

Veröffentlicht am 06.11.2017

Ein Genuss für musiklibehaber!!!

Vintage
0

Meinung:

Das Cover des Romans passt ziemlich gut! Es zeigt einen Gitarrenkoof der vom Stiel her dem der für die Moderne angedachten sehr ähnlich sieht.

Der Schreibstil hat mir ebenfalls sehr gefallen! ...

Meinung:

Das Cover des Romans passt ziemlich gut! Es zeigt einen Gitarrenkoof der vom Stiel her dem der für die Moderne angedachten sehr ähnlich sieht.

Der Schreibstil hat mir ebenfalls sehr gefallen! Dieser ist packend und extrem flüssig zu lesen. 

Besonders fasziniert hat mich, wie verschidene Subgenres in diesem Roman miteinander vereint werden. Es lassen sich Elemente von Reiseromanen wiederfinden, aber andererseits ist der Roman, total musiklastig. Abgefangen bei realen Künstlern, hinzu Fiktiven, fiel es mir wirklich immer wieder schwer, auseinaderzuhalten, was tatsächlich so wie geschrieben geschehen ist und was nicht.

Der Autor hat sich in seinem Roman besonders mit den Musikrichtungen Rock'n'Roll und Bues auseinandergesetzt. Dafür hat er einiges an Hintergrundwissen ausgegraben.

Neben all dem musikalischen enthält der Roman aber auch eine sehr spannende Storyline, in der der Protagonist nicht nur haufenweise neue Leute kennen lernt und ein mal um die Welt reist, sondern auch immer wieder neu herausfinden muss, wem er tatsächlich trauen kann und wem nicht.

Der Protagonist selber erschien mir sehr authentisch. Vor allem weil er nicht ernsthaft versucht hat irgendwem besonders zugefallen, konnte er schnell meine Sympathie für sich gewinnen. Zusammengefasst ist er eine Person, die man sehr gerne auf seiner Reise begleitet.


Fazit:

Diesen Roman kann ich euch allen sehr ans Herz legen, besonders für Musikbegeisterte, aber auch wenn man nicht ganz so Musikaffin ist, ist dieser Roman ein echter Gewinn. Ich vergebe 5 Sterne: ?????.