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Veröffentlicht am 25.09.2022

Gelungener Reihenabschluss!

City of Kisses – Tess & Liam
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Meine Meinung:

Mit „City Of Kisses - Tess & Liam“ halten wir nur den finalen Band der „New York Nights“-Reihe von Layla Hagen in unseren Händen. Auch dieser Teil erwies sich wieder mal als ein Lesevergnügen.

Die ...

Meine Meinung:

Mit „City Of Kisses - Tess & Liam“ halten wir nur den finalen Band der „New York Nights“-Reihe von Layla Hagen in unseren Händen. Auch dieser Teil erwies sich wieder mal als ein Lesevergnügen.

Die Autorin beschrieb gekonnt flüssig und gefühlvoll die Geschichte von Tess und Liam. Auch im letzten Teil der Reihe finden wir wieder einige humorvolle Dialoge vor, die die Handlung immer mal wieder auflockerten und ihr eine Portion „Leichtigkeit“ verliehen.

Ich mochte die Dynamik zwischen Tess und Liam echt gerne. Zudem gefiel mir die Art und Weise wie sie miteinander interagierten. Die Anziehung, die zwischen ihnen zu spüren war, wirkte auf den Leser total elektrisierend. Außerdem ergänzten sie einander durch ihre facettenreichen Charaktere wirklich gut.

Der Autorin gelang ein harmonisches Zusammenspiel aus Emotionen, Leidenschaft, Humor und Romantik.

Sehr positiv erlebte ich auch die Art und Weise der Problem- und Konfliktlösung, welche beide Parteien sehr erwachsen bewältigten. Die Handlung wurde nicht durch künstlich erschaffenes Drama unnötig in die Längen gezogen.

Ein weiterer Pluspunkt war für mich der Schauplatz der Handlung. New York steht auch bei mir ganz weit oben auf meiner Reiseliste und ich hoffe sehr, dass ich diese Stadt irgendwann auch einmal selbst erkunden kann. Der Autorin gelang es jedenfalls recht gut dem Leser den Flair und die Atmosphäre der Stadt von der behauptet wird, dass diese niemals schläft, näher zu bringen.

Fazit: „City Of Kisses - Tess & Liam“ bildete einen gelungenen Abschluss der „New York Nights“-Reihe! Ich bleibe der Autorin weiterhin als treue Leserin erhalten und bin sehr gespannt, welcher neue Lesestoff uns von Layla Hagen in Zukunft noch erwarten wird.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 22.09.2022

Lesevergnügen

Lovely Hearts. Nur ein Lächeln von dir
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Meine Meinung:

Als ich das Buchcover von „Lovely Hearts - Nur ein Lächeln von dir“ zum allerersten Mal gesehen habe, verspürte ich direkt die Vibes, die bei mir auch damals während des Lesens der „Redwood“-Reihe ...

Meine Meinung:

Als ich das Buchcover von „Lovely Hearts - Nur ein Lächeln von dir“ zum allerersten Mal gesehen habe, verspürte ich direkt die Vibes, die bei mir auch damals während des Lesens der „Redwood“-Reihe aufkamen. Dementsprechend erhoffte ich mir natürlich auch bei der „Goodville Love“-Reihe sehr ein Setting zu finden, welches seinen Leser zum Wohlfühlen einlädt und eine wärmende sowie auch gemütliche Atmosphäre ausstrahlt. Was mir bei der genaueren Betrachtung des Buches zudem gut gefiel war die Gestaltung der Innenklappen, die die Steckbriefe der beiden Hauptcharaktere beinhaltet.

Polly Harper verfügt über einen gefühlvollen, anschaulichen und zugleich auch detaillierten Schreibstil. Zu Beginn wurde ich nicht so richtig warm mit Charakteren (vor allem jedoch in Bezug auf Cole) und Handlung, doch nach einem holprigen Start gefiel mir die Geschichte von Kapitel zu Kapitel zunehmend besser.

Cole macht May anfangs ganz schön zu schaffen und das nicht gerade im positiven Sinne. Erst ab der Hälfte veränderten sich die Einstellungen der beiden Protagonisten zueinander. Gerade aufgrund der anfänglichen „Ablehnung“ war ich letztlich nicht wirklich überzeugt von den Gefühlen der beiden füreinander und konnte diese „plötzliche“ Wendung auch nicht wirklich nachvollziehen. Sowohl ihre Dynamik als auch die emotionale Basis empfand ich nicht sehr stimmig, weshalb die beiden Charaktere für mich als Liebespaar leider auch nicht unbedingt glaubwürdig herüberkamen.

Polly Harper spielte allerdings gekonnt mit den unterschiedlichen Emotionen, was bei ihrer Leserschaft zu einem absoluten Gefühlschaos führte. Die Autorin behandelte die gewählten Themen mit dem nötigen Respekt und Feingefühl. Dabei geriet die Stimmung glücklicherweise nicht dauerhaft ins Schwanken. Die Autorin achtete auf ein harmonisches Zusammenspiel aus Humor, Gefühl und Schmerz.

Fazit: Wenn gleich es auch ein paar kleinere Kritikpunkte gab, konnte dies grundsätzlich jedoch am Leseerlebnis nichts monumentales bewegen und der erste Band der „Goodville Love“-Reihe erwies sich dennoch als Lesevergnügen!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 22.09.2022

Lesevergnügen

Nebelschimmer
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Meine Meinung:

Anya Omah verfügt über einen flüssigen sowie auch gefühlvollen Schreibstil mit dem die Autorin ihrer Leserschaft die unterschiedlichsten Gefühle während des Lesens entlockte. Aber nicht ...

Meine Meinung:

Anya Omah verfügt über einen flüssigen sowie auch gefühlvollen Schreibstil mit dem die Autorin ihrer Leserschaft die unterschiedlichsten Gefühle während des Lesens entlockte. Aber nicht nur das! Sie beschrieb die einzelnen Handlungsorte zudem äußert anschaulich, sodass der Leser den Eindruck gewann, selbst vor Ort zu sein und der Handlung somit aus nächster Nähe beizuwohnen.

Bei all den Emotionen, die aufbrachen, geriet die Handlung nie wirklich aus dem Gleichgewicht. Die Story wirkte auf den Leser trotz der angesprochenen Themen wie z.B. Rassismus oder Gleichberechtigung nie zu ernst oder gar bedrückend.

Jasper und Calla waren zwei äußerst facettenreiche Charaktere in die ich mich die meiste Zeit gut hineinversetzen konnte. Gerade die vielen Rückblicke in ihre Vergangenheit halfen dem Leser dabei einen guten Eindruck von der Gesamtsituation zu erhalten.

Ich mochte das Setting sehr. Wie auch im ersten Band fand ich auch hier wieder spannend, dass Anya Omah sich für einen deutschen Schauplatz entschied. Eine sehr erfrischende und zugleich gelungene Abwechslung zu den sich sonst eher im Ausland abspielenden Handlungen.

Die Autorin beschrieb alles so detailliert, dass der Leser den Eindruck gewann selbst ein Teil der Handlung zu sein.

Das Ende wurde jedoch leider für meinen persönlichen Geschmack etwas zu rasch abgewickelt.

Auch mit Jasper hatte ich zwischenzeitlich so meine Probleme. Gerade sein vergangenes Ich war nicht gerade schmeichelhaft und er nicht der Mann, um den man Calla beneidet oder den man sich gar für sie gewünscht hätte.

Fazit: Trotz der angesprochenen „Unstimmigkeiten“ erwies sich auch der zweite Band der „Sturm“-Trilogie erneut als ein Lesevergnügen. Ich bin nun sehr gespannt auf den finalen Teil und hoffe sehr, dass dieser mir mindestens genauso gut gefallen wird wie die beiden Vorgängerbände.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 18.09.2022

Gelungene Fortsetzung!

Spin this Heart
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Meine Meinung:

Auch das Buchcover von „Spin This Heart“ gefällt mir wieder sehr. Es ähnelt sehr dem Buchcover von „Strip This Heart“ weshalb die beiden Buchcover auch sehr gut miteinander harmonieren ...

Meine Meinung:

Auch das Buchcover von „Spin This Heart“ gefällt mir wieder sehr. Es ähnelt sehr dem Buchcover von „Strip This Heart“ weshalb die beiden Buchcover auch sehr gut miteinander harmonieren und wirklich toll zusammen aussehen.

Der Schreibstil der Autorin war gewohnt flüssig, die Handlung wirkte sehr einnehmend, sodass ich das Buch noch am selben Tag beenden musste. Ich habe es wirklich sehr genossen diese Geschichte zu lesen. Zu keiner Zeit verspürte ich Langeweile oder empfand die Handlung als zu langatmig. Der Autorin gelang es recht gut die starke Anziehung, die zwischen den beiden Protagonisten entstand, sehr „spürbar“ darzustellen. Zwischen Carmen und Tian knisterte es gewaltig. Neben ihren feurigen Interaktionen (hitzige Auseinandersetzungen, prickelnde Flirts), die ich wirklich sehr unterhaltsam fand, gefiel mir zudem auch ihre Dynamik.

Außerdem sorgten auch die humorvollen sowie teilweise ernste Dialoge für eine gute Unterhaltung.

Die Storyline an sich fand ich super interessant. Zumal „Poledance“ von unwissenden Menschen meist sexualisiert und als ein „schmuddeliges“ Hobby abgetan wird. Dabei ist diese Sportart nicht nur eine artistische Höchstleistung, bei der alle Muskelgruppen beansprucht werden sondern sie stärkt zudem Selbstbewusstsein und das eigene Körpergefühl.

Die Handlung empfand ich recht stimmig. Die Autorin schien darum bemüht zu sein den roten Faden strikt beibehalten zu wollen und das gelang ihr auch im Großen und Ganzen.

Fazit: Eine alles in allem recht gelungene Fortsetzung, die sich recht angenehm las und für eine gute Unterhaltung sorgte!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 11.09.2022

Eine aufwühlende Story mit facettenreichen Persönlichkeiten

The Way I Break
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Meine Meinung:

„The Way I Break“ bestach nicht nur durch ein wunderschönes Buchcover sondern konnte zudem auch mit einer tiefgründigen Geschichte punkten.

Während die gefühlvolle Erzählweise der Autorin ...

Meine Meinung:

„The Way I Break“ bestach nicht nur durch ein wunderschönes Buchcover sondern konnte zudem auch mit einer tiefgründigen Geschichte punkten.

Während die gefühlvolle Erzählweise der Autorin die eigene Emotionen des Lesers zwischenzeitlich gehörig aufwirbelte, sorgte eine sehr detaillierte Beschreibung einiger Szenen für ein paar Längen, die wiederum den Lesefluss temporär minderten.

Nena Tramountani präsentierte uns mit dem ersten Teil der „Hungry-Hearts“-Reihe
eine Geschichte, die unheimlich gefühlvoll und auch tiefgründig ist. Beide Protagonisten hatten ihre ganz eigenen Päckchen zu tragen. Die Autorin bemühte sich darum trotz der Schwere der Themen eine gewisse Leichtigkeit in die Handlung einfließen zu lassen. Das gelang ihr allerdings mal mehr und mal weniger gut. Sie war jedoch darauf bedacht diese ernsten Themen sehr feinfühlig an ihre Leserschaft heranzutragen, wenn gleich die Schwere oftmals auch überwog.

Das kleine Örtchen versprühte eine schöne Atmosphäre und lud zum Wohlfühlen ein.
 
Fazit: „The Way I Break“ hält für seine Leser eine sehr aufwühlende Geschichte bereit. Das Setting war sehr besonders und die Protagonisten überzeugten durch ihre facettenreiche Persönlichkeiten. Auch wenn die Geschichte für mich den ein oder anderen Kritikpunkt aufwies, gefiel sie mir im Großen und Ganzen dennoch. Ich bin daher sehr gespannt auf den zweiten Band der „Hungry-Hearts“-Reihe.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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