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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2024

Lesehighlight

This is Our Time
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Meine Meinung:

Auf „This Is Our Time“ habe ich mich wirklich sehr gefreut. Band 1 der „Hollywood Dreams“-Dilogie erwies sich als ein solider Auftakt der „Hollywood Romance-Era“ von Kathinka Engel. Neben ...

Meine Meinung:

Auf „This Is Our Time“ habe ich mich wirklich sehr gefreut. Band 1 der „Hollywood Dreams“-Dilogie erwies sich als ein solider Auftakt der „Hollywood Romance-Era“ von Kathinka Engel. Neben facettenreichen Charakteren, einem tollen Setting sowie einem interessanten Plot hielt der Auftaktband für den Leser zudem auch noch eine Bandbreite an den unterschiedlichsten Emotionen bereit. Die Autorin beschrieb die einzelnen Gefühlslagen ihrer Protagonisten so anschaulich, dass es für den Leser ein leichtes war sich in diese hineinzuversetzen!

Auch das Setting sowie die Charaktere selbst hatte Kathinka Engel sehr detailliert ausgearbeitet, wodurch der Leser eine gute Vorstellung von den Schauplätzen sowie auch von der Attraktivität als auch der Persönlichkeit der Charaktere erhielt.

Man konnte die Anziehung zwischen Rio und Ferne deutlich spüren. Sie war wirklich sehr präsent und somit nicht von der Hand zu weisen. Die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten war gewaltig, weshalb es letztlich unabwendbar war, dass diese beiden Welten miteinander kollidierten. Auf Rio und Ferne trifft das Sprichwort „Gegensätze ziehen sich an“ zu 100% zu. Ihre beiden Persönlichkeiten sind grundverschieden. Die Lovestory stand ganz klar im Fokus, was sehr wichtig war, da diese schließlich einen guten Liebesroman ausmachte. Die Beziehung von Rio und Ferne wies einige toxische Momente auf, die sie hoffentlich im zweiten Teil gemeinsam überwinden werden.

Fazit: Ein absolut gelungener Auftaktband, der einen in die Welt von Glitzer und Glamour entführte, dabei aber auch die Schattenseiten dieser Scheinwelt aufzeigte. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 17.02.2024

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten entpuppte „The Long Game“ sich als eine süße RomCom

The Long Game – Die große Liebe sucht man nicht, sie findet einen
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Meine Meinung:

Ich war wirklich extrem gespannt auf „The Long Game“. Was vor allem auch daran lag, dass ich wissen wollte, ob dieser Roman mit Elena Armas‘ Debütroman mithalten würde. Schließlich war ...

Meine Meinung:

Ich war wirklich extrem gespannt auf „The Long Game“. Was vor allem auch daran lag, dass ich wissen wollte, ob dieser Roman mit Elena Armas‘ Debütroman mithalten würde. Schließlich war „Spanish Love Deception“ mein persönliches Jahreshighlight 2022. Ich gebe zu, dass ich aufgrund dessen auch gewisse Erwartungen an die Geschichte von Adalyn und Cameron gestellt habe. Mein Wunsch war, dass die Story mich genauso so sehr fesseln und begeistern würde, wie es bei der Geschichte von Lina und Aaron der Fall war. Ich musste jedoch feststellen, dass die Handlung sowie das Storytelling an sich mich in diesem Fall leider nicht zu 100% begeistern konnte und die hohen Erwartungen nicht erfüllt wurden.

Elena Armas‘s Schreibstil lässt sich mit folgenden drei Adjektiven recht treffend beschreiben: flüssig, prickelnd sowie humorvoll.

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten entwickelte die Geschichte sich in eine Richtung, die ich deutlich ansprechender fand. Hinzu kam, dass die Autorin mit der Zeit ein gutes Gleichgewicht zwischen Humor, Liebe und Spannung herstellte.

Auch das Setting mochte ich wirklich gerne. Die Autorin hat die Atmosphäre und den Charme einer Kleinstadt sehr gut aufgegriffen und diese sehr detailliert beschrieben.

Mit Adalyn und Cameron präsentierte die Autorin ihrer Leserschaft zudem zwei interessante Charaktere, deren Ausarbeitung ich ebenfalls sehr gelungen fand. Beide Protagonisten verfügten über gewisse Ecken und Kanten, die aus ihnen zwei sympathischen sowie auch authentischen Persönlichkeiten machten. Elena Armas ermöglichte ihrer Leserschaft einen guten Überblick über die Gedanken sowie auch Gefühlswelt ihrer Protagonisten. Der Leser konnte sich dadurch problemlos in die Charaktere hineinversetzen und zugleich auch ihre Verhaltensweisen deutlich besser nachvollziehen.

Fazit: Mit „The Long Game“ präsentierte Elena Armas ihrer Leserschaft eine süße „Small Town“-Romance in der sie die Tropes „Enemies To Lovers“ und „Slow Burn“ miteinander vereinte.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 12.02.2024

Eine süße Young Adult Romance

Check & Mate – Zug um Zug zur Liebe
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Meine Meinung:

Bei „Check & Mate - Zug um Zug zur Liebe“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin Ali Hazelwood gelesen habe und eins ist sicher: Das wird auch nicht das letzte Buch ...

Meine Meinung:

Bei „Check & Mate - Zug um Zug zur Liebe“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin Ali Hazelwood gelesen habe und eins ist sicher: Das wird auch nicht das letzte Buch von der Autorin sein. Ich hatte mit einer süßen Liebesgeschichte aus dem Genre New Adult gerechnet, da Ali Hazelwood ja überwiegend Romane aus diesem Genre veröffentlicht. „Check & Mate“ war aber tatsächlich ihr erster Roman aus dem Genre Young Adult.

Ali Hazelwood verfügt über einen flüssigen, lockeren sowie humorvollen Schreibstil. Die Geschichte las sich dadurch recht angenehm und erschien trotz eines Umfangs von 416 Seiten relativ kurzweilig.

Das Setting fand ich sehr interessant. Ich habe bisher noch kein Buch gelesen, dass sich mit dem Thema Schach befasst. Es erwies sich als erfrischende Abwechslung zu den sonst so geläufigen Settings.

Ali Hazelwood präsentierte ihrer Leserschaft mit Mallory und Nolan zwei durchaus interessante Charaktere mit vielen Ecken und Kanten. Die Autorin brach dabei mit typischen Klischees und wechselte die Rollenbilder. Die beiden Protagonisten unterschieden sich charakterlich sehr stark.
Während die 18-jährige Mallory eine sehr lebhafte, quirlige sowie „erfahrene“ Person war, entpuppte sich der 20-jährige Nolan wiederum als das genaue Gegenteil von ihr. Er war schüchtern, unerfahren und wies ein soziales Defizit auf. Doch das war auch der Grund weshalb sie sich so gut ergänzten. Ich mochte sowohl ihre Dynamik als auch die vielen Interaktionen zwischen den beiden Charakteren.

Auch wenn Mallory in gewissen Bereich erfahren wirkte, agierte und reagierte sie in einigen Momenten oftmals sehr unreif und naiv.

Die Autorin sprach in ihrer Geschichte unter anderem über die Vorurteile gegenüber Frauen, die „Männersportarten“ ausübten und räumte mit diesen Vorbehalten auf.

Dass die Sportart Schach eine so große Rolle in der Handlung einnahm, hatte ich nicht erwartet. Die Liebesgeschichte von Mallory und Nolan rückte dadurch oftmals leider sehr stark in den Hintergrund, was ich wiederum total schade fand.

Fazit: Eine süße „Slowburn“-Romance mit einer guten Portion Humor, Gefühl und Tiefgang.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung keinesfalls!

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Veröffentlicht am 28.01.2024

Eine süße Lektüre für Zwischendurch

Alice in La La Land
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Meine Meinung:


Bei „Alice in La La Land“ handelte es sich nicht um das erste Buch, dass ich von der Autorin Kelly Oram gelesen habe. Vor fünf Jahren habe ich bereits die „Cinder&Ella“-Dilogie gelesen, ...

Meine Meinung:


Bei „Alice in La La Land“ handelte es sich nicht um das erste Buch, dass ich von der Autorin Kelly Oram gelesen habe. Vor fünf Jahren habe ich bereits die „Cinder&Ella“-Dilogie gelesen, die ich wirklich gerne mochte. In diesem Young Adult Roman treffen wir einige Charaktere aus dem „Cinder&Ella“- Universum wieder aber keine Angst an alle, die die Dilogie noch nicht gelesen haben, „Alice in La La Land“ beinhaltet eine in sich abgeschlossene Handlung und kann somit ohne jegliche Vorkenntnisse gelesen werden.


Die Autorin verfügt über einen flüssigen, lockeren sowie detaillierten Schreibstil. Die Geschichte las sich dadurch im Großen und Ganzen recht angenehm.


Die Ausarbeitung der beiden Charaktere fand ich durchaus gelungen. Mit Alice und Dylan hat die Autorin zwei authentische Protagonisten erschaffen, deren unterschiedliche Persönlichkeiten einander perfekt ergänzten. Nicht nur charakterlich unterschieden sich Alice und Dylan sehr stark, sie lebten zudem auch in zwei unterschiedlichen Welten. Während Alice ein „normales“ Leben führt, ist Dylan sehr erfolgreich in Hollywood unterwegs und verlieht dadurch oftmals den Boden unter den Füßen, wie gut also, dass es Alice immer wieder gelingt ihn wieder zu Erden und ihm dadurch eine Konstante zu sein.


Die Autorin vereint Humor, Liebe und Drama in einer angenehmen Dosis miteinander. Diese süße Jugendlektüre ist somit nicht nur was für die angestrebte Zielgruppe sondern bietet darüber hinaus auch älteren Lesern bzw. Leserinnen eine unterhaltsame Lesezeit.


Ein weitere Pluspunkt war zudem das Setting, welches mir wirklich gut gefallen hat. Die Autorin präsentierte ihrer Leserschaft eine reflektierte Sichtweise auf die Welt der Reichen und Schönen. Sie präsentierte uns nicht nur Hollywood‘s Sonnenseiten sondern auch dessen Schattenseiten, wodurch wir ein authentisches Bild von der „Traumfabrik“ erhielten.


Zuletzt möchte in meiner Rezension noch kurz auf zwei Aspekte zu sprechen kommen, die mich persönlich ein bisschen an der Geschichte von Alice und Dylan gestört haben. Zum einen fand ich die Handlung sehr vorhersehbar und somit leider wenig überraschend. Zum anderen wurde das Ende doch sehr überstürzt abgehandelt. Hier hätte ich mir persönlich noch mehr Tiefe und Action gewünscht.


Fazit: „Alice in La La Land“ bescherte mir eine gute Lesezeit. Daher kann ich es jedem empfehlen, der gerne Romane aus dem Genre Young Adult liest.


Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 18.01.2024

Eine unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch

Love Made of Diamonds
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Meine Meinung:

Auch mit „Love Made Of Diamonds“, dem zweiten Band der „Made Of“-Reihe sorgte Fam Schaper wieder für eine gute Unterhaltung. Durch ihren lockeren sowie flüssigen Schreibstil las sich die ...

Meine Meinung:

Auch mit „Love Made Of Diamonds“, dem zweiten Band der „Made Of“-Reihe sorgte Fam Schaper wieder für eine gute Unterhaltung. Durch ihren lockeren sowie flüssigen Schreibstil las sich die Geschichte wirklich angenehm.

Wir erleben die Geschichte wieder aus wechselnden Perspektiven. Durch diese Erzählweise erhält der Leser einen guten Überblick über die Gedanken sowie auch Gefühle der jeweiligen Protagonisten. Die Charaktere wirken auf den Leser dadurch nicht nur authentischer sondern zugleich auch „nahbar“.

Durch die vielen Rückblicke, die die Geschichte zwischenzeitlich aufwies, geriet der Lesefluss zwischenzeitlich leider immer wieder mal ins Stocken.

Mit Stella und Matthew präsentierte uns Fam Schaper zwei sehr sympathische und vor allem facettenreiche Protagonisten, die sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten wirklich gut ergänzten. Auch wenn ihre Beziehung ab und an von ein paar toxischen Momenten überschattet wurde, gaben sie ein süßes Paar ab.

Fazit: Auch der zweite Band der „Made Of“-Reihe erwies sich als unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch. Ich bin nun sehr gespannt auf den finalen Band der Reihe und hoffe sehr, dass auch dieser mit den beiden Vorgängerbänden mithalten kann.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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