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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2021

Mit „Free Like The Wind“ erhält die Kanada-Dilogie einen gefühlvollen Abschluss

Free like the Wind
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Meine Meinung:



Buchcover:

Das Buchcover von „Free Like The Wind“ passt sich perfekt dem Buchcover des Reihenauftakts an. Die Farben sowie auch die gewählten Darstellungen harmonieren miteinander. ...

Meine Meinung:



Buchcover:

Das Buchcover von „Free Like The Wind“ passt sich perfekt dem Buchcover des Reihenauftakts an. Die Farben sowie auch die gewählten Darstellungen harmonieren miteinander.



Schreibstil:

Kira Mohn gelang es durch ihren flüssigen und detaillierten Schreibstil ihre Leserschaft auf eine Reise nach Kanada mitzunehmen. Die genaue Beschreibung von „Land und Leuten“ sorgte dafür, dass der Leser in die Geschichte eintauchte und er das Gefühl entwickelte selbst Teil der Handlung zu werden. Ein Roman mit „Fernweh-Garantie“! Zudem gelang der Autorin der Wechsel zwischen gefühlvollen und humorvollen Textstellen. Die verschiedenen Gefühle, die in den jeweiligen Szenen auftauchten, stellte sie authentisch dar.



Protagonisten:

Mit den beiden Hauptprotagonisten Rae und Cayden präsentierte uns Kira Mohn zwei Charaktere, die nicht nur Ecken und Kanten sondern die auch beide ihre Päckchen zu tragen haben. Rae ist eine liebevolle und empathische junge Frau, die verständlicherweise noch immer unter einem schweren Schicksalsschlag zu leiden hat. Ihr setzen nicht nur ihre eigenen Schuldgefühle zu sondern auch ihre übertrieben fürsorgliche Mutter, deren Beweggründe hierfür man jedoch gut nachvollziehen kann. Cayden erfüllt nach außen hin 1 zu 1 das Klischee des typischen Bad Boys, dessen Augenmerk lediglich auf drei „Dingen“ zu liegen scheint: Parties, Frauen, Alkohol... Doch hinter der harten Schale verbirgt sich ein weicher Kern. Cayden ist ein netter Kerl, bei dem sich jedoch aufgrund familiärer Differenzen und gewisser Äußerungen seines Vaters das Gefühl „Nie gut genug zu sein“ in seine Gedanken eingenistet hat. Was die anfänglichen Neckereien zwischen Rae und Cayden anbelangt, muss ich gestehen, dass ich diese sehr unterhaltsam fand. Es war schön zu beobachten, dass die beiden sich je besser sie sich kennenlernten und je näher sie sich kamen nicht nur gegenseitig positiv beeinflussten sondern sich auch ihre Beziehung zueinander positiv veränderte. Ihre „tiefergehenden“ Gespräche trugen ebenfalls dazu bei. Sie fanden nicht nur einen Partner sondern schließlich - und das ist am wichtigsten - auch sich selbst.



Handlung:

Der Einstieg in die Geschichte verlief zunächst reibungslos. Im weiteren Verlauf stellte ich fest, dass die Handlung für meinen persönlichen Geschmack einige unerwartete Ereignisse mehr hätte beinhalten dürfen. Band 1 erhielt vergleichsweise deutlich mehr spannende und ereignisreiche Szenen.



Setting:

Die Autorin beschrieb die Orte, an denen die Handlung spielte, so gut, dass man während des Lesens den Eindruck gewann selbst Teil der Handlung zu werden. Des Weiteren entwickelte sich ein Gefühl von „Fernweh“ und der Wunsch, eine Kanada-Rundreise durchzuführen, wurde größer.



Fazit: Mit „Free Like The Wind“ erhielt die Kanada-Dilogie nun ein schönes Ende. Auch wenn mir persönlich Band 1 besser gefallen hat, hatte ich auch hier wieder viel Spaß beim Lesen und konnte das Buch nicht aus der Hand legen.



Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 01.02.2021

Glaube gegen Liebe?

Faith vs. Love
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Meine Meinung:

„Faith Vs Love“ verdient meiner Meinung nach besondere Aufmerksamkeit, da es sich hierbei nicht nur um eine wirklich süße Liebesgeschichte handelt sondern es sich dabei zudem auch um ein ...

Meine Meinung:

„Faith Vs Love“ verdient meiner Meinung nach besondere Aufmerksamkeit, da es sich hierbei nicht nur um eine wirklich süße Liebesgeschichte handelt sondern es sich dabei zudem auch um ein Herzensprojekt der beiden Autorinnen handelt. Der gesamte Erlös, der aus den Verkäufen der eBooks und Taschenbücher hervorgeht, kommt zu 100% einen guten Zweck zu gute! Der Erlös geht an die SyltKlinik gGmbh, die sich auf krebskranke Kinder und deren Familien spezialisiert hat. Mit dem Kauf eines Exemplares von „Faith Vs Love“ kommt man somit also nicht nur in den Genuss eine niedlichen Geschichte über den Konflikt zwischen Hoffnung und Liebe sondern unterstützt auch noch einen guten Zweck!


Das Buchcover von „Faith Vs Love“ ist eher schlicht gestaltet. Es beinhaltet verschiedene Schneeflocken, einzelne Farbakzente und die Darstellung der Hauptprotagonisten. Ich finde es gut, dass die Wahl genau auf dieses Buchcover gefallen ist. Ein zu buntes und zu überladenes Buchcover wäre der Handlung nicht gerecht geworden. Manchmal ist bekanntlich weniger mehr!

Die Schreibstile des Autorenduos harmonieren gut miteinander. Die beiden Autorinnen präsentierten ihrer Leserschaft einen flüssigen, humor- sowie gefühlvollen Schreibstil.

Die beiden Autorinnen haben mit der weiblichen Hauptprotagonistin Hannah einen wirklich liebenswerten Charakter erschaffen. Sie ist das nette Mädchen von nebenan, dass man einfach nur mögen muss. Zudem ist sie sehr ehrgeizig und hat ein großes Herz. Jesse scheint zunächst der typische „Bad Boy“ zu sein, für den es neben seinem Sport und einigen weiblichen Verehrerinnen kaum etwas anderes gibt. Als Starquarterback liegen ihm die Herzen der Mädels nur so zu Füßen. Er erfüllt zunächst perfekt das Klischee des Machos und Frauenhelden. Auch seine Kumpels verhalten sich diesbezüglich nicht wirklich anders.

Hannah und Jesse sind wirklich zwei ungleiche Charaktere. Bei denen es natürlich vorprogrammiert ist, dass sie sich zunächst in einem ordentlichen „Schlagaustausch“ befinden werden. Ihre Sticheleien und Neckereien waren äußerst unterhaltsam. Natürlich wird aus der anfänglichen „Abneigung“ schnell mehr...

Fazit: Eine wirklich süße Liebesgeschichte, die durch ihr Setting für ein weihnachtliches Feeling sorgte und ihrem Leser eine schöne Lesezeit beschert.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls.

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Veröffentlicht am 24.01.2021

Ein richtiges Wohlfühlbuch!

Sweet like you
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Meine Meinung:



Buchcover/Buchgestaltung:

Das Buchcover finde ich wirklich unheimlich süß. Es greift perfekt das im Buch angesprochene Thema auf und wirkt zudem nicht zu überladen. Ich finde es super, ...

Meine Meinung:



Buchcover/Buchgestaltung:

Das Buchcover finde ich wirklich unheimlich süß. Es greift perfekt das im Buch angesprochene Thema auf und wirkt zudem nicht zu überladen. Ich finde es super, dass beim Design auf das Wesentliche (eine kleine Biene, Geschenkanhänger, florale Optik) Wert gelegt wurde und man sich zudem bei dem Cover eher für schlichte anstatt zu knallige Farben entschied. Was mir außerdem sehr gut gefiel war, dass die Biene auch im Buchinneren eine zentrale Rolle spielte. Jedes neue Kapitel wurde durch eine illustrierte Biene eingeleitet. Außerdem war wohl bei der Gestaltung jemand mit Liebe zum Detail am Werk, da im Buch auch noch ein Rezept für leckere Erdnussbutter-Honig-Cookies sowie ein Rezept für ein Lippenpeeling mit Honig zu finden ist.



Schreibstil:

Robyn Neeley verfügt über einen flüssigen, humorvollen sowie gefühlvollen Schreibstil. „Sweet Like You“ ließ sich gut und vor allem auch zügig lesen. Die Seiten flogen nur so und ich empfand die Handlung zu keiner Zeit als zu langatmig oder war gar gelangweilt. Die Autorin entschied sich dafür die Geschichte abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten zu erzählen. Dadurch ermöglicht Robyn Neeley es ihrer Leserschaft die Gedanken und Gefühle von Cassie und Nick besser nachvollziehen und sich somit leichter in die Charaktere hineinversetzen zu können. Auch wenn ich persönlich eher ein Freund von der Ich-Perspektive bin, störte mich die auktoriale Erzählform (Cassie neigte..., Nick sah...) nicht.



Inhalt/Charaktere:

Der Einstieg in das Buch fiel mir recht leicht, was u.a. auch an dem lockeren und flüssigen Schreibstil von Robyn Neeley gelegen haben könnte. Mit der weiblichen Protagonistin Cassie musste ich zu Beginn jedoch erst mal warm werden, da ihre Lebenseinstellung (Workaholic) mir eher weniger zusagte. Es weckte den Anschein, dass es für Cassie im Leben nichts wichtigeres gab als ihre Arbeit. Doch der wechselnde Handlungsort sorgte auch dafür, dass Cassie sich weiterentwickelte und ein Gefühl dafür bekam was im Leben wirklich zählt. Honey Springs ist aber auch eine wirklich süße Stadt, die man nur zu gerne selbst einmal besuchen würde. Was auch der detaillierten Beschreibung der Autorin zu verschulden ist. Die „bienen“- und „honigverrückten“ Einwohner brachten mich zudem des Öfteren zum Lachen. Der männliche Protagonist Nick hat mein Herz sofort für sich gewonnen. Er ist ein fürsorglicher, liebenswerter und fairer Kerl mit dem Herz am rechten Fleck. Kein Wunder also, dass die Bewohner von Honey Springs ihn alle sehr mögen.



Fazit: Ein richtiges Wohlfühlbuch, dass u.a. durch seine liebenswerten Charaktere und das traumhafte Setting für ein paar schöne Lesestunden sorgt. Ich freue mich schon auf „Sweet At Heart“, dass am 23.03.2021 erscheint und uns erneut mit nach Honey Springs nimmt.



Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 24.01.2021

Welcome Back To Virgin River

Verliebt in Virgin River
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Meine Meinung:

„Verliebt in Virgin River“ ist bereits das zweite Buch, dass ich von der Autorin Robyn Carr gelesen habe. Sowohl „Wintermärchen in Virgin“ als auch dieser Roman gefielen mir gut.

Das ...

Meine Meinung:

„Verliebt in Virgin River“ ist bereits das zweite Buch, dass ich von der Autorin Robyn Carr gelesen habe. Sowohl „Wintermärchen in Virgin“ als auch dieser Roman gefielen mir gut.

Das Setting lädt zum Träumen und Wohlfühlen ein. Die Buchcover der „Virgin River“-Reihe unterstreichen den durchs Lesen gewonnenen Eindruck nochmals. Auch die Bürger der Kleinstadt und ihre Gastfreundlichkeit sowie ihr Gemeinschaftsgefühl trugen dazu bei. Sie scheinen nach der Devise „Gemeinsam sind wir stark“ zu leben. Gäbe es diesen Ort wirklich, stünde er bereits auf meiner Reisewunschliste.

Zu den Charakteren:
Shelby hatte es bisher nicht leicht. Sie pflegte ihre Mutter und begleitete diese auf ihrer letzten Reise. Es ist nie leicht einen geliebten Menschen zu verlieren und daran nicht zu zerbrechen. Ihre lebensfrohe Art behielt sie sich jedoch. Neben dieser verfügt sie zudem auch über ein gesundes Selbstbewusstsein.

Das Sprichwort „Gegensätze ziehen sich an“ trifft perfekt auf Shelby und Luke zu. Die beiden Protagonisten weisen nicht nur unterschiedliche Charaktere auf sondern verfügen zudem über unterschiedliche Lebenserfahrungen. Sie können nicht nur voneinander lernen sondern sind auch eine Bereicherung für das Leben des jeweils anderen. Bei diesen beiden stimmt einfach die Chemie.

Mit Ant hat uns die Autorin einen weiteren liebenswerten Charakter geschenkt. Er ist ein besonderer Mensch mit einem großen Herz, der aufgrund einer Genmutation unter Trisomie 21 leidet. Wirklich schön zu sehen war es, wie sich aus der flüchtigen Begegnung zwischen Luke und Ant eine besondere Freundschaft entwickelte. Die Autorin achtete dabei auf einen respektvollen Umgang sowie eine authentische Darstellung. Ich persönlich finde es immer schön, wenn Integration nicht nur im wahren Leben ein Thema ist, sondern auch in Büchern eine Rolle spielt. Jeder Mensch ist besonders und verdient Respekt.

Info: „Verliebt in Virgin River“ kann unabhängig von den anderen bereits erschienen Bänden gelesen werden, da die Handlung in sich abgeschlossen ist. Die Geschichte wird aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten Shelby und Luke erzählt. Die Autorin entschied sich dafür ihren Roman in der Erzählperspektive zu schreiben.

Fazit:
Eine rührende, humorvolle und spannende Geschichte, die durch ihr Setting zum Wohlfühlen einlädt. Die Autorin zeigte auf, dass das Alter in Bezug auf die Liebe keinen Rolle spielen sollte. Das Augenmerk sollte viel mehr auf Sympathie, gemeinsamen Interessen und ähnlichen Wünschen/Sehnsüchten liegen.
Grundsätzlich gilt zu sagen: Virgin River ist immer einen „Besuch“ wert. 😉

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 18.01.2021

Stürmisch, prickelnd und gefühlvoll!

Strip this Heart
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Meine Meinung:

Das Buchcover von „Strip This Heart“ gefällt mir wirklich sehr. Was vielleicht auch u.a. daran liegen könnte, dass die Farbwahl (roségold) sowie die Glitzeroptik ganz nach meinem Geschmack ...

Meine Meinung:

Das Buchcover von „Strip This Heart“ gefällt mir wirklich sehr. Was vielleicht auch u.a. daran liegen könnte, dass die Farbwahl (roségold) sowie die Glitzeroptik ganz nach meinem Geschmack sind.

Der Schreibstil der Autorin war flüssig sowie unglaublich fesselnd, sodass ich das Buch noch am „selben“ Tag beenden musste. (um drei Uhr morgens) Das sagt doch alles oder? 😉 Ich habe es wirklich sehr genossen diese Geschichte zu lesen. Zu keiner Zeit verspürte ich Langeweile oder empfand die Handlung als zu langatmig.

In „Strip This Heart“ geht es um zerbrochene Träume, geheime Herzenswünsche und um eine ungewöhnliche Kennenlerngeschichte.
Die Hauptprotagonisten Nate und Brooke verfolgen unterschiedliche Träume. Während Brooke darauf hofft an einem Ivy League College angenommen zu werden, trainiert Nate daraufhin die Aufnahmeprüfung der Feuerwehr zu bestehen.

Justine Pust hat uns mit Nate und Brooke zwei sehr sympathische Charaktere geschenkt. Brooke ist eine eigenständige, warmherzige, sehr hilfsbereite und tolerante junge Frau, der es jedoch leider gelegentlich an Selbstbewusstsein mangelt und die sich dann gerne mal sehr reserviert verhält. Dennoch ist sie eine starke Persönlichkeit. In Carmen und Juliette hat Brooke zwei gute Freundinnen gefunden, die ihr stets zur Seite stehen. Die drei Mädels teilen eine besondere Freundschaft miteinander. Der männliche Protagonist heißt Nate und ist wirklich ein lieber Kerl. Er ist nicht der unnahbare sexy Bad Boy sondern ein Mann, der keine Angst hat seine Gefühle zu zeigen. Er ist ein Kämpfer, zeigt sich jedoch auch von seiner verletzlichen Seite. Zudem ist er ein selbstloser junger Mann, der durch das Strippen das „Lebenswerk“ seines Vaters vor dem Aus rettet.

Was die Gefühle der beiden Protagonisten anbelangt ist es schön zu sehen, dass sich diese relativ langsam entwickeln und aus einer anfänglichen Zuneigung eine tiefere Verbindung entsteht. Die Annäherungsversuche der beiden Hauptprotagonisten wirken überhaupt nicht überstürzt sondern zärtlich und vor allem authentisch.

Ein klitzekleiner Kritikpunkt war für mich, dass mir die Liebesgeschichte der beiden stellenweise fast zu perfekt war. Außerdem hätte ich mir ein bisschen mehr Drama (z.B. Konflikte, Auseinandersetzungen,...) und Herzschmerz gewünscht.

Fazit: Eine schöne Liebesgeschichte, die sicherlich einige Klischees beinhaltet. Doch sind Klischees nicht immer was schlechtes, oder? 😉

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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