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Veröffentlicht am 08.11.2020

Start für den ersten Band einer Dilogie!

Campus Queen
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Meine Meinung:

Das Cover von „Campus Queen“ ist ein totaler Eye-Catcher und wird sicher einige Coverkäufer zum Kauf anregen. Die Farbwahl sowie die Schriftart gefällt mir gut.

Der Klappentext schürte ...

Meine Meinung:

Das Cover von „Campus Queen“ ist ein totaler Eye-Catcher und wird sicher einige Coverkäufer zum Kauf anregen. Die Farbwahl sowie die Schriftart gefällt mir gut.

Der Klappentext schürte bei mir sofort meine Neugier. Er vermittelt dem Leser einen kurzen und vor allem kleinen Einblick in das Geschehen. Es spricht immer für sich, wenn es der Autorin mit dem Klappentext gelingt ihre Leserschaft neugierig auf ihr Buchbaby zu machen.

Der Schreibstil der Autorin war relativ flüssig. Der „Fehlerteufel“ hat sich leider einige Male eingeschlichen und dafür gesorgt, dass die Handlung stellenweise während des Lesens ins Stocken geriet. Die Fehler werden vermutlich noch behoben.

Jordan schildert uns alle Geschehnisse aus ihrer Sicht. Die Autorin verwendet somit für ihr Romandebüt die Ich-Form und ermöglicht ihrer Leserschaft dadurch, dass diese die Gefühle sowie Gedankengänge der Protagonisten besser nachvollziehen können. Jordan schwankt zwischen dem Wunsch endlich wieder glücklich zu sein und den Gewissensbissen gegenüber Blake. Sie fühlt sich verantwortlich für seinen Unfall und ist daher der festen Überzeugung kein Recht zu haben, glücklich sein zu dürfen. Die Dynamik zwischen Jordan und Niall gefiel mir gut. Die Entwicklung ihre Beziehung sorgte dafür, dass man einfach mit den beiden Protagonisten mitfiebern musste. Jedes Mal, wenn die beiden sich neckten, musste ich schmunzeln.

Fazit: Eine Geschichte, die berührt und dafür sorgt, dass das Warten auf den Folgeband „Campus King“ schwerfällt.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle bei der Autorin für ihr Vertrauen sowie die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars und die Aufnahme in ihr Bloggerteam bedanken.

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Veröffentlicht am 08.11.2020

Zweite Chance für die große Liebe?

Amber Eyes - Mit dir für immer
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Meine Meinung:

Besonders ins Auge stachen die vielen eingebundenen Instagram-Beiträge von Alices Kanal, den sie nach dem Tod ihres Bruders gegründet hat. Sie hofft darauf wieder glücklich zu werden und ...

Meine Meinung:

Besonders ins Auge stachen die vielen eingebundenen Instagram-Beiträge von Alices Kanal, den sie nach dem Tod ihres Bruders gegründet hat. Sie hofft darauf wieder glücklich zu werden und zu lernen, mit ihrem „neuen Leben“ ohne ihren Bruder irgendwie zurechtzukommen. Die Instagram-Beiträge bestehen aus kurzen Texten, Gedichten sowie der für Instagram typischen Verwendung von Hashtags. „Amber Eyes“ hebt sich dadurch hervor.
 
Die Geschichte wird sowohl aus Alice’s als auch aus Sam’s Perspektive erzählt. Dadurch ist es möglich beide Protagonisten besser kennenzulernen. Sam teilt mit uns seine Liebe zur Musik, die Aufregung wegen des bevorstehenden Album-Release, seine Hypersensibilität und seine Gefühle für Alice, die Schwester seines verstorbenen besten Freundes. Sam hat sich den Traum vom Rockstar-Leben verwirklicht während Alice als Erzieherin ihren Lebensunterhalt bestreitet und noch immer unheimlich mit dem Verlust ihres Bruders zu kämpfen hat. Auch wenn sein Tod bereits ein Jahr her ist, fällt es ihr verständlicherweise noch immer schwer diesen Schicksalsschlag zu verarbeiten. Als eines Tages plötzlich Sam Kontakt zu ihr aufnimmt, handelt es sich dabei nicht nur um den ehemaligen besten Freund ihres Zwillingsbruders sondern zugleich auch um ihre Jugendliebe. Natürlich kehren auch nicht nur die alten Gefühle zurück sondern auch die Anziehungskraft sowie die Wut darüber, dass Sam sie und ihren Bruder vor Jahren einfach so im Stich gelassen hat.

Ich finde es gut, dass sich Sina Müller für „Amber Eyes“ einen deutschen Schauplatz ausgesucht hat, denn viele Romane (vor allem Rockstar-Romane) spielen überwiegend in Amerika, England, ...
 
Zum Schreibstil der Autorin sei gesagt, dass es ihr gelang ihren Charakteren „Leben einzuhauchen“ mit all ihren Gefühlen, Gedanken und Handlungen. Die Autorin schilderte die Geschichte der beiden anschaulich und vor allem flüssig. Ich habe „Amber Eyes“ innerhalb eines Tages beendet.
 Ich muss jedoch aber auch anfügen, dass sie für meinen Geschmack ein bisschen zu kurz geraten ist. Ich hätte mich über ein paar Seiten mehr gefreut. Die Handlung nimmt gerade ab Mitte des Buches an Fahrt an. Viele Szenen werden gekürzt wiedergegeben. Ein Beispiel hierfür ist z.B. die erste Annäherung der beiden Protagonisten. Für mich verliert die Beziehung der beiden ein bisschen an Tiefe. Konflikte werden nicht wirklich offen angesprochen. Sie sind stärker darauf fokussiert wild miteinander rumzuknutschen und ihre Liebe zu zelebrieren. Dabei ist gerade die Vereinbarung von einem Leben als Erzieherin und ein Rockstar-Leben ein wichtiger Punkt, der deutlicher in den Vordergrund gestellt werden sollte.
 
Fazit: Mit „Amber Eyes“ erhält man keinen 0815-Möchtegern-Rockstar-Roman, sondern eine Geschichte die sehr authentisch und gefühlvoll ist. Es geht u.a um zweite Chancen, den Umgang mit Verlust, tiefe Verbundenheit und vergessene Träume. Wer Rockstar-Romance mag, wird „Amber Eyes“ lieben.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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  • Erzählstil
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.11.2020

Zweite Chance für die große Liebe?

Amber Eyes - Mit dir für immer
0

Meine Meinung:

Besonders ins Auge stachen die vielen eingebundenen Instagram-Beiträge von Alices Kanal, den sie nach dem Tod ihres Bruders gegründet hat. Sie hofft darauf wieder glücklich zu werden und ...

Meine Meinung:

Besonders ins Auge stachen die vielen eingebundenen Instagram-Beiträge von Alices Kanal, den sie nach dem Tod ihres Bruders gegründet hat. Sie hofft darauf wieder glücklich zu werden und zu lernen, mit ihrem „neuen Leben“ ohne ihren Bruder irgendwie zurechtzukommen. Die Instagram-Beiträge bestehen aus kurzen Texten, Gedichten sowie der für Instagram typischen Verwendung von Hashtags. „Amber Eyes“ hebt sich dadurch hervor.
 
Die Geschichte wird sowohl aus Alice’s als auch aus Sam’s Perspektive erzählt. Dadurch ist es möglich beide Protagonisten besser kennenzulernen. Sam teilt mit uns seine Liebe zur Musik, die Aufregung wegen des bevorstehenden Album-Release, seine Hypersensibilität und seine Gefühle für Alice, die Schwester seines verstorbenen besten Freundes. Sam hat sich den Traum vom Rockstar-Leben verwirklicht während Alice als Erzieherin ihren Lebensunterhalt bestreitet und noch immer unheimlich mit dem Verlust ihres Bruders zu kämpfen hat. Auch wenn sein Tod bereits ein Jahr her ist, fällt es ihr verständlicherweise noch immer schwer diesen Schicksalsschlag zu verarbeiten. Als eines Tages plötzlich Sam Kontakt zu ihr aufnimmt, handelt es sich dabei nicht nur um den ehemaligen besten Freund ihres Zwillingsbruders sondern zugleich auch um ihre Jugendliebe. Natürlich kehren auch nicht nur die alten Gefühle zurück sondern auch die Anziehungskraft sowie die Wut darüber, dass Sam sie und ihren Bruder vor Jahren einfach so im Stich gelassen hat.

Ich finde es gut, dass sich Sina Müller für „Amber Eyes“ einen deutschen Schauplatz ausgesucht hat, denn viele Romane (vor allem Rockstar-Romane) spielen überwiegend in Amerika, England, ...
 
Zum Schreibstil der Autorin sei gesagt, dass es ihr gelang ihren Charakteren „Leben einzuhauchen“ mit all ihren Gefühlen, Gedanken und Handlungen. Die Autorin schilderte die Geschichte der beiden anschaulich und vor allem flüssig. Ich habe „Amber Eyes“ innerhalb eines Tages beendet.
 Ich muss jedoch aber auch anfügen, dass sie für meinen Geschmack ein bisschen zu kurz geraten ist. Ich hätte mich über ein paar Seiten mehr gefreut. Die Handlung nimmt gerade ab Mitte des Buches an Fahrt an. Viele Szenen werden gekürzt wiedergegeben. Ein Beispiel hierfür ist z.B. die erste Annäherung der beiden Protagonisten. Für mich verliert die Beziehung der beiden ein bisschen an Tiefe. Konflikte werden nicht wirklich offen angesprochen. Sie sind stärker darauf fokussiert wild miteinander rumzuknutschen und ihre Liebe zu zelebrieren. Dabei ist gerade die Vereinbarung von einem Leben als Erzieherin und ein Rockstar-Leben ein wichtiger Punkt, der deutlicher in den Vordergrund gestellt werden sollte.
 
Fazit: Mit „Amber Eyes“ erhält man keinen 0815-Möchtegern-Rockstar-Roman, sondern eine Geschichte die sehr authentisch und gefühlvoll ist. Es geht u.a um zweite Chancen, den Umgang mit Verlust, tiefe Verbundenheit und vergessene Träume. Wer Rockstar-Romance mag, wird „Amber Eyes“ lieben.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 26.10.2020

Drei Seelen, die ineinander halt finden!

Ein Lächeln sieht man auch im Dunkeln
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Meine Meinung:

Ein wirklich schönes Buchcover! Zum Schreibstil ist zu sagen, dass ich ihn als sehr flüssig empfand und ich das Buch schwer aus der Hand legen konnte. Die Geschichte rund um Sam, Marie ...

Meine Meinung:

Ein wirklich schönes Buchcover! Zum Schreibstil ist zu sagen, dass ich ihn als sehr flüssig empfand und ich das Buch schwer aus der Hand legen konnte. Die Geschichte rund um Sam, Marie und Theo war die erste und sicher auch nicht die letzte, die ich von der Autorin gelesen habe. Sie fokussiert sich beim Schreiben auf das Wesentliche und zieht die Handlung nicht unnötig in die Länge.

In „Ein Lächeln sieht man auch im Dunkeln“ wird uns die Geschichte jeweils aus der Sicht von Marie, Samuel und Theo erzählt. Die Wahl der Autorin finde ich wirklich gut, da sie dem Leser dadurch ermöglicht alle drei Charaktere besser kennenlernen und deren Verhaltensweisen sowie Gedankengänge besser nachvollziehen zu können.

Der Roman beschäftigt sich mit wichtigen Themen wie u.a. Mobbing, Ängsten und Panikattacken. Leider ist „Mobbing“ an Schulen aber auch am Arbeitsplatz immer noch ein sehr aktuelles und vor allem sehr ernstes Thema. Anhand Theo, einem der Hauptprotagonisten, zeigt Adriana Popescu ganz deutlich, wie Mobbing sich auf die Betroffenen auswirkt. Das Leben wird ihnen zur Hölle gemacht. Ich habe mich bewusst dafür entschieden nicht das Wort „Opfer“ zu verwenden! Menschen, die von Mobbing betroffen sind, sind definitiv keine „Opfer“. Es sind tolle Menschen, denen meist aus Gründen von z.B. Neid, „Dummheit“ und|oder Langeweile von anderen Menschen das Leben schwer gemacht wird. Mobbing muss gestoppt werden! Es sollte nicht totgeschwiegen sondern offen angesprochen werden! Jeder Mensch ist etwas Besonderes und hat es verdient ein glückliches Leben leben zu dürfen!

Theo muss soviel „Mist“ über sich ergehen lassen. Marie ist wie eine Löwin und „kämpft“ für ihren Bruder und auch Samuel, der Neue, setzt sich für Theo ein.

Die Autorin achtete darauf die ernsten Szenen durch z.B. süße Momente, die das Herz zum schmelzen bringen, aufzulockern. Die Stimmung während des Lesens war somit nicht permanent betrübt. Der Wechsel der verschiedenen Stimmungen spiegelte auch gut das wahre Leben wieder. Denn im echten Leben ist man auch nicht immer nur glücklich oder nur traurig. Es gibt gute und schlechte Momente. 
 
Fazit: Ich kann für „Ein Lächeln sieht man auch im Dunkeln“ eine klare Leseempfehlung aussprechen. Eine wirklich tiefgründige Geschichte mit authentischen Charakteren und ernsten aber vor allem wichtigen Themen!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 25.10.2020

Eine bewegende Geschichte über zweite Chancen und die erste große Liebe

Promises of Tomorrow
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Meine Meinung:

Das Buchcover des Abschlussbandes orientiert sich wieder stark an dem des Auftaktbandes. Die beiden Buchcover passen somit perfekt zusammen. Die schlichten Cover werden durch die vielen ...

Meine Meinung:

Das Buchcover des Abschlussbandes orientiert sich wieder stark an dem des Auftaktbandes. Die beiden Buchcover passen somit perfekt zusammen. Die schlichten Cover werden durch die vielen kleinen Details wie zum Beispiel die floralen Motive sowie die Schimmeroptik nochmals deutlich „aufgepeppt“.
 
„Promises Of Tomorrow“ ist bereits das vierte Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe und wiederum das zweite, dass sie als eigenständige Autorin verfasst hat. (Bisher sind von der Autorin zwei Bücher auf dem deutschen Markt erschienen und weitere zwei Bücher, an denen sie gemeinsam mit der Autorin Penny Reid geschrieben hat). Ihr Schreibstil gefällt mir an sich recht gut (bis auf einige Ausdrucksweisen ihrerseits). Ihr gelingt es ihre Leserschaft mit den von ihr geschriebenen Liebesgeschichten zu
fesseln. Ich persönlich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen und beendete den finalen Band rund um Evelyn und Dylan innerhalb eines Abends.

Das Setting sprach mich total an. Ich selbst möchte unheimlich gerne selbst einmal nach New York fliegen. L. h. Cosway gelang es durch ihre detaillierte Beschreibung beim Lesen den Eindruck entstehen zu lassen gerade selbst in New York vor den genannten Schauplätzen zu stehen. Ich schätze es sehr, wenn ein Buch, die Fähigkeit hat, mich mit seiner Geschichte so einzunehmen, dass ich den Eindruck gewinnen selbst Teil der Handlung zu sein.

Auch die Charaktere durchlebten eine Entwicklung. Was nach zehn Jahren Zeitsprung der Handlung ja wohl auch der Fall sein sollte. Noch im Vergleich zu Band 1 wirken sie nun in Band 2 viel reifer und scheinen erwachsener geworden zu sein. Ich empfand einige Verhaltensweisen und Äußerungen von Evelyn und Dylan in „Dreams Of Yesterday“ doch sehr naiv und unreif.
 
Es ist toll, dass Evelyn schließlich auch den Mut findet ein neues Leben zu beginnen und sich in New York etwas aufbauen zu wollen. Innerlich hat sie sich oft gefragt, ob es die richtige Entscheidung war Dylan und damit ihre gemeinsame Zukunft damals aufzugeben. New York ist somit ein Neustart für sie. Natürlich begegnet sie - wie der „Zufall“ so will - kurze Zeit später ihrer großen Liebe. Sie ist sprachlos. Denn genau wie sie hat auch Dylan sich weiterentwickelt. Er hat sich äußerlich komplett verändert. Er ist nun muskulöser, männlicher und scheint sich seinen Traum von Ruhm und Reichtum erfüllt zu haben. Die beiden spielen noch immer eine wichtige Rolle im Leben des anderen und somit ist auch schnell klar, dass die tiefen Gefühle, die sie füreinander als Teenager gehegt hatten Jahre später immer noch nicht vergessen und verloren sind.

Dylan ist ein toller Charakter. Mit den vielen kleinen Aktionen, die er durchzieht, zeigt er sich auch in Band 2 wieder von seiner fürsorglichen sowie liebenswerten Seite. Das Evelyn z.B. ihre Leidenschaft fürs Gärtnern aufgegeben hat, möchte er nicht einfach so hinnehmen sondern versucht sie wieder für ihre frühere Leidenschaft zu begeistern.

Unheimlich süß fand ich das Gespräch zwischen Evelyn und Dylan, bei welchem er ihr offenbart, welche Bedeutung seine Duftkreationen für ihn haben. Auch Evelyn wird sich dadurch bewusst wie viel sie ihm noch immer zu bedeuten scheint und wie besonders ihre Liebe auch noch heute für ihn ist.   

Das Ende, dass die Autorin für ihre beiden Protagonisten gewählt hat, hat mich nochmal sehr gerührt. Die beiden erhalten ein Ende, dass ihre Liebesgeschichte nochmal das i-Tüpfelchen aufsetzt und zeigt, dass es für die große Liebe immer eine zweite Chance geben kann und Gefühle auch nach einer so langen Zeit noch immer vorhanden sein können.

Fazit: Eine bewegende Liebesgeschichte, die Hoffnung auf zweite Chancen gibt und zeigt, dass man seine erste große Liebe wohl nie vergessen kann!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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