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Veröffentlicht am 15.12.2020

Tolle Idee, konnte mich aber nicht vollends überzeugen

Kissing Chloe Brown (Brown Sisters 1)
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„Kissing Chloe Brown“ von Talia Hibbert, 400 Seiten, erschienen am 30. November 2020, im Ullstein Taschenbuch Verlag.

Um was es geht:

Chloe ist chronisch krank, und als sie ganz knapp sterben hätte können, ...

„Kissing Chloe Brown“ von Talia Hibbert, 400 Seiten, erschienen am 30. November 2020, im Ullstein Taschenbuch Verlag.

Um was es geht:

Chloe ist chronisch krank, und als sie ganz knapp sterben hätte können, hat sie einen Entschluss gefasst und kurzerhand eine Liste mit Sachen, die sie mutiger machen sollen, erstellt. Der erste Schritt war ausziehen, als das getan hatte, lernte sie ihren Hausmeister Red kennen und er konnte sie aus irgend welchen Gründen von Anbeginn nicht ausstehen, jedoch knistert es auch irgendwie ein klein bisschen zwischen ihnen...

Die Protagonisten:

Ich mochte Chloe sehr, sie hat viel mitmachen müssen und ist deshalb ein bisschen verbittert, würde ich mal sagen, aber das ist, wenn man mehr über sie erfährt, auch total verständlich. Ihre Krankheit ist ziemlich schlimm und sie ist sehr vorsichtig, damit zu entscheiden, wen sie in ihr Leben lässt und wen nicht, dementsprechend tritt sie auch Red gegenüber.
Red ist unglaublich freundlich, tätowiert und zu eigentlich jedem nett, mit Ausnahme Chloe, aus welchem Grund auch immer. Er hat viel mitgemacht, allerdings merkt man ihm das nicht besonders an. Auf der einen Seite mochte ich ihn sehr, allerdings hat er meine Laune zwischendurch auch echt in den Keller geschickt.

Die Umsetzung:

Das Cover hat mich wie von selbst angezogen, vor allem wegen der kleinen grauen Katze, das Buch sieht nach einem Buch aus, das perfekt für den Sommer wäre. Der Schreibstil der Autorin war jetzt nicht ganz mein Fall, er war zwar flüssig zu lesen und auch nicht unangenehm ausgeschmückt, aber irgendwie hat mir ein bisschen die Tiefe gefehlt, das könnte aber auch irgendwie daran liegen, dass das Buch aus der Erzählperspektive geschrieben ist und mir das deswegen nur so vorkam.
Ich weiß eigentlich nicht genau, wie ich beschreiben soll, wie ich das Buch fand, denn ich will nicht unbedingt sagen, das ich höhere Erwartungen oder Ähnliches hatte. Ich hatte einfach eine schöne, leichte und liebenswerte Liebesgeschichte erwartet, vielleicht mit ein paar Konflikten und irgendwie war dieses Buch auch dass, was ich erwartet habe, allerdings gab es da einen Haken, der die Geschichte dann für mich eher runter gezogen hat und zwar das Red etwas länger als die Hälfte eigentlich nur daran dachte, wie schön Chloe ist und das er unbedingt mit ihr schlafen möchte, auch wenn er sie da noch total arrogant fand und sie absolut nicht mochte. Das hat mir das Buch ehrlich gesagt ein bisschen vermiest, da das unglaublich nervig und in diesem Fall auch sehr schade war.
Wie das mit Chloes „Liste“ geregelt wurde, fand ich allerdings echt toll. Wie sich die beiden durch Chloes Liste näher kamen, war echt süß. Jedoch wurde Reds Vergangenheit ein bisschen zu wenig thematisiert, was ein wenig schade war. Das Ende gefiel mir vom ganzen Buch am besten. Es hat das Buch unglaublich schön abgerundet und da gefiel mir Red auch am meisten. Man sollte das Buch meiner Meinung nach schon allein wegen dem Schluss lesen.

Mein Fazit:

An sich ein gutes Buch, allerdings haben Reds Gedanken manchmal echt dafür gesorgt, das ich das Buch am liebsten zugeklappt hätte. Man sollte schon nichts dagegen haben, das der Typ nur ans eine denkt, aber sonst gab es auch sehr viel Positives an diesem Buch, das es sehr lesenswert macht. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 15.12.2020

Ganz gutes Buch mit ein paar Mängeln

Ungezähmt
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„Ungezähmt“ von Glennon Doyle, 352 Seiten, erschienen am 17. November 2020, im Rowohlt Taschenbuch Verlag.

Um was es geht:

Glennon ist Mutter von 3 Kindern, hat sich von ihrem Mann schieden lassen und ...

„Ungezähmt“ von Glennon Doyle, 352 Seiten, erschienen am 17. November 2020, im Rowohlt Taschenbuch Verlag.

Um was es geht:

Glennon ist Mutter von 3 Kindern, hat sich von ihrem Mann schieden lassen und kam später dann mit einer Frau zusammen. In diesem Buch erzählt sie von den verschiedenen Arten von Diskriminierung durch die Frauen als weniger wert angesehen werden, ihr Dasein als Mutter und ihre Ehe.

Die Umsetzung:

Die Gestaltung des Buches finde ich sehr schön, da das Buch aussieht, als würde es glitzern, obwohl es das gar nicht tut, was mir sehr gefällt.
Glennon Doyles Schreibstil ist sehr fesselnd, flüssig und locker. Das Buch hat viele sehr interessante und spannende Kapitel, allerdings gab es auch mehrere, die mir leider nicht allzu gut gefallen haben, da ich zum Beispiel mit den Erzählungen über das Muttersein nicht so besonders viel anfangen konnte, oder die vielen Erzählungen über den christlichen Glauben, die mich mit der Zeit leider eher abgeschreckt haben. Und diese Themen waren schon ein längerer Teil des Buches. Die Themen Rassismus, Diskriminierung und Depressionen fand ich dafür sehr interessant und über diese wurde auch ganz gut erzählt, leider aber viel zu kurz.
In diesem Buch werden sehr viele Ansätze geliefert und ich habe Sachen bemerkt, die mir sonst kaum aufgefallen wären, allerdings wurden manche Themen nur kurz angeschnitten, wie das Thema Rassismus, über die man viel mehr hätte sagen müssen, da eindeutig mehr Diskussionsbedarf besteht.
Das Buch ist so geschrieben, als würde Glennon einfach ihre Lebensgeschichte erzählen, was sehr gut gewählt wurde, da die Kapitel ebenfalls nicht allzu lange und unabhängig voneinander sind und ich so leicht immer mal wieder zwischen durch etwas lesen konnte, ohne gleich alles zu vergessen. So konnte ich mir das Buch perfekt aufteilen, ohne groß raus zu kommen. In diesem Buch gab es trotz der negativen Aspekte auch sehr viele Sätze und Worte, die mich sehr zum Nachdenken gebracht haben und die ich schlussendlich auch mit sehr vielen Post-its markiert habe.

Mein Fazit:

Das Buch hat mich sehr zum Nachdenken gebracht und ich bin froh, es gelesen zu haben. Ein Buch für jeden, egal ob Mann oder Frau, der sich für die Sicht zu den unterschiedlichsten Themen von anderen interessiert. Jedoch sind nicht alle Themen für jeden interessant und manches wiederholt sich leider. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.11.2020

Interessante Geschichte über eine mögliche Zukunft der Erde

2084
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„2084: Eine Zeitreise durch den Klimawandel“ von James Lawrence Powell, 256 Seiten, erschienen am 30. September 2020, im Quadriga Verlag.

Um was es geht:

James Lawrence Powell erzählt in diesem Buch, ...

„2084: Eine Zeitreise durch den Klimawandel“ von James Lawrence Powell, 256 Seiten, erschienen am 30. September 2020, im Quadriga Verlag.

Um was es geht:

James Lawrence Powell erzählt in diesem Buch, wie sich die Welt durch den Klimawandel bis zum Jahr 2084 verändert haben wird. Der Klimaforscher berichtet von sich ausbreitenden Regenwaldbränden und Buschfeuern, überschwemmten Küsten, bestimmten Regionen der Erde, die unheimlich heiß werden und vielem mehr.

Die Umsetzung:

Das Buch ist schön gestaltet und das Cover ist auch sehr aussagekräftig, allerdings fehlt mir dieses Zeichen, auf dem „Klimaneutraler Druck“ steht, da ich im Buch und auf der Website des Verlags nichts dazu stand(Vielleicht habe ich es auch irgendwie übersehen).
Das Buch hatte viele sehr interessante und spannende Kapitel, allerdings gab es auch mehrere, die mir leider viel zu trocken waren und sich deshalb auch ein bisschen in die Länge gezogen haben.
Das Buch ist so geschrieben, als würde Powell im Jahr 2084 die unterschiedlichsten Leute aus den unterschiedlichsten Teilen der Erde interviewen, was sehr gut gewählt wurde und so auch sinnvolle Sinnes abschnitte zum Nachdenken ergab, da die einzelnen Fragen auf circa zwei Seiten jeweils beantwortet werden und die Kapitel ebenfalls nicht allzu lange sind. So konnte ich mir das Buch perfekt aufteilen und auch mal etwas längere Pausen machen, ohne groß raus zu kommen.
Das Weltbild, das Powell in diesem Buch erzeugt, ist ziemlich Besorgnis erregend und teilweise auch sehr drastisch.
Mann sollte aber auch nicht zu sehr an das geschriebene Glauben und dem auch kritischer gegenüberstehen, da niemand die Zukunft voraussagen kann, auch kein renommierter Klimaforscher und seine Lösungsvorschläge sind meiner Meinung auch nur so naja.
Trotzdem ein echt gutes Buch, das zeigt, was der Klimawandel zukünftig alles anrichten könnte. (Nicht muss!)

Mein Fazit:

Ich denke, mittlerweile weiß jeder, dass der Klimawandel ein durch Menschenhand geschaffenes Problem ist und das wird in diesem Buch thematisiert und die möglichen Folgen werden interessant in kleinere Kapitel gepackt. Allerdings sollte man es wie gesagt nicht zu ernst nehmen. Deshalb bekommt das Buch von mir auch 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.11.2020

Weniger „Ungesagtes“ hätte das Buch noch weitaus besser gemacht

All das Ungesagte zwischen uns
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„All das Ungesagte zwischen uns“ von Colleen Hoover, 448 Seiten, erschienen am 23. Oktober 2020, im dtv Verlag.

Um was es geht:

Morgan ist schon ganz jung Mutter geworden und hatte ab da ihr ganzes Leben ...

„All das Ungesagte zwischen uns“ von Colleen Hoover, 448 Seiten, erschienen am 23. Oktober 2020, im dtv Verlag.

Um was es geht:

Morgan ist schon ganz jung Mutter geworden und hatte ab da ihr ganzes Leben ihrer Familie gewidmet. Allerdings erschüttert ihre Familie ein schlimmer Unfall und sie fängt an, ihr ganzes bisheriges Leben infrage zu stellen. Währenddessen trifft sich ihre Tochter Clara mit einem Jungen und Morgan und Clara kriegen sich deshalb total in die Haare. Während dieser schweren Zeit tröstet sich Morgan bei jemandem, dem sie eigentlich nicht so nahekommen sollte.

Die Protagonisten:

Morgan hatte oft das Gefühl, kein eigenes Leben zu haben und sie war deshalb und wegen dem Unfall auch manchmal ziemlich aufgelöst. Ich fand sie auch ganz nett, allerdings konnte sie selten ruhig bleiben, auch wenn es ihr nicht gut geht, sollte sie andere deswegen nicht vernachlässigen.
Clara ist sechzehn, allerdings kommt sie mir irgendwie älter vor, ich weiß nicht. Sie ist laut, versucht ihre Mutter möglichst auf die Palme zu bringen und behält ihre Probleme eher für sich. Sie gefiel mir ganz gut, aber war jetzt auch nicht mein Lieblingscharakter.
Die männlichen Gegenstücke zu den beiden fand ich allerdings einfach nur unglaublich toll. Beide waren super sympathisch und total süß.

Die Umsetzung:

Das Cover und die Gestaltung des Buches sind eher im minimalistischen Stil, was mir echt gut gefällt. Das hier ist mein erstes Buch von Colleen Hoover gewesen und ich bin mir nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Also der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Er was flüssig, locker und leicht zu lesen. Wenn man das erste Kapitel liest, das in der Vergangenheit von Morgan spielt, könnte man denken, das es ein ganz normales Jugendbuch ist, das erste Kapitel hat mich ehrlich gesagt auch ziemlich verwirrt, da auf dem Klappentext ja steht, das Morgan Mutter ist. Allerdings sind die restlichen Kapitel dann aus der Gegenwart und die Sichtweise wechselt immer wieder zwischen der von Clara und der von Morgan. Ab dem zweiten Kapitel merkt man dann auch, dass das Buch eine Mischung aus Jugendbuch, was man in Claras Sicht merkt und eine Mischung aus Erwachsenenroman, was man in Morgans Sicht merkt ist.
Die Handlung des Buches fand ich eigentlich ziemlich gut, allerdings war der Mittelteil meines Erachtens viel zu lange. Morgan und Clara hätten einfach nur miteinander reden müssen und schon hätten sich die beiden, sehr viele Missverständnisse und Streitereien erspart. Diese Stellen waren für mich einfach nur zum Haare raufen.
Ich glaube, allein diese Stellen haben für mich die Hauptprotagonistinnen ein bisschen unsympathisch gemacht, was ich etwas schade finde, da ich die beiden sonst bestimmt sehr gemocht hätte. Allerdings waren alle Charaktere bis auch diese zwei echt toll und ich denke, dass dieses Buch nicht das Letzte sein wird, das ich von Colleen Hoover lesen werde.

Mein Fazit:

Das Buch gefiel mir bis auf die fehlende Kommunikation der beiden Hauptprotagonistinnen ganz gut und ich würde es auch weiterempfehlen, allerdings wird das Buch nicht zu meinen Lieblingsbüchern wandern und ich hoffe, dass mir die anderen Bücher von Colleen Hoover besser gefallen werden als dieses. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 05.11.2020

Eine mitreißende Geschichte mit einer tollen Protagonistin

Amber Eyes - Mit dir für immer
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„Amber Eyes; Mit dir für immer“ von Sina Müller, 308 Seiten, erschienen am 28. September 2020, im Bastei Lübbe Verlag.

Um was es geht:

Sam war Mitglied in einer sehr berühmten Boygroup und versucht nun, ...

„Amber Eyes; Mit dir für immer“ von Sina Müller, 308 Seiten, erschienen am 28. September 2020, im Bastei Lübbe Verlag.

Um was es geht:

Sam war Mitglied in einer sehr berühmten Boygroup und versucht nun, Solo durchzustarten. Bevor er allerdings mit seinem neuen Album auf Tour geht, rät ihm sein Manager, sich mal wieder mit alten Freunden zu treffen. Das möchte Sam dann auch machen und meldet sich bei seinem ehemals besten Freund Paul, nur ist Paul leider schon vor einem Jahr gestorben, was Sam aber nicht weiß, und so nimmt er Kontakt mit Pauls Schwester Alice auf. Sie ist gar nicht begeistert davon und würde am liebsten nichts mit ihm zu tun haben wollen, allerdings treffen sich die beiden dann und Alice schafft es nicht mehr, weiterhin sauer auf Sam zu sein...

Die Protagonisten:

Sam ist Musiker und ehemaliges Boygroup Mitglied. Dementsprechend ist er sehr beschäftigt, hat wenig Freizeit und hat generell auch so gut wie keine Freunde. Am Anfang war mit Sam leider ziemlich unsympathisch. Seine Handlungen und Emotionen waren viel zu übertrieben und er wirkte generell auch ziemlich eingebildet. Alleindings wandelte sich das mit der Zeit und nach dem ersten Drittel des Buches mochte ich ihn sogar sehr.
Alice hatte erst vor einem Jahr ihren Zwillingsbruder Paul verloren, was sie unheimlich stark mitgenommen hat, da die beiden auch mit 27 Jahren noch unzertrennlich waren. Alice trauert immer noch um ihn, was sie mir sehr sympathisch gemacht hat, war vor allem, wie sie damit umgegangen ist. Sie ist sehr nett und auch etwas zurückhaltender und liebt ihre Arbeit als Erzieherin, was echt süß ist.

Die Umsetzung:

Zur Gestaltung der Buches muss ich sagen, das die mir jetzt nicht so gut gefällt, da mir die beiden Personen auf dem Cover nicht gefallen und da alles bis auf das Cover des Buches grün-bläulich ist, was gestaltungstechnisch dann doch eher etwas nicht so schön ist, da man einfach so viel mehr rausholen hätte können.
Der Schreibstil von Sina Müller gefiel mir eigentlich sehr gut, er war locker und sehr flüssig, so das ich das Buch an einem Tag durchlesen konnte.
Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Sam und Alice geschrieben, was ich sehr mochte, da ich so die Beweggründe von beiden Protagonisten ziemlich gut nachvollziehen konnte.
Wie schon erwähnt mochte ich den Anfang dank Sams Charakter nicht unbedingt und sein Verhalten hat sich auch auf die ganzen ersten Seiten, die aus seiner Sicht waren, gezogen. Allerdings gefielen mir dafür anfangs die Sichtweisen von Alice dafür umso mehr. Ab dem zweiten Drittel mochte ich Sam dann auch, da sein verhalten für mich um einiges besser wurde.
Am Schluss ging dann leider alles ein bisschen schnell, was ich ein bisschen schade war, da man daraus bestimmt noch etwas mehr hätte machen können, aber übermäßig schlimm war das jetzt auch nicht.
Zu der groben Handlung kann ich sagen, dass sie mir sehr gut gefallen hat, und ich es sehr genossen habe Sam und Alice auf ihrer Reise zu begleiten.

Mein Fazit:

Bis auf Sams verhalten am Anfang habe ich es sehr genossen, das Buch zu lesen, da es sehr unterhaltsam war und ein schönes Deutsches Großstadt Gefühl vermittelt hat. Falls ihr mal eine nette Liebesgeschichte sucht, die etwas mit Musik zu tun haben soll, kann ich euch das Buch sehr empfehlen. Deshalb bekommt das Buch von mir auch 4 von 5 Sterne.

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