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Veröffentlicht am 28.10.2020

Eine unglaublich schöne und authentische Liebesgeschichte

One Last Song
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„One Last Song“ von Nicole Böhm, 448 Seiten, erschienen am 27. Oktober 2020, im MIRA Taschenbuch Verlag.

Um was es geht:

Riley ist nach New York gegangen um, mit ihrer Musik andere Menschen zu erreichen ...

„One Last Song“ von Nicole Böhm, 448 Seiten, erschienen am 27. Oktober 2020, im MIRA Taschenbuch Verlag.

Um was es geht:

Riley ist nach New York gegangen um, mit ihrer Musik andere Menschen zu erreichen und sich ein Leben dort aufzubauen, allerdings konnte sie das nur unter einer Bedingung ihres Vaters erst durchziehen. Riley ist jetzt allerdings schon länger in New York und hat bis jetzt noch nicht sonderlich viel erreicht, jedoch bekommt sie durch Zufall einen Job in einer der teuersten Musikschulen New Yorks und trifft dort auch Julian, einen sehr erfolgreichen Musiker. Sie fühlen sich zueinander hingezogen aber wird sich Julian für Riley entscheiden und über die Schatten seiner Vergangenheit springen?

Die Protagonisten:

Riley ist erst 21 und möchte für sich und ihren Traum kämpfen, was ihr nicht so ganz gelingt, da sie die Castings ziemlich schleifen lässt. Sie war mir vom ersten Satz an sympathisch, und ihr erster Satz war eine Beleidigung. Sie ist zwischenzeitlich eher deprimiert, da alles nicht so ganz läuft, wie sie es erwartet hat, was sie aber nicht weniger sympathisch macht. Sie überschätzt sich zwischenzeitlich auch, was sie sehr authentisch wirken lässt.
Julian mochte ich auch sehr, ist total erfolgreich mit seinen Bandkollegen und kann ziemlich niedlich sein. Allerdings hat er ziemlich starke Vertrauensprobleme, was ich manchmal ein bisschen schade fand, da dadurch so manch unglaublich schöner Moment kaputtgemacht wurde. Aber er ist trotzdem ein so sehr toller Protagonist.
Es gab auch noch viele weitere Charaktere, die ich auch total gut fand.

Die Umsetzung:

Das Cover des Buches und die grundsätzliche Gestaltung finde ich einfach total schön. Nur finde ich es ein bisschen schade, dass so unglaublich schnell Leserillen am Buchrücken entstehen, obwohl ich das Buch so wenig wie möglich auseinander geklappt habe. Auf dem Buch war bei mir auch noch ein Aufkleber mit einer Empfehlung von Bianca Iosivoni und schon allein das hat mir gereicht, um zu wissen, das das Buch unglaublich gut werden muss.
Der Schreibstil von Nicole Böhm gefiel mir sehr gut, da er flüssig und locker zu lesen war, auch wenn das ein oder andere Fremdwort dabei war.
Ich kam sehr gut in die Geschichte rein und schon am Anfang war ich total gefesselt von der Handlung. In dem ersten Kapitel lernt man Riley und Julian eigentlich schon ziemlich gut kennen. Es wird sofort deutlich, dass Riley ziemlich deprimiert ist, da sie immer noch nichts Großes in ihrer Zeit in New York erreicht hat und das Julian so etwas die Mutterrolle in der Band eingenommen hat und auch ziemlich gestresst ist. Schon nach ein paar Kapiteln beginnt dann die Hauptstory, wo Riley und Julian sich kennenlernen.
Die Handlung an sich fand ich mega, da sie sehr authentisch war. Riley hat sich selbst überschätzt, was vollkommen menschlich ist und sie noch sympathischer gemacht hat und das Julian länger braucht, um Riley auch nur ansatzweise vertrauen zu können hat sehr gut zur Story gepasst und war auch nicht störend.
Das Ende war meiner Meinung nach dann unglaublich passend, es ging zwar ein kleines bisschen schnell, was mich jedoch nicht groß gestört hat. Sonst kann ich absolut nichts Negatives über das Buch sagen.

Mein Fazit:

Ein unglaublich gutes Buch, das das Leben in der Musikbranche authentisch überbringt und sehr berührend ist. Nicole Böhm hat eine wirklich schöne Geschichte geschrieben und auch gezeigt, das man sich auch mal überschätzen kann und nicht alles immer sofort klappen muss. Eine absolute Leseempfehlung von mir. Deshalb gebe ich dem Buch auch 5 von 5 Sternen.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.10.2020

Eine unglaublich berührende und emotionale Geschichte

Bad At Love
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„Bad at Love“ von Morgane Moncomble, 464 Seiten, erschienen am 30. September 2020, im LYX Verlag.

Um was es geht:

Azalèe ist vor vier Jahren von ihrer Heimat Charleston weggelaufen, da sie es einfach ...

„Bad at Love“ von Morgane Moncomble, 464 Seiten, erschienen am 30. September 2020, im LYX Verlag.

Um was es geht:

Azalèe ist vor vier Jahren von ihrer Heimat Charleston weggelaufen, da sie es einfach nicht mehr ausgehalten hat und es einfach zu schlimm wurde. Jedoch starb nun ihre Mutter und sie kehrt zurück, obwohl sie am liebsten nie mehr zurückgekommen wäre. Der Plan war einfach, sie verkauft das Haus ihrer Mutter und geht wieder zurück nach New York, jedoch hatte sie nicht mit ihrem unheimlich attraktiven Nachbarn Eden gerechnet und es entwickelt sich nach einer Weile mehr zwischen den beiden. Er kann ihr sein Herz schenken, aber kann er sie auch retten?

Die Protagonisten:

Azalée ist eine unglaublich sympathische, temperamentvolle und auf andere selbstbewusst wirkende Person, die sehr viele schlechte Erfahrungen gesammelt hat und alles bis jetzt mit sich selbst ausgemacht hat. Wenn sie jedoch allein ist, ist sie viel zerbrechlicher, als man es von außen erahnen könnte. Sie ist eine echt tolle und vielschichtige Protagonistin.
Eden ist eher das Gegenteil, er ist total niedlich, ist viel mit seinen Freunden zusammen und sehr fürsorglich, was zeigt, das er einen sehr tollen Charakter hat.
Eden und Azalées Freundeskreis finde ich auch total sympathisch und es gibt sehr viele interessante Persönlichkeiten darin.

Meine Meinung:

Also zuerst muss ich sagen, dass ich die Playlist unglaublich toll finde, da ich ein paar Lieder daraus sogar kenne und auch echt gut finde.
Zum Cover will ich auch noch kurz etwas sagen, und zwar, das ich es einfach nur abgöttisch schön finde, die weiß-rot-bräunliche Marmormusterung im Hintergrund passt einfach perfekt zu dem Schwarz goldenen Titel.
Die Triggerwarnung am Anfang finde ich echt toll, da sie in fast allen Büchern immer am Ende ist und ich und wahrscheinlich auch noch andere sie immer erst am Ende bemerken, wenn das Buch schon durch ist. Ich finde es deshalb auch echt toll, dass die übrigens total schön formulierte Triggerwarnung hier vorne im Buch steht. Spoiler hin oder her, man muss sie ja nicht unbedingt lesen.
Schon auf der ersten Seite des ersten Kapitels ist mir Azalee total sympathisch gewesen, da sie mir einfach aus der Seele spricht und ich haargenau nachvollziehen kann, was sie meint. Ihre sarkastische Art und ihr Humor gefallen mir besonders gut und der Schreibstil von Morgane Moncomble gefällt mir auch total gut, er ist flüssig zu lesen, locker und sehr bildlich, so das sich meine Vorstellungskraft perfekt entfalten konnte.
Die Handlung gefiel mir auch unglaublich gut, vor allem die sensiblen Themen wurden sehr authentisch vermittelt, dass es so rüber kam, als wäre die Geschichte wirklich wahr. Die Beziehung zwischen Azalée und Eden ist sehr abwechslungsreich, lustig und es war einfach total schön zu lesen, wie Eden und Azalée miteinander umgingen.

Mein Fazit:

Morgane Moncamble hat mit „Bad at Love“ ein unglaublich gutes Buch geschrieben, das auch die eher heikleren Themen anspricht, über die kaum einer redet und dazu noch eine unglaublich schöne Liebesgeschichte beinhaltet und zeigt das egal, wie schlimm etwas sein kann, es trotzdem irgendwann wieder Berg auf geht.

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  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 22.09.2020

Ein tolles Jugendbuch mit ernsterer Thematik

Rules For Being A Girl
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„Rules For Being A Girl“ von Candace Bushnell und Katie Cotugno, 228 Seiten, erschienen am 22. September, im Dragonfly Verlag.

Um was es geht:

Marin ist gerade im letzten Jahr, bevor sie aufs College ...

„Rules For Being A Girl“ von Candace Bushnell und Katie Cotugno, 228 Seiten, erschienen am 22. September, im Dragonfly Verlag.

Um was es geht:

Marin ist gerade im letzten Jahr, bevor sie aufs College geht. Sie hat einen Freund, Freunde und ist sogar einigermaßen beliebt. Doch als es zu einem Zwischenfall mit ihrem Lieblingslehrer kommt, verändert sich alles und vor allem Marin verändert sich. Sie bemerkt Dinge, auf die sie früher nie geachtet hat und riskiert sehr viel, indem sie für das einsteht, was sie für richtig hält.

Die Protagonisten:

Ich mochte Marin sehr, da sie eine junge, sympathische Person ist, die im Laufe des Buches immer selbstbewusster wird, auch sehr authentisch rüber kommt und über sich selbst hinauswächst.
Marins ehemaligen Freunde und ihren ehemaligen Freund mochte ich persönlich nicht so sehr, da sie mir einfach viel zu gekünstelt rüber kamen und sehr Ich-Bezogen waren.
Die Lehrer an ihrer Schule standen eigentlich fast alle eher in einem schlechteren Licht da, es gab eine nette Lehrerin, aber die anderen Lehrer waren allesamt unsympathisch und kamen sehr ungerecht rüber. (Was so wie es aussieht, beabsichtigt war.)

Die Umsetzung:

Das Cover des Buches finde ich schon unglaublich toll, da die grau Geschriebenen „Regeln“ im Hintergrund ein echt tolles Detail sind. Der Schreibstil gefällt mir super, er war leicht zu lesen, locker, flüssig und bildlich. Das Buch ist aus Marins Sicht geschrieben und ihre Gefühle und Zweifel wurden sehr authentisch rüber gebracht.
Aufgrund des Klappentextes hätte ich eher ein anderes Buch erwartet, allerdings war es dadurch nur noch besser als erwartet.
Am besten an diesem Buch hat mir gefallen, wie beschrieben wurde, wie Marin sich mit der Zeit verändert hat und was ihr dadurch klar geworden ist, das sie ihr Lieblingslehrer einfach so geküsst hatte und wie sie auch mit der ganzen Situation dann umgegangen ist. Sie hat mit ihrem Freund, der einfach nur eine große Klappe hat, Schluss gemacht und nach vorne geschaut und versucht, etwas zu verändern, was ich total stark finde.

Mein Fazit:

Das Buch hat eine unschlagbar gute und sehr aktuelle Message, die mich total für das Buch begeistert und zum Nachdenken gebracht hat. Ich kann das Buch jedem nur wärmstens empfehlen und deshalb bekommt es auch 5/5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 17.09.2020

Ein unglaublich gutes Finale

Muse of Nightmares - Das Erwachen der Träumerin
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„Muse of Nightmares - Das Erwachen der Träumerin: Buch 2“ von Laini Taylor, 368 Seiten, erschienen am 28. August 2020, im ONE Verlag.

Um was es geht:

Der vierte Teil schließt nahtlos an den dritten Teil ...

„Muse of Nightmares - Das Erwachen der Träumerin: Buch 2“ von Laini Taylor, 368 Seiten, erschienen am 28. August 2020, im ONE Verlag.

Um was es geht:

Der vierte Teil schließt nahtlos an den dritten Teil an, so das man direkt an das spannende Ende des dritten Teils anschließen kann. Die Bewohner von Weep bitten Lazlo die riesige Zitadelle der Mesarthim wegzufliegen, allerdings begegnet ihnen vorher noch ein sehr mächtiger Gegner, gegen den sie sich vorher noch behaupten müssen.

Die Umsetzung:

Ich habe die ersten Teile des Buches als eBook gelesen und ich bereue es, jetzt wo ich den vierten Teil als Print habe, da er einfach so schön ist. Also in den Schreibstil war ich schon von Band eins einfach unglaublich verliebt und auch dieser Teil war einfach wieder so gut geschrieben. Die Reihe ist einfach so gut, dass man sie einfach nur mögen kann. Im finalen Teil kommen alle Erzählstränge der Geschichte zusammen und ergeben ein großes Gesamtbild, in dem alle offenen Fragen beantwortet werden. In dem dritten Teil gefiel mir Thyon schon ein bisschen besser als in den ersten beiden und in diesem Teil mochte ich ihn einfach total, da er sich sehr stark im Laufe der letzten beiden Bücher verändert hat. Aber vor allem Minya hat mich unheimlich überrascht, da man in diesem Teil einfach so viel von ihr, ihren Gedanken und der schweren Last, die sie eigentlich trägt, mitbekommt und ich dadurch sogar richtige Sympathie für sie entwickeln konnte und ihre Handlungen auch besser nachvollziehen konnte. Allerdings sollte ich Lazlo und Sarai nicht vergessen, da die beiden ja im letzten Band sehr viel durchmachen mussten. Wie die Sache gelöst worden ist, das Sarai ja ein Geist ist und wie es mit ihr weiter geht, finde ich sehr gut. Aber auch was in diesem Band wegen dieser Tatsache beinahe passiert wäre.
Die Geschichte von Kora machte in diesem Teil noch eine unglaublich gute Wendung, die ich so niemals erwartet hätte und einfach nur unglaublich gut fand.
Circa ab Seite hundert wurde das Buch immer spannender bis zum großen Finale am Schluss, welches dann noch einmal alles aus der Geschichte raus geholt hat.
Ich hoffe, wir können irgendwann noch auf mehr rund um Weep, Lazlo und die anderen lesen, da am Ende steht „Ende (oder nicht?)“. Ich würde mich auf jeden Fall unheimlich über ein weiteres Buch freuen.

Mein Fazit:

Das Buch ist ein unglaublich spannender und gelungener Abschluss dieser Reihe mit vielen spannenden Wendungen und es werden auch viele bisher unbeantwortete Fragen endlich beantwortet. Das Buch hat mich einfach unglaublich in seinen Bann gezogen und bekommt deshalb auch 5/5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Eine unglaublich bewegende und mitreißende Story

Zugvögel
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„Zugvögel“ von Charlotte McConaghy, 400 Seiten, erschienen am 26. August 2020, im S. FISCHER Verlag.

Um was es geht:

Die Vögel liebende Franny hat einen Wunsch, und zwar möchte sie den Küstenseeschwalben ...

„Zugvögel“ von Charlotte McConaghy, 400 Seiten, erschienen am 26. August 2020, im S. FISCHER Verlag.

Um was es geht:

Die Vögel liebende Franny hat einen Wunsch, und zwar möchte sie den Küstenseeschwalben auf ihrer Reise zur Antarktis folgen. Sie kommt in Grönland an Bord der Saghani, eines der letzten Fischerboote und unter der Bedingung, das Franny sie zu den letzten übrig gebliebenen Fischen führt, nimmt sie die Besatzung mit zu ihrem Zielort.

Die Protagonisten:

Franny hat ihre ganz speziellen Eigenheiten und Dämonen aus der Vergangenheit, mit denen sie klarkommen muss, und ihre Wanderfüße machen es ihr auch nicht gerade leicht, da es ihr dadurch sehr schwer fällt, lange an einem Ort zu bleiben. Diese Eigenschaften machen sie zu einer unheimlich interessanten Protagonistin.
Die Besatzung der Saghani hat mir besonders gut gefallen, da sie alle unglaublich sympathisch waren und ich sehr mochte mitzuverfolgen, wie sie sich Franny immer weiter geöffnet haben.

Die Umsetzung:

Ich liebe die Natur sehr und finde vor allem die kälteren Regionen unserer Erde wie die Antarktis unglaublich interessant und war deshalb auch hin und weg, als ich den Klappentext gelesen hatte. Der Schreibstil von Charlotte McConaghy hat mir sehr gut gefallen, er war sehr mitreißend, flüssig und hat mich sofort gefesselt, so das ich das Buch am liebsten in einem Rausch durchgelesen hätte. Das Buch ist in der Sicht von Franny geschrieben und spielt teilweise auch in der Vergangenheit. Das Buch im allgemeinen spielt übrigens in einer nicht allzu fernen Zukunft, was ich nicht einmal gemerkt hätte, wenn nicht immer mehr Tierarten ausgestorben wären, die aktuell noch nicht ausgestorben sind.
Die Idee des Buches fand ich unglaublich gut und sie wurde auch perfekt umgesetzt. Man begleitet beim Lesen Franny auf den Weg über den Mittelatlantik und andere Gewässer erfährt zwischendurch immer mehr von ihrer Vergangenheit, so das es vor allem am Ende sehr spannend wird. Man liest, wie immer mehr Arten verschiedenster Tiere sterben und auch, wie Franny sich von nichts aufhalten lässt, den Küstenseeschwalben zu folgen. Die Handlung ist einfach unglaublich großartig.

Mein Fazit:

Ich habe es unheimlich genossen, dieses Buch zu lesen und vor allem die Szenen gemocht, in denen Franny auf der Saghani mit der Besatzung über den Nordatlantik geschifft ist. Das Buch gehört auf jeden Fall zu meinen Jahreshighlights und ich kann das Buch absolut weiterempfehlen. Deshalb bekommt das Buch von mir auch auf jeden Fall 5/5 Sterne.

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