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Veröffentlicht am 16.05.2021

Wiedersehen in Honey Springs - wohlfühlgefühl, langatmig aber schön

Sweet at heart
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Meine Meinung

Nach dem ersten Band war ich so gespannt auf Madisons Geschichte.

Cover

Auch das Cover ist sehr schlicht gehalten, passt aber sehr gut zur Reihe. Die Klappeninnenseiten sind wieder so ...

Meine Meinung

Nach dem ersten Band war ich so gespannt auf Madisons Geschichte.

Cover

Auch das Cover ist sehr schlicht gehalten, passt aber sehr gut zur Reihe. Die Klappeninnenseiten sind wieder so schön gestaltet und jetzt habe ich so Durst auf eine Honiglimonade oder eine Honig-Margharita. Das macht das Buch wirklich zu etwas besonderem.

Geschichte

Es war so schön wieder nach Honey Springs zurückzukehren, ein Gefühl wie nach Hause kommen. Auch wenn mich die Geschichte nicht ganz so überzeugen konnte wie der erste Teil, fand ich die Kleinstadt und die ganzen Bewohner so toll. Das zwischen Madison und Patrick hätte echt was werden können, aber das war mir insgesamt einfach zu wenig.

Protagonisten

Madison mochte ich im ersten Teil schon gerne aber hier hat sie mich einfach nur aufgeregt, ich habe ihre ganze Einstellung so Null verstanden. Nach 3 Jahren ist sie immer noch so nachtragend und gönnt Patrick keinen Erfolg. Ihre ganzen Aktionen waren teilweise nur lächerlich und sie wirkte dadurch sehr kindisch.

Patrick mochte ich hingegen echt gerne, seine ruhige und lockere Art war wirklich sehr angenehm. Ein super symphatischer Protagonist. Er hat mir teilweise einfach nur leidgetan, wie Madison mit ihm umgegangen ist.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir auch hier wieder mega gut gefallen, so schön locker und leicht, ein absolutes Wohlfühlgefühl beim lesen. Ich bin absolut begeistert von der Autorin Robyn Neeley.

Fazit

Es war eine schöne Geschichte für
Zwischendurch, die mich aber nicht ganz überzeugen konnte. Der Wettbewerb wer denn nun den Laden bekommt war viel zu sehr im Fokus und die eigentliche Liebesgeschichte der beiden fing halt erst so richtig zum Ende hin an, das war mir viel zu wenig. Ich hatte auch einfach nicht das Gefühl bei den beiden so als Paar. Auch passierte insgesamt einfach nicht viel und hat sich dadurch in die Länge gezogen.

Das Ende war dann aber nochmal sehr schön und ich bin etwas traurig das ich Honey Springs schon verlassen muss.

Bewertung 3/5 Sterne

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.04.2021

Die Liebe zum Sport

Speed Me Up
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Meine Meinung

Als ich das Buch gesehen habe, musste ich es einfach lesen. Es klang einfach so vielversprechend.

Cover

Das Cover ist wirklich schön und die Farben harmonieren sehr schön miteinander. ...

Meine Meinung

Als ich das Buch gesehen habe, musste ich es einfach lesen. Es klang einfach so vielversprechend.

Cover

Das Cover ist wirklich schön und die Farben harmonieren sehr schön miteinander. Der Titel passt mega gut zu der Geschichte.

Geschichte

Brooke ist eine der einzigen Frauen im Supercross Sport die gegen die Männer antritt. Dieses Jahr will sie es schaffen und einen Sieg einfahren. Als sie bei einem Rennen ihren besten Freund aus Kindertagen wiedertrifft und damit auch ihre Gefühle für ihn wieder hochkommen, ändert das alles. Doch Brooke hat Angst davor, ihm alles zu offenbaren und anstatt sie, ihn in ihrem Leben zulassen stößt sie ihn davon. Als ein Artikel über sie erscheint, ist Matt aber der letzte der ihr helfen kann.

Protagonisten

Mit den Protagonisten kam ich leider überhaupt nicht klar. Ihre Handlungen waren teilweise wirklich fragwürdig und habe ich kaum nachvollziehen können. Dieses ganze hin und her zwischen Brooke und Matt war irgendwann sehr anstrengend.

Schreibstil

Der Schreibstil war wirklich sehr angenehm, flüssig und klar das man nur so über die Seiten geflogen ist. Man hat gemerkt das sich die Autorin ausgiebig mit dem Thema Supercross beschäftigt hat und konnte das auch wirklich gut rüberbringen, das man alles super und einfach verstanden hat, aber es war einfach zu viel.

Fazit

Ein Buch das wirklich Potenzial hatte. Allerdings war hier der Supercross Sport wirklich viel zu sehr im Vordergrund, das die Lovestory die es vielleicht mal werden sollte, voll in den Hintergrund rutscht. Man hatte auch einfach das Gefühl beim lesen, das es zwischen den Protas null voran geht. Ich habe hier keine richtige Entwicklung gesehen. Und dann war es plötzlich auf den letzten 50 Seiten Schlag auf Schlag. Ich war zum Ende hin froh dieses Buch beendet zu haben, ich habe mich echt durch- gequält und teilweise wollte ich es abbrechen.

Bewertung 2,5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 08.04.2021

Eine süße Geschichte für Zwischendurch

Hold me now
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Meine Meinung

Das Buch hat mich in der Buchhandlung sofort angesprochen, vor allem das Cover stach mir direkt ins Auge, das ich es unbedingt mitnehmen musste. Aber nun lag es auch schon wieder eine zeitlang ...

Meine Meinung

Das Buch hat mich in der Buchhandlung sofort angesprochen, vor allem das Cover stach mir direkt ins Auge, das ich es unbedingt mitnehmen musste. Aber nun lag es auch schon wieder eine zeitlang im Regal und es war an der Zeit das Buch zu lesen.

Cover

Das Cover ist mir hier sofort aufgefallen, da es eher schlicht gehalten ist kommt der Pink Ton richtig schön zur Geltung und ist ein kleiner Eyecatcher.

Geschichte

Die Geschichte beginnt wirklich schon ziemlich witzig denn der Mann der sie auf der Straße geküsst hat, ist auch gleichzeitig der Sohn des Chefs und damit irgendwie auch ihr Boss. Da wusste ich das konnte nur interessant zwischen den beiden werden.

Protagonisten

Die beiden Protagonisten Jazz und Noah mochte ich ganz gerne aber teilweise konnte ich ihre Handlungen kaum nachvollziehen. Ich habe erst gedacht Jazz ist die Partymaus schlecht hin und sich viel zu fein als Zimmermädchen zu arbeiten, zunächst schien es auch so, aber dann lernen wir sie richtig kennen und sie merkt zum erstmal mal wie es ist, für das Geld selber zu arbeiten. Noahs Art mochte ich echt gerne, hat aber einiges mit seinen Aussagen kaputt gemacht und konnte mich bis zum Ende nicht mehr für sich gewinnen.

Schreibstil

Der Schreibstil war schön locker, leicht, einfach und angenehm, das man nur so über die Seiten geflogen ist. War einfach ein richtig gemütliches Gefühl beim lesen.

Fazit

War eine ganz süße und nette Geschichte für Zwischendurch die mich aber nicht ganz umhauen konnte. Insgesamt war sie mir auch etwas zu langatmig und teilweise hatte ich das Gefühl das Szenen nicht ganz zu Ende gedacht wurden, weil sie abrupt aufhörten. Und das Ende wurde mir dann viel zu schnell aufgelöst und fehlte einfach was.

Bewertung 3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 01.04.2021

Tolle Idee der Geschichte - Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig

Das Lied der Nacht
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Meine Meinung

Als ich gesehen habe das ein neues Buch bzw. sogar eine ganz neue Reihe von der Autorin C. E. Bernard rauskommt, war ich direkt Feuer und Flamme. Weil mir ihre Palace of Glass Reihe schon ...

Meine Meinung

Als ich gesehen habe das ein neues Buch bzw. sogar eine ganz neue Reihe von der Autorin C. E. Bernard rauskommt, war ich direkt Feuer und Flamme. Weil mir ihre Palace of Glass Reihe schon so mega gut gefallen hat.

Cover

Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen ich war direkt verliebt. Dieser Blauton sieht so geheimnisvoll und düster aus und der Titel passt so unglaublich gut zu dieser Geschichte.

Geschichte

Die Geschichte hat mich sofort gepackt und ich wollte mehr davon. Es beginnt schon total dramatisch und man ist sofort mittendrin im Geschehen. Den Bewohnern wurde eingetrichert in der Nacht niemals ein Licht brennen zu lassen und niemals zu singen, sonst würde das Böse sich nähern. Aber wenn genau das Gegenteil der Fall sein würde?! Was wenn das das einzige wäre um sich zu retten?!

Protagonisten

Hier waren recht viele Protagonisten präsent, ich hatte aber bis zum Ende nicht wirklich das Gefühl jemanden dadurch besser kennengelernt zu haben. Auch kam ich teilweise mit den vielen Namen etwas durcheinander und musste immer nochmal überlegen ob sie jetzt gut oder böse sind und in welchem Zusammenhang sie zu wem standen.

Schreibstil

Durch den gewöhnungsbedürftigen und poetischen Schreibstil kam ich anfangs wirklich schwer in die Geschichte rein. Und genau das ziehte sich durch das gesamte Buch, dadurch fiel es mir teilweise sehr schwer der Geschichte aufmerksam zu folgen. Die Palace of Glass Reihe mochte ich von der Autorin mega gerne, aber hier war der Schreibstil komplett anders, das ich das Gefühl hatte, das hätten 2 unterschiedliche Menschen geschrieben.

Fazit

Die Idee der Geschichte fand ich sehr interessant und wurde auch super authentisch dargestellt. Man ist einfach so mit den Protagonisten am mitfiebern. Da ich mich mit dem Schreibstil aber bis zum Ende nicht so wirklich anfreunden konnte, hat sich das lesen dadurch erschwert und ich war am Ende etwas froh das Buch beendet zu haben. Da das Ende aber nochmal mega neugierig gemacht hat, wie die Geschichte denn weitergeht, bin ich am überlegen ob ich diese Reihe weiterverfolge.

Bewertung 3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 13.01.2021

Es fehlte an Spannung erst zum Ende wurde es wirklich interessant

Don't LOVE me
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Meine Meinung

Das Buch hat mich auf Anhieb direkt angesprochen, das Cover sticht wirklich aus der Masse heraus und ist mit diesem tollen Hintergrund wirklich einzigartig. Der Klappentext klang auch echt ...

Meine Meinung

Das Buch hat mich auf Anhieb direkt angesprochen, das Cover sticht wirklich aus der Masse heraus und ist mit diesem tollen Hintergrund wirklich einzigartig. Der Klappentext klang auch echt vielversprechend.

Dankeschön an dieser Stelle an den cbt Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

Geschichte

Kenzie braucht ein Praktikum für ihr Studium und kurzerhand bekommt sie eins bei einer guten Freundin der Familie in Schottland. Begeistert ist sie nicht, bis sie den Erben der Hotelkette kennenlernt, in dem das Projekt während des Praktikums stattfinden soll. Auch Lyall ist nicht abgeneigt aber er darf es nicht, er darf diesen Sommer mit keiner etwas anfangen. Trotz aller Regeln fühlen sich die beiden zueinander hingezogen.

Protagonisten

Kenzie ist eine so starke, selbstbewusste junge Frau, die schon früh lernen musste für sich und ihre Geschwister zu sorgen. Weil ihre Mutter bei einem Unfall ums Leben kam und ihr Vater den ganzen Tag arbeiten muss. Sie würde alles für ihre Familie tun. Was ich auch so Mega toll fand, sie nimmt kein Blatt vor dem Mund, nur weil Lyalls Familie sehr wohlhabend ist. Sie sagt das was sie denkt, auf eine sehr humorvolle Weise und ist dabei so authentisch.

Lyall war bis zum Ende undurchschaubar. Er wirkt auf den ersten Blick arrogant und undurchdringlich. Wir lernen ihn etwas besser kennen, auch helle Momente in denen ich fast Sympathie aufbringen konnte, aber dann auch nur fast. Denn dann war er wieder der Kerl dem alles egal ist und distanzierte sich. Ich kam mit seinen unterschiedlichen Verhalten kaum klar.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir unglaublich gut gefallen, es ließ sich so flüssig und angenehm lesen, das man nur so über die Seiten flog. Die Autorin Lena Kiefer schafft etwas ganz besonderes, eine Mischung aus emotionalen, humorvollen und berührenden Momenten.

Fazit

Das Buch war insgesamt sehr langatmig, es ist nicht wirklich viel passiert und das meiste war sehr vorhersehbar. Die Grundidee hat mir Mega gut gefallen, der Schreibstil war der Hammer und eine Geschichte die wirklich Potenzial hat.

Zum Ende hin nimmt das Buch plötzlich rasant an Fahrt auf und die letzten 150 Seiten habe ich so weggesuchtet. Die Geschichte nimmt eine ganz andere Wendung, mit der ich so nicht gerechnet hätte. Ich war total geschockt und komme da immer noch nicht drauf klar, was da rauskam. Also wenn das Ende nicht gewesen wäre, hätte ich die Reihe wahrscheinlich nicht weiter verfolgt, aber jetzt muss ich einfach wissen wie die Geschichte weiter geht.

Bewertung 3/5 Sternen

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