Cover-Bild Bevor die Nacht geht
(8)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 28.07.2014
  • ISBN: 9783641142483
Patrycja Spychalski

Bevor die Nacht geht

Ein Tag, eine Nacht – eine große Liebe!

Als Kim und Jacob sich an einem ganz normalen Samstagmorgen in der Berliner S-Bahn treffen, ist es Liebe auf den ersten Blick! Eigentlich wollte Kim nur einkaufen, doch als Jacob ihr erzählt, dass er Berlin nicht leiden kann, überredet sie ihn, mit ihr zu kommen – quer durch die Stadt, an all ihre Lieblingsorte. Jacob soll sich in Berlin verlieben … und vielleicht auch in sie. Doch für Jacob ist es der letzte Tag, bevor er am nächsten Morgen für ein Jahr weggeht. Obwohl es hoffnungslos ist, folgt er diesem Mädchen, das sich so unerwartet in sein Herz gemogelt hat, durch Straßen, Parks und Cafés … Einen Tag und eine Nacht haben sie – und jede Sekunde mit Kim pulsiert vor Leben, wie Berlin selbst.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2019

Die große Liebe meines Lebens goes Berlin

0

Das Buch ”Bevor die Nacht geht” von Patrycja Spychalski erzählt die Geschichte des Kennenlernens zwischen zwei jungen Leuten. Sie haben nur einen Tag Zeit, doch den wollen sie gemeinsam verbringen. Kim ...

Das Buch ”Bevor die Nacht geht” von Patrycja Spychalski erzählt die Geschichte des Kennenlernens zwischen zwei jungen Leuten. Sie haben nur einen Tag Zeit, doch den wollen sie gemeinsam verbringen. Kim möchte Jakob ihr Berlin zeigen, ihre Lieblingsplätze. Jakob lässt sich darauf ein, mag die Stadt jedoch eigentlich gar nicht. Beide kommen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten und somit auch aus verschiedenen Berliner Stadtteilen (Dahlem und Wedding). Beide haben ihre Vorurteile zum Leben des anderen, doch die zerbröseln schnell. Wir Leser werden mitgenommen an an wunderbare Schauplätze in Berlin und erleben eine sich anbahnende Lovestory.




Das Buch kommt mit einem phantastischen Cover daher, das auch als Filmposter durchkommen würde – der Mond über der Skyline von Berlin, zwei Personen sitzen Rücken an Rücken.

Der Erzählstil Patrycja Spychalskis hat mich positiv überrascht, wir Leser bekommen die Geschichte abwechseln aus der Sicht von Kim und Jakob erzählt, es ist schön beide Sichtweisen gleichermaßen kennenzulernen.

So erzählt uns das Buch auf der einen Seite eine zarte Liebesgeschichte zwischen Kim und Jakob und ist auf der anderen Seite eine große, kompromisslose Liebeserklärung der Autorin an ihre Stadt Berlin. Die beiden Protagonisten rasen durch die Stadt und führen dabei herrlich tiefgründige Gespräche und kommen sich immer näher. Unbeschwert und fröhlich und manchmal mit einem Hauch Melancholie.

Es ist ein Buch, das ich nur zu gerne weiter empfehle, von mir bekommt es fünf Sterne. Mein Eindruck vom Buch nach Lesen des ersten Abschnittes hat sich bis zum verblüffendem Ende bestätigt: atmosphärisch tief, erfrischend, sweet. Patrycja Spychalski bringt uns ”ihre” Stadt so liebevoll nahe, dass man sofort eine Berlin-Städtereise buchen möchte. Gerne würde ich dem Regierenden Bürgermeister der Stadt vorschlagen, sie zur offiziellen Botschafterin der Stadt zu ernennen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

wunderbare Liebesgeschichte

0

Kim ist in meinen Augen eine sehr starke Persönlichkeit. Sie wirkt stellenweise etwas unsicher, aber dadurch, dass sie zu Beginn des Buches Jacob anspricht, kann von Schüchternheit nicht die Rede sein. ...

Kim ist in meinen Augen eine sehr starke Persönlichkeit. Sie wirkt stellenweise etwas unsicher, aber dadurch, dass sie zu Beginn des Buches Jacob anspricht, kann von Schüchternheit nicht die Rede sein. Jacob hingegen wirkt auf mich eher wie ein Bürschchen und nicht wie ein attraktiver Typ. Dennoch war er mir sympathisch.
Der Rest des Buches ist vor allen Dingen eins - eine Liebeserklärung an Berlin. Und ich kann es verstehen. Ich bin gar nicht der Großstadttyp, aber die Vorstellung eines warmen Sommerabends in Berlin ist wunderbar. Es ist wahnsinnig toll, wenn die Sonne bereits lange untergegangen ist, aber von den Betonwänden und Straßen die Wärme abgegeben wird, während überall das Leben pulsiert.
Kum und Jacob besuchen dabei Orte, die wirklich schön sind. Besonders in Erinnerung ist mir der alte Spreepark geblieben. Ich selber habe den als Kind noch besucht. Ich rate hier jetzt niemanden dazu, sich illegal Zugang zu beschaffen. Die anderen Orte, die die Beiden besichtigen, sind auch einen Blick wert.
Zugegebener Maßen ist die Geschichte zwischen Kim und Jacob schon ungewöhnlich. Ich könnte mir dennoch vorstellen, dass sich eine solche Geschichte so irgendwo zu getragen haben kann.

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer wunderbaren Liebesgeschichte ist. Diese Liebeserklärung an Berlin hat mein Herz zum Hüpfen gebracht. Ich lese dieses Buch definitiv nochmal.

Veröffentlicht am 12.10.2019

Ein echtes Wohlfühl-Buch!

0

Ein Satz reicht aus, und ich weiß, dass ich ein Buch von Patrycja Spychalski in den Händen halte. Es fühlt sich an wie Nach-Hause-Kommen, ich fühle mich sofort wohl und prickelnde Vorfreude erfasst mich. ...

Ein Satz reicht aus, und ich weiß, dass ich ein Buch von Patrycja Spychalski in den Händen halte. Es fühlt sich an wie Nach-Hause-Kommen, ich fühle mich sofort wohl und prickelnde Vorfreude erfasst mich. Viel zu lange ist es her, seit ich “Der eine Kuss von dir” beendet habe. Und so habe ich Patrycja Spychalskis neuestes Buch mit großer Freude und Spannung erwartet. Und schon der erste Satz gibt mir die Gewissheit: Dieses Buch kann nur gut werden!

Und das wurde es auch! Mal aus Kims, mal aus Jacobs Perspektive erzählt, folge ich den beiden Jugendlichen kreuz und quer durch Berlin, lerne durch ihre Augen die Lieblingsplätze der Autorin kennen und verfolge die mal komische, mal ernste, mal berührende und mal anstrengende Geschichte der beiden Protagonisten, die ich einfach sofort in mein Herz schließen musste, weil sie so echt und lebendig und einfach sympathisch gezeichnet sind.

“Bevor die Nacht geht” ist ein absolutes Wohlfühlbuch, das ich mit einem Lächeln auf den Lippen gelesen habe. Patrycja Spychalski trifft einfach den Ton der jungen Generation, ihr Erzählstil ist extrem authentisch, auch wenn sie vielleicht gar nichts anderes macht, als ihre beiden Ich-Erzähler einfach drauflos plaudern zu lassen. Patrycja Spychalski hat einfach den besonderen Blick für Details und schreibt mit viel Leidenschaft, auch wenn es gerade nur ein Hundehaufen ist, über den sie berichtet.

“Bevor die Nacht geht” ist eine Liebeserklärung an Berlin, aber gleichzeitig schafft die Autorin es auf den nur knapp 300 Seiten des Buches, ihren beiden Protagonisten Kim und Jacob jeweils eine Lebensgeschichte zu verpassen, die nicht auf Dramatik setzt, aber dennoch berührt. Dadurch ist das Buch kein reiner persönlicher Reiseführer, sondern die Schicksale von Kim und Jacob sorgen für Tiefgang. Schnell stellt sich in den Gesprächen heraus, dass beide kein unbeschwertes Teenager-Leben führen. Und so sind es teilweise sehr erwachsene und fast philosophische Gedanken, die Kim und Jacob austauschen. Es geht um Selbstwahrnehmung und die damit verbundenen Selbstzweifel, es geht um zwischenmenschliche Beziehungen. Es geht um Verantwortung und darum, einfach mal keine Verantwortung tragen zu wollen. Und man kauft den beiden total ab, dass sie sich mit diesen erwachsenen Gedanken beschäftigen.

Einige Lieblingsplätze von Patrycja Spychalski kannte ich bereits, andere werde ich beim nächsten Berlin-Besuch genauer unter die Lupe nehmen. Und das Besondere ist: Auf den letzten zwei Seiten des Buches ist ein hübsch gezeichneter Stadtplan von Berlin zu finden, der alle Orte des Buches aufzeigt.

Am Ende findet Jacob Berlin nachwievor nicht besonders toll, aber mit Kim an seiner Seite wird die Großstadt erträglich. :love: Das Ende hätte ich mir nicht anders gewüscht, es ist so richtig, wie es da steht. Und die Tränen, die mir beim Lesen der letzten Zeilen über die Wangen laufen, sind zum Teil Freudentränen, zum Teil aber auch Tränen aufgrund dieser melancholischen Stimmung, die mich unweigerlich beim Beenden des Buches erfasst.

Mein Fazit

“Bevor die Nacht geht” ist nicht nur für Berlin-Fans ein echtes Wohlfühl-Buch. :)

Veröffentlicht am 15.12.2017

Ein Buch, so echt wie das Leben selbst ...

0

"Bevor die Nacht geht" ist nicht der Erste Roman, den ich von Patrycja Spychalski gelesen habe aber dafür, der Erste, den Ich rezensiere, die anderen werde ich auch noch nachholen bei Gelegenheit.

Zum ...

"Bevor die Nacht geht" ist nicht der Erste Roman, den ich von Patrycja Spychalski gelesen habe aber dafür, der Erste, den Ich rezensiere, die anderen werde ich auch noch nachholen bei Gelegenheit.

Zum Cover:
Auf den ersten Blick ist das Cover wunderschön, dies ändert sich auch nicht beim zweiten Blick und es spiegelt den Inhalt des Buches perfekt wieder …

Eins meiner Lieblingszitate:
"Meine nächste Frage: Wenn die Welt untergehen würde und du genau eine Person retten könntest?"
Jacob wendet mir sein Gesicht zu.
"Ohne Scheiß...? Jetzt gerade wünsche ich mir sehr, dass die Welt untergeht und nur du und ich übrig bleiben..."

Meine Meinung zum Buch:
Da die Kapitel abwechselnd aus der Perspektive von Kim und Jacob erzählt wird und dazu noch die Kapitel nicht zu lang gehalten sind, lässt es sich einfach wunderbar lesen und beim Lesen merkt man schnell, dass die beiden nicht unterschiedlicher sein könnten.

Es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht mit den beiden unterwegs zu sein, Sie sind wirklich unglaublich symphytisch und man will Sie zwischen durch einfach nur Knuddeln … oder ab und zu auch mal schütteln. Die Unterhaltung der beiden wirkt realistisch und ist zwischendurch echt zum Lachen. Ich hatte während, dem Lesen, das Gefühl beim Pizza essen, Taxi fahren oder all den andren Sachen die Sie unternommen haben, mit dabei zu sein und Sie stück, für stück besser kennenzulernen. Ganz besonders toll fand ich aber auch, wie die beiden miteinander umgegangen sind und dass Sie keine Spielchen miteinander spielen.

Im Laufe der Geschichte erfährt man immer mehr über Ihre Hintergründe und Entscheidungen, die sie getroffen haben und am Ende … habe ich einfach nur gehofft, dass Jacob nicht nach Brasilien fliegen wird. Jacob ist ein wirklich toller Kerl und zur Abwechslung mal keiner dieser Bad Boys, er hat mein Herz wirklich im Sturm erobert.

Zum Schluss hat man das Gefühl ein Teil von Berlin zu sein und man wünscht sich, dass diese Nacht niemals endet.



Mein Fazit:
Eine Ergreifende und echt wirkende Liebesgeschichte zweier Protagonisten, die füreinander bestimmt sind. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, authentisch und erfrischend zugleich und lässt einen nur so durch die Seiten Fliegen. Mit dieser Geschichte fordert uns die Autorin auf, die Dinge mal mit einem anderen Auge zu betrachten, mal inne zu halten und eventuell scheinbar Verlorenes wiederzufinden …

... Nehmt Euch Zeit, die stillen Wunder zu entdecken, die in der lauten Welt oft übersehen werden.

Veröffentlicht am 07.05.2017

Bevor die Nacht geht führt den Leser mittels eines interessanten Road Trips durch die deutsche Hauptstadt und ist, vor allem wegen der zarten Liebesgeschichte von Jacob und Kim, eine unterhaltsame, schnell gelesene Lektüre, die sich besonders gut dazu eig

0

Mit Bevor die Nacht geht führt Patrycja Spychalski den Leser auf einem gelungenen kleinen Road Trip durch die Straßen von Berlin und bringt dabei vor allem die Vielseitigkeit der Hauptstadt besonders gut ...

Mit Bevor die Nacht geht führt Patrycja Spychalski den Leser auf einem gelungenen kleinen Road Trip durch die Straßen von Berlin und bringt dabei vor allem die Vielseitigkeit der Hauptstadt besonders gut zur Geltung. Innerhalb Berlins ist kein Kiez wie der andere und man kann völlig verschiedene Welten erkunden. Aus diesem Grund macht es so viel Spaß Jacob und Kim auf ihrer Tour zu begleiten.
Wer selbst aus Berlin kommt, hat seine Freude daran, weil man einerseits manchmal genau weiß, wo die beiden gerade sind und die Gegend vielleicht sogar konkret vor Augen hat, andererseits durch das Buch allerdings auch nach Jahren in der Großstadt noch neue Orte kennenlernen kann, von denen man noch nie etwas gehört hat und die einem somit bisher verborgen geblieben sind.
Wer nicht aus der Region ist, wird jedoch bestimmt ebenfalls Gefallen an der Geschichte finden, da Berlin einfach eine wunderbare Stadt ist, in der es unglaublich viel zu entdecken gibt. Die Autorin schafft es den besonderen Flair Berlins in etlichen Facetten zu zeigen und spätestens nach der Lektüre wird man die Stadt einmal selbst auskundschaften wollen und dabei sicher der einen oder anderen Empfehlung der Heldin folgen.

Kim ist eine sehr ungewöhnliche Hauptfigur mit zum Teil ziemlich schrägen Eigenheiten, doch genau das macht ihren besonderen Charme aus. Sie ist kein unsicheres Mauerblümchen, sondern erfrischend selbstbewusst und direkt. Ihre Energie, die Lebensfreude, die sie sich trotz ihrer schwierigen Lebensumstände erfolgreich bewahrt hat, und ihre Liebe zu Berlin sind regelrecht ansteckend, was auch Jacob schnell feststellt.

Stattdessen übernimmt eher der sympathische, fürsorgliche Protagonist den schüchternen Part und es macht ihn sehr liebenswert, dass er Kim so anziehend findet und ihr gern näher kommen würde, sich anfangs aber noch nicht traut Körperkontakt herzustellen oder sie gar zu küssen, immerhin sind sie sich gerade erst begegnet. Erfreulich ist außerdem, dass Kim ihn dazu veranlasst sich gegenüber seiner Familie mehr durchzusetzen, schließlich ist er alt genug um eigene Entscheidungen zu treffen und insgesamt alles andere als rücksichtslos.

Es ist schön zu beobachten, wie sie sich im Verlauf ihres Ausflugs näher kommen und sich besser kennenlernen, zumal sie sich gegenseitig ergänzen und darum wirklich gut zusammen passen. Von dem Umstand, dass sie spontan den gesamten Tag miteinander verbringen, einmal abgesehen, ist das nicht einmal unrealistisch, denn in Stunden gemessen verbringen sie so viel Zeit miteinander, wie andere auf einzelne Treffen verteilt über mehrere Tage oder Wochen. Infolgedessen ist es nicht unglaubwürdig, dass sie sich schon bald so zueinander hingezogen fühlen. Sie sind vielleicht noch nicht richtig ineinander verliebt, jedoch auf dem besten Weg dorthin.
Obwohl sich ihnen wohl nur eine einzige Gelegenheit bietet, haben sie ihre Leidenschaft außerdem soweit unter Kontrolle, dass sie mangels eines Verhütungsmittels kein Risiko eingehen und es nicht zum Äußersten kommen lassen. Damit sind sie ein gutes Vorbild für jugendliche Leser, ohne auffällig mit dem Finger darauf zu zeigen oder belehrend zu wirken.

Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus den Perspektiven von Kim und Jacob, wodurch man sich in beide Figuren gut hineinversetzen kann und stets weiß, was die beiden denken oder empfinden, insbesondere was sie von dem jeweils anderen tatsächlich halten. Dazu findet man am Anfang eines jeden Kapitels eine Ort- sowie Zeitangabe, sodass man ihre Route nachverfolgen kann und später merkt, wie wenig Zeit ihnen gemeinsam noch bleibt ehe sie sich trennen müssen.
Der Schreibstil von Patrycja Spychalski ist nicht überzogen jugendlich, sondern authentisch und lässt sich dadurch sehr angenehm und flüssig lesen. Mit dem Berliner Dialekt übertreibt sie es ebenso wenig.

Die eigentliche Handlung hat, wie viele Road Trips, kaum Spannung zu bieten, da die Geschichte allein von der Tour durch die Stadt lebt und ansonsten nicht allzu viel passiert, kann dafür allerdings mit anderen Qualitäten punkten. Am Schluss ist man genauso traurig wie die Charaktere, dass die Nacht nun bereits vorüber ist und die Sonne ihren unweigerlichen Abschied mit sich bringt, sodass man vielleicht sogar ein Tränchen verdrücken muss. Dank Kim freut sich Jacob aber wenigstens auf die Rückkehr nach Berlin, während er die Stadt zuvor gar nicht schnell genug verlassen konnte.

Das Ende ist sehr offen gehalten und es gibt leider keinen Ausblick auf die Geschehnisse nach Jacobs Jahr im Ausland, doch man kann die Geschichte zumindest für sich selbst weiterspinnen. In einem Jahr kann viel passieren, aber wer optimistisch ist, glaubt natürlich daran, dass die beiden sich wiedersehen.