Cover-Bild Jack the Ripper – ein Fall für „Verbrechen von nebenan“
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Soziale Dienste und Sozialwesen, Kriminologie
  • Genre: Weitere Themen / Geschenkbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 18.10.2023
  • ISBN: 9783442142804
Philipp Fleiter

Jack the Ripper – ein Fall für „Verbrechen von nebenan“

Das True-Crime-Rätsel-Buch
Der SPIEGEL-Bestseller und Gewinner bei den LovelyBooks Community Awards 2023

Kannst du entschlüsseln, wer Jack the Ripper wirklich war?

Er ist der bekannteste Mörder der Welt. Doch bis heute kennt niemand seine wahre Identität. Jack the Ripper war im London des ausgehenden 19. Jahrhunderts für fünf brutale Frauen-Morde verantwortlich. So glaubt zumindest die Polizei, denn gefasst wurde er nie. In einem Bekennerschreiben nannte er sich selbst »Jack the Ripper«. Wer er wirklich war? Das weiß man bis heute nicht. Er suchte seine weiblichen Opfer vermeintlich wahllos aus, tötete sie in den dunklen Gassen des Londoner East Ends und wurde zur Legende. »Verbrechen von nebenan«-Podcast-Star und Bestseller-Autor Philipp Fleiter rollt den berühmtesten True-Crime-Fall der Welt neu auf – als Kriminalgeschichte mit Miträtseln. Spannend, spielerisch und klug recherchiert. Ein True-Crime-Game-Buch für Erwachsene und nichts für schwache Nerven!

• Vom SPIEGEL-Bestsellerautor Philipp Fleiter vom Nr.1-Podcast »Verbrechen von nebenan«

• Mit Rätseln von Peter & Johannes Sich, den Masterminds und Erfindern von »MicroMacro: Crime City«

• 1 Story, 10 Rätsel mit Lösungsseiten und ein interaktives Ende, bei dem man selbst entscheiden muss

»Alle berühmten Detektive haben sich bereits die Zähne an den Ripper-Morden ausgebissen – aber jetzt hat True-Crime-Experte Philipp Fleiter den Fall mit einer ebenso spannenden wie cleveren Auflösung neu aufgerollt, dass einem die Spucke wegbleibt.«

Andreas Gruber, SPIEGEL-Bestsellerautor

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.12.2023

Die Rätsel rund um Jack the Ripper

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Als ich gesehen habe, dass Phlipp Fleiter ein Buch über Jack the Ripper rausgebracht hat, stand für mich sofort fest, dass ich dieses unbedingt lesen muss und ich wurde auch nicht enttäuscht. Innerhalb ...

Als ich gesehen habe, dass Phlipp Fleiter ein Buch über Jack the Ripper rausgebracht hat, stand für mich sofort fest, dass ich dieses unbedingt lesen muss und ich wurde auch nicht enttäuscht. Innerhalb weniger Tage habe ich die Geschichte verschlungen. Allerdings war ich auch skeptisch, aufgrund des Begriffes True Crime, denn ist nicht jedes Buch über die Morde, dass nicht gerade als Roman geschrieben ist, ein True Crime Buch?
Neu waren hier die selbst zu lösenden Rätsel, die mir auch gut gefallen haben. Manche konnten schnell gelöst werden, manche waren da schon etwas kniffeliger, was mir gut gefallen hat. Interessant war auch der Ansatz, dass hier eine fiktive Journalistin parallel zur Polizei im Fall ermittelt und wir die Geschichte überwiegend aus ihrer Sicht zu lesen bekommen. Aber auch Mary Jane, das letzte Opfer des Rippers kommt hier zu Wort und man erfährt viel über ihr Leben.
Als True Crime würde ich das Buch daher jedoch nicht bezeichnen, da eben vor allem die Journalistin so nicht existiert hat. Sie basiert zwar auf einer realen Person, aber inwieweit diese tatsächlich an den Ermittlungen teilgenommen hat, ist mir nicht ganz klar geworden. Die Auflösung fand ich dann sehr spannend und obwohl ich schon viele Berichte und Bücher über Jack the Ripper gelesen und einige Dokumentationen geschaut habe, gab es hier auch immer wieder Details, die mir so noch nicht bekannt waren.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der sich für dieses Thema interessiert, den auch das London um 1888 wird hier interessant dargestellt.

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Veröffentlicht am 29.11.2023

Tolle Storie zum Mitraten

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Ich durfte dieses Buch als Rezensionsexemplar lesennund fand es sehr gelungen. Den Podcast Verbrechen von Nebenan kennenichbzwar nicht, aber das Buch mitndrn Charakteren und den verschiedenen detailreich ...

Ich durfte dieses Buch als Rezensionsexemplar lesennund fand es sehr gelungen. Den Podcast Verbrechen von Nebenan kennenichbzwar nicht, aber das Buch mitndrn Charakteren und den verschiedenen detailreich erklärten Fällen war Sehr unterhaltsam und spannend. Es ist aus den verschiedenen Sichtweisen aller Beteiligten, Opfer und Polizeisicht bzw. Journalistensicht geschrieben was ein toller Einblick in die jeweiligen Charaktere und ihre Gefühlslage war. Auch die Rätsel lassen einen grübeln. Einige sind einfscher einige nicht songut zu lösen aber es macht Spaß sich damit zu befassen. Dies ist das erste Buch seiner Art, welches ich gelesen habe. Als True Crime Fan fand ich dieses Buch sehr gelungen und spreche daher eine klare Leseempfehlung für alle Thriller und True Crime Fans aus. 5 ⭐

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Veröffentlicht am 19.11.2023

Cooler Rätselspaß

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Ich könnte mich den ganzen Tag mit True-Crime beschäftigen und nehme euch heute mit in die Welt des berüchtigten Serienmörders Jack the Ripper. Er war im London des 19. Jahrhunderts für fünf brutale Frauen-Morde ...

Ich könnte mich den ganzen Tag mit True-Crime beschäftigen und nehme euch heute mit in die Welt des berüchtigten Serienmörders Jack the Ripper. Er war im London des 19. Jahrhunderts für fünf brutale Frauen-Morde verantwortlich. So glaubt zumindest die Polizei, denn gefasst wurde Jack the Ripper nie. Seine wahre Identität ist bis heute unbekannt. Immer wieder wird die Geschichte um ihn neu aufgerollt, sei es in Serien, Büchern, Filmen oder Dokumentationen. So auch von Philipp Fleiter, den viele von euch aufgrund seines erfolgreichen Podcasts „Verbrechen von nebenan“ kennen dürften.

Das Buch ist aufgeteilt in kleine Kapitel und beinhaltet zehn Rätsel. Diese sind nicht zu schwierig, jedoch muss man sein Köpfchen schon ein wenig anstrengen, genau lesen und ermitteln. Falls man doch einmal nicht weiterkommen sollte, kein Problem, hinten im Buch stehen die Lösungen. Die Rätsel haben die Geschichte angenehm aufgelockert und es hat mir viel Spaß gemacht, diese zu lösen.

Vorweg gibt es ein Personenverzeichnis, denn es kommen immer wieder unterschiedliche Charaktere vor. Das hat mir geholfen, nicht durcheinander zu kommen. Jede Figur ist authentisch, hat ihren eigenen Kopf und wurde gut ausgearbeitet. Charlotte Foster könnte man als Hauptprotagonistin bezeichnen. Wir ermitteln mit ihr gemeinsam und sind Jack höchstpersönlich auf der Spur. Charlotte ist tough, Reporterin durch und durch, und versucht sich in einer männerdominierten Welt durchzusetzen. Sie selbst ist eine fiktive Person, aber es gab wirklich eine Reporterin, die Fleiter als ihr Vorbild genommen hat.

Es gab viele spannende Wendungen und Höhepunkte, die mich überraschen konnten. Und selbst das Ende des Buches durfte ich selbst mitgestalten, daher war es unvorhersehbar und einfallsreich.

Fazit: Mir hat diese Art von True-Crime richtig gut gefallen. Eine aufregende Spurensuche durch London zum Miträtseln und Mitfiebern. Fesselnd, faszinierend, mal was anderes. Ich bin begeistert!

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Veröffentlicht am 07.11.2023

Eine klasse Kombination aus True Crime, Fiktion und Rätselspaß

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Das relativ schlichte Cover gefällt mir. Auf einen Blick ist erkennbar, worum es in dem Buch geht und wer an dem Buch mitgewirkt hat. „Verbrechen von Nebenan“ ist mir ein Begriff, denn von Philipp Fleiter ...

Das relativ schlichte Cover gefällt mir. Auf einen Blick ist erkennbar, worum es in dem Buch geht und wer an dem Buch mitgewirkt hat. „Verbrechen von Nebenan“ ist mir ein Begriff, denn von Philipp Fleiter habe ich schon ein anderes True-Crime Buch gelesen. Den Podcast selbst kenne ich jedoch nur vom Hörensagen. Relevant ist dieses Unwissen aber nicht für das Buch, denn hauptsächlich sind die Rippermorde Dreh- und Angelpunkt des Buches.

Wer jetzt glaubt, dies ist hier das gefühlt millionste Buch über die Whitechapel-Morde von 1888 und thematisch ausgelutscht, hat auf der einen Seite sicherlich recht. Auf der anderen Seite liegt er aber total daneben.
Ja, über diese Verbrechen wurde schon wahnsinnig viel geschrieben und dennoch gelingt es Philipp Fleiter beinahe etwas völlig Neues zu erschaffen.

Insgesamt umfasst „Jack the Ripper – ein Fall für „Verbrechen von nebenan“: Das True-Crime-Rätsel-Buch“ zehn Kapitel, einen eigenen „Wer ist Jack“ Abschnitt und den Lösungsteil. Denn wer rätselt, der möchte am Ende auch wissen, ob er richtig gelegen hat.
Toll finde ich die Personenübersicht zu Beginn und auch, dass die späteren Opfer nicht als Prostituierte gebrandmarkt werden. Stattdessen werden jene Tätigkeiten angegeben, welche die Damen historisch belegt tatsächlich ausübten.

„Jack the Ripper – ein Fall für „Verbrechen von nebenan“: Das True-Crime-Rätsel-Buch“ ist eine faszinierende Mischung aus True Crime und Fiktion. Dem voran stellt der Autor eine starke Frau, die Reporterin Charlotte Frances Foster. Ihre Figur ist eine Erfindung von Philipp Fleiter, aber an eine der bekanntesten Journalistinnen jener Zeit angelehnt, Nellie Bly. Das macht das Buch so interessant. Denn der Fokus liegt auf der Recherchearbeit von Charlotte zu den grauenhaften Morden. Damit schlägt der Autor gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe.
Zum einen kann er die wahren Begebenheiten des Herbstes 1888 in eine fiktive Rahmenhandlung einbetten und somit einen spannenden Erzählton anschlagen. Dadurch entsteht ein Krimigefühl.
Zum anderen können nun die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Umstände jener Zeit abgebildet werden, was die Lage extrem nahbar macht. Das historische Lokalkolorit wird so natürlich eingefangen, dass ich komplett in die Zeit abtauchen kann.

Kombiniert wird das Ganze nun mit passenden Rätseln, die sauber in den Kontext eingefügt werden. Der Schwierigkeitsgrad ist bunt gemischt, von sehr offensichtlich und damit einfach, bis hin zu kniffelig. Geübte Rätselprofis haben hier vielleicht nicht so harte Kopfnüsse, mir fielen jedenfalls nicht alle Rätsel leicht. Von geheimen Botschaften über Kombinationsgabe bis hin zum genauen Lesen ist Köpfchen gefragt.
Ein weiterer Pluspunkt: Die Rätsel lassen das Buch interaktiv werden, sodass ich eine sehr intensive Nähe besonders zu Charlotte aufbauen kann.

Mir gefällt, dass Philipp Fleiter eher unkonventionell die Morde beleuchtet. Weder Jack noch seine Opfer stehen im Mittelpunkt, sondern hauptsächlich Charlotte. Aus ihrer Sicht werden die Taten geschildert, sodass zwar die Grausamkeit der Morde verdeutlicht, aber nicht ausgeschlachtet werden. Zudem werden die Opfer menschlich dargestellt, jede Frau hatte ihr Leben mit seinen eigenen Höhen und Tiefen.

„Jack the Ripper – ein Fall für „Verbrechen von nebenan“: Das True-Crime-Rätsel-Buch“ lebt von den Perspektivwechseln, sodass ich neben Charlotte unter anderem auch Mary Jane Kelly und Inspector Abberline begleite. Dadurch wird das Ganze schön lebendig und greifbarer.
Abgerundet wird das Ganze durch kleine graue Infoboxen zu allen möglichen Themengebieten mitten im Kapitel. Das ist super, denn es erweitert mein Wissen und wirkt gleichzeitig auch er- sowie aufklärend.
Kleines Beispiel? Ein Infokasten erläutert die britischen Längenmaße, die anschließend konsequent in der Erzählung Erwähnung finden. So habe ich immer gleich im Hinterkopf, wie diese Angaben mit unseren Längenmaßen vereinbar sind.

Das Beste kommt am Schluss, so auch hier. Das letzte Rätsel ist auf den Täter konzipiert und ich darf entscheiden, welchen der vier präsentierten Verdächtigen Jack the Ripper sein könnte. Eine schöne Idee und ich muss sagen, dass ich Philipp Fleiters Mutmaßung, wer Jack the Ripper wirklich gewesen sein könnte, äußerst plausibel finde.
Für mich ein gelungenes Buch, dass sich dem ganzen Thema aus einem völlig anderen Blickwinkel nähert und damit nicht nur spannungsvoll unterhaltend, sondern auch informativ und interaktiv ist.

Fazit:
Eine absolute Leseempfehlung für alle, die mal eine gänzlich andere Sicht auf die Mordserie werfen möchten und sich weder an den Taten selbst noch an den Frauen, die ein grausames Ende ereilt hatte, ergötzen möchten. Interaktiv, spannungsvoll und authentisch geschrieben.

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Veröffentlicht am 02.12.2023

Das geht besser

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Zum Inhalt:
Einer der bekanntesten Serienmörder, den man nie zu fassen bekommen hat, war Jack the Ripper. Podcast-Star Philipp Fleiter hat den berühmtesten Fall der Welt als Mittelpunkt seines True-Crime-Buches ...

Zum Inhalt:
Einer der bekanntesten Serienmörder, den man nie zu fassen bekommen hat, war Jack the Ripper. Podcast-Star Philipp Fleiter hat den berühmtesten Fall der Welt als Mittelpunkt seines True-Crime-Buches gewählt und mit zehn Rätseln ausstatten lassen, mit denen man Schritt für Schritt der Lösung des Falles näher kommt. Am Ende hat der Leser die Möglichkeit auf interaktivem Wege den wahren Täter ausfindig zu machen.

Meine Leseerfahrung:
Der Grund, wieso ich dieses True-Crime-Rätselbuch von Philipp Fleiter unbedingt lesen wollte, war zum Einen die Wahl des bekanntesten Serienmörder-Falls von Europa sowie die Einbettung der Handlung in ein Rätselbuch. Den Podcast kannte ich vorher absolut nicht und habe nach Beenden des Buches mal reingehört. Erst dann habe ich Fleiters Erzählstil verstanden. Die Kriminalgeschichte ist an vielen Stellen sehr sachlich verfasst, Emotionen der einzelnen Figuren bleiben viel zu oft auf der Strecke und die Sprache ist leider oft unpassend. Zumindest hat man das Gefühl, dass Sprache, Zeit und Personen völlig auseinanderdriften. Sehr jungen Lesern würde das vielleicht nicht so auffallen, aber das Buch ist nunmal an Erwachsene gerichtet und sollte den Intellekt meiner Generation erwartungsgemäß auch ansprechen. Für mich persönlich wirkten die Dialoge so gar nicht der Epoche und auch nicht dem Stand der einzelnen Personen entsprechend. Das führt wiederum dazu, dass die Figuren nicht authentisch wirken, sondern eher wie Laiendarsteller, die um ihre Glaubwürdigkeit bemüht sind.

Über all das könnte ich noch hinweg sehen, wenn wenigstens der versprochene Rätselspass von den o.g. Punkten ablenken würde. Die Rätsel waren allerdings recht einfach gestrickt und schnell gelöst, weswegen ich mich bereits nach der Hälfte des Buches mit viel Mühe durchgerungen habe. Die Story hat mich leider überhaupt nicht gefesselt. Das mag aber auch daran liegen, dass Jack the Ripper als Mörderprofil literarisch bereits völlig verbraucht ist und nicht mehr viel an neuen Erkenntnissen liefert. Ein eher unbekannter Fall aus der Vergangenheit wäre vielleicht interessanter gewesen.

Einzig und allein das Ende des Buches ist etwas spannend, weil man zwischen vier Tätermöglichkeiten wählen kann. Doch die Entscheidung fällt nicht besonders schwer, weil die angebotenen Hinweise zwangsläufig nur in eine Richtung deuten. Die Aufklärung wiederum ist mE sehr gewagt und stützt auch meine eigene Theorie, um welche Art von Täter es sich bei Jack the Ripper wohl gehandelt haben könnte. Auch hier war die Schwierigkeit der Erarbeitung nicht sonderlich hoch, weswegen ich der Meinung bin, dass sich das Buch eher für die deutlich jüngere Leserschaft eignet, die sich eventuell mit dem Fall noch nicht intensiv beschäftigt hat.

Fazit:
Ein True-Crime-Rätselbuch über den bekanntesten Serienmörder der Welt mit leider nicht sehr fordernden Rätselmöglichkeiten und einer gewagten Auflösung, auf die eindeutig hingewirkt wird. Eine netter Zeitvertreib mit viel Luft nach oben!

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