Cover-Bild Nightbitch
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Klett-Cotta
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 16.09.2023
  • ISBN: 9783608986877
Rachel Yoder

Nightbitch

Roman
Eva Bonné (Übersetzer)

»Unfassbar, klug und lustig«   Bestsellerautorin Bonnie Garmus

Eine junge Mutter legt ihre eigene Karriere auf Eis, um sich um ihren Sohn zu kümmern. Ein Knochenjob zwischen Holzeisenbahn und Lätzchen. Doch als sie körperliche Veränderungen feststellt – geschärfte Eckzähne und Haare, die sich wie Fellbüschel anfühlen – entdeckt sie eine unbekannte, animalische Seite an sich. Je stärker sich die rationale Künstlerin auf ihre Verwandlung einlässt, desto natürlicher gestaltet sich die Beziehung zu ihrem Kind. Doch wie soll sie es ihrem Mann erklären, dass der Sohn neuerdings im Hundekorb schläft und statt Joghurt und Cornflakes lieber rohes Fleisch frühstücken möchte? Rachel Yoder hat mit ihrem sensationell klugen und urkomischen Roman über moderne Mutterschaft einen Nerv getroffen. Ein feministischer Familienroman, der seinesgleichen sucht.

»Roh, drastisch, schonungslos - und dabei doch unglaublich poetisch. Eine der faszinierendsten literarischen Auseinandersetzungen mit den Bedingungen von Kunst und Mutterschaft, die ich je gelesen habe!« Magda Birkmann 

»Nightbitch liest sich wie eine Nachricht deiner klügsten Freundin mit einem Schuss Kafka« Glamour

»Ein wildes und furchtloses Debüt. Yoder gelingt ein neuer Blick auf die mit Worten kaum zu beschreibende körperliche Verwandlung einer Frau in eine Mutter.« The New Yorker

»In diesem blitzgescheiten Debütroman fängt eine ehemalige Künstlerin, die sich zu Hause um ihr Kind kümmert, an zu glauben, sie verwandle sich in einen Hund. Ein Must-Read.« Vulture

»Am besten taucht man in dieses wilde Märchen mütterlicher Frustration ein, ohne allzu viel über seinen Inhalt zu wissen, und lässt Yoders undurchsichtige Magie einfach auf sich wirken.«  Chicago Review of Books

»Dieser unvergessliche Debütroman erzählt unerhört kafkaesk von der Profanität und Monstrosität von Mutterschaft. Nightbitch wird Sie am Genick packen und nicht mehr loslassen.« Esquire

»Nightbitch ist fantastisch gemacht. Yoder’s Ton ist rasiermesserscharf, mitreißend und trocken. Eine moderne feministische Fabel, die man unter keinen Umständen verpassen sollte.« The Seattle Times

»Ein unvergesslicher Roman! Nightbitch wird Sie am Genick packen und nicht mehr loslassen.« Esquire

»Ein berauschender Roman von einer talentierten neuen Stimme – diesen Roman werden Sie verschlingen.« Publishers Weekly

»Rachel Yoder hat einen wunderbaren Sinn für Ironie« New York Times Book Review

»Dieser Roman versenkt seine Zähne in den zur Verfügung stehenden Formen der Selbstbestimmtheit und reißt sie in Fetzen.« Kirkus Reviews

»Ein absolut unvergleichliches Buch. Nur eine so talentierte Autorin wie Rachel Yoder kann eine solch unorthodoxe Idee orchestrieren.« Elle

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.10.2023

Karrierefrau - Mutter - Nightbitch

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Ich bin schon länger davon überzeugt, dass Frauen zwar zu Müttern werden können, dass eine Mutter allerdings nie wieder nur Frau sein kann. In diesem Kosmos bewegt sich der unvergleichliche Roman von Rachel ...

Ich bin schon länger davon überzeugt, dass Frauen zwar zu Müttern werden können, dass eine Mutter allerdings nie wieder nur Frau sein kann. In diesem Kosmos bewegt sich der unvergleichliche Roman von Rachel Yoder, der sich mit dem Schicksal einer Galeristin auseinandersetzt, die ihren aufregenden Beruf gegen den wenig wertgeschätzten Job der Vollzeitmutter eingetauscht hat. Die Autorin skizziert die Frustration der Mutter hinsichtlich der eigenen Unzulänglichkeiten sowie die kleinen fiesen Störfaktoren zwischen Mutter und Vater, die sich im Laufe der Zeit zu einem riesigen Wutberg auftürmen. Wer, von unendlicher Müdigkeit gequält, schon mal ganz kurz daran gedacht hat, seinem schnarchenden Ehemann ein Kissen ins Gesicht zu drücken, weiß, welches Maß an Wut hier gemeint ist.

Als Betroffene mit etwas Abstand zur letzten Elternzeit kann ich mich köstlich über dieses teilweise groteske Meisterwerk amüsieren, denn die Gedanken der Mutter sind echt, gegenüber anderen Müttern, ob sie nun parallel zur Kinderbetreuung arbeiten oder Vollzeitmütter sind, sowie gegenüber dem Vater des eigenen Kindes. Es ist erstaunlich, welche Nuancen von Hass und Neid Liebe vorübergehend annehmen kann. Unterstützt wird die Komik des Romans durch messerscharfe Formulierungen, die kein Blatt vor den Mund nehmen, regelrecht unerhört sind.

Die Verwandlung der Mutter in einen Hund, in Nightbitch, steht in meiner Interpretation für das Wilde und Ursprüngliche der Mutterschaft. Die von Nightbitch gerissenen und zu Tode gespielten kleinen Tiere symbolisieren den Schmerz, den Verzicht und all die Sorgen, die das Muttersein mit sich bringt. Obwohl die Nightbitch-Sessions von Gewalt dominiert sind, empfinde ich einen unerklärlich hohen Reiz am Verbotenen.

Erstaunlich ist zudem, dass der Roman bezogen auf die Hauptfiguren auf richtige Namen verzichtet. Mutter, Vater und Sohn sind Bezeichnung genug. Trotzdem ist mir die Mutter bzw. Nightbitch schnell ans Herz gewachsen. Ihr Blick auf das Leben und ihr Kampfgeist haben mich sofort angesprochen. Zwischen den Zeilen findet man die Hemmnisse der Emanzipation, deren Begründung in den unterschiedlichen Erziehungsansätzen für Jungen und Mädchen liegen mag. Es ist ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt.

Für mich war Nightbitch ein bitterböses Lesefest, das mich maximal angemacht hat.

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Veröffentlicht am 23.11.2023

Ungewöhnlicher, eindringlich erzählter Roman über das Muttersein

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Die US-Amerikanerin Rachel Yoder schreibt in ihrem Debüt „Nightbitch“ über eine Künstlerin, die ihren Job in einer Galerie aufgegeben hat, um sich nur noch um den zweijährigen Sohn und den Haushalt zu ...

Die US-Amerikanerin Rachel Yoder schreibt in ihrem Debüt „Nightbitch“ über eine Künstlerin, die ihren Job in einer Galerie aufgegeben hat, um sich nur noch um den zweijährigen Sohn und den Haushalt zu kümmern. Ihr Spitzname ist titelgebend, aber es scheint, dass sie der doppelten Bedeutung der „Bitch“ immer gerechter wird. Einerseits nimmt sie die Bezeichnung als „Miststück“ selbstironisch, andererseits glaubt sie zunehmend, dass sie sich in eine Hündin verwandelt, denn sie spürt erste körperliche Veränderungen in dieser Richtung.

Die Autorin erzählt die Geschichte aus einer allwissenden Sicht mit Fokus auf die Protagonistin, der sie keinen Vor- oder Zunamen gibt, sondern sie gleich zu Beginn mit „Nightbitch“ oder „Mutter“ benennt. Das besondere Stilelement wird eventuell vielen Lesenden hilfreich dabei sein, sich in dieser Rolle wiederzuerkennen.

Nightbitch betont im Laufe der Geschichte mehrfach, dass sie einen guten Mann geheiratet hat, doch wochentags ist er auf mehrtägigen Dienstreisen unterwegs. Eigentlich wollte sie ihr Kind fremdbetreuen lassen, während sie weiter im Job bleibt, doch dann hatte sie Mitleid mit ihrem Sohn, der wenig Aufmerksamkeit durch die Erzieherinnen erhält. Weil das Gehalt ihres Ehemanns höher als ihr eigenes ist, hat sie ihre Tätigkeit aufgegeben. Seit Monaten lebt sie den Alltag einer Vollzeitmutter. Das Wohl ihres Kindes stellt sie über ihr eigenes und verzichtet zunehmend auf Körperpflege, regelmäßige Mahlzeiten und soziale Kontakte. In ihr erwachen Instinkte und Triebe, die sie neugierig ausleben möchte und dabei spielerisch ihren Sohn mit einbezieht. Doch allmählich entgleitet ihr die Kontrolle über das Spiel und sie agiert unbeherrscht, wild und bestialisch.

Rachel Yoder schreibt mit hohem Einfühlungsvermögen. Ihre überspitzte Darstellung lässt ein Augenzwinkern nicht vermissen. Als sensible Künstlerin hat ihre Protagonistin ein unruhiges Gefühlsleben und schwankt schnell zwischen Euphorie und Ermüdung. Die Arbeiten, die sie zu erfüllen hat, widmet sie sich mit Leidenschaft. Nachdem ihr die Chance auf eine berufliche Karriere scheinbar versagt ist, probiert sie ihre niedersten Begierden aus. Daraus erklärt sich auch das Titelbild, denn es gelüstet sie unter anderem nach rohem Fleisch.

Der Kontakt von Nightbitch zu anderen Müttern schildert die Autorin zwar ebenfalls überzogen, aber dadurch macht sie deutlich, welche Erwartungen die Gesellschaft an eine Mutterrolle knüpft. Erst als es der Hauptfigur gelingt, über den Tellerrand ihrer selbst gestalteten Zurückgezogenheit zu schauen und sie Mitgefühl für eine andere Mutter entwickelt, erwacht in Nightbitch die verloren geglaubte Kreativität. Es gelingt ihr, nach neuen Lösungen für die eingefahrene Situation in ihrem Leben zu suchen.

Der Debütroman „Nightbitch“ von Rachel Yoder ist eine ungewöhnliche Lektüre, die in die tiefsten Sphären unserer ureigenen Instinkte führt. Der Autorin gelingt es durch eine übertriebene Darstellung, die teils auch amüsant ist, auf die besonderen Herausforderungen des Mutterseins hinzuweisen, hinter der Frauen ihre eigenen Bedürfnisse viel zu häufig herabsetzen. Ein unvergleichbarer, eindringlich erzählter Roman mit speziellem Identifikationspotential, den ich gerne weiterempfehle

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Veröffentlicht am 27.09.2023

Nightbitch - Hörbuch

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"Nightbitch" ist ein Hörbuch, das mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Die Geschichte erzählt von einer Mutter, deren Name uns vorenthalten wird, und ihrem Kampf mit den unvermeidlichen Herausforderungen ...

"Nightbitch" ist ein Hörbuch, das mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Die Geschichte erzählt von einer Mutter, deren Name uns vorenthalten wird, und ihrem Kampf mit den unvermeidlichen Herausforderungen des Mutterseins. Auf den ersten Blick führt sie ein scheinbar gewöhnliches Leben als Hausfrau und Mutter eines zweijährigen Sohnes. Doch dann beginnt sich ihr Leben dramatisch zu verändern, und sie wird zu "Nightbitch".
Die Hauptfigur erlebt unerklärliche körperliche Veränderungen, die von wuchernden Haaren an den unmöglichsten Stellen bis zu einem unstillbaren Verlangen nach rohem Fleisch reichen. Diese Transformation ist nicht nur physisch, sondern auch psychisch, und die Autorin schafft es, die inneren Konflikte und Ängste der Hauptfigur auf eindrucksvolle Weise darzustellen.
Was dieses Hörbuch besonders auszeichnet, ist sein skurriler und zynischer Ton. Es behandelt das Thema Mutterschaft mit einer Prise schwarzen Humors und entfaltet so eine einzigartige Atmosphäre. Die Hauptfigur ist weit davon entfernt, das typische Bild der perfekten Mutter zu verkörpern. Sie rebelliert gegen die gesellschaftlichen Erwartungen und Normen, die auf ihr lasten, und entwickelt sich zu einer eigenwilligen, unabhängigen Figur.
Trotz der skurrilen Elemente entwickelt sich die Geschichte zu einer interessanten Erzählung über Mutterschaft, gesellschaftlichen Druck und den tief verwurzelten Wunsch (einer Mutter) nach Freiheit. Die Autorin schafft es, diese Themen auf intelligente und eine etwas andere Art und Weise zu beleuchten und regt zum Nachdenken über die Rolle der Frau als Mutter in der Gesellschaft an.
"Nightbitch" ist eine schonungslose Abrechnung mit dem romantisierten Bild der Supermutter, das alle konventionellen Vorstellungen über Mutterschaft zerschmettert und uns die Fragilität dieser Ideale vor Augen führt.

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Veröffentlicht am 27.04.2024

Nightbitch

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Mutterschaft, Romane übers Kinderkriegen steckten zu meiner Zeit als werdende Mutter vor 15-20 Jahren noch in den Kinderschuhen, heute stehen sie in der Reihe, mit den ganz großen Themen der Literatur.

Autorinnen ...

Mutterschaft, Romane übers Kinderkriegen steckten zu meiner Zeit als werdende Mutter vor 15-20 Jahren noch in den Kinderschuhen, heute stehen sie in der Reihe, mit den ganz großen Themen der Literatur.

Autorinnen wie Rachel Yoder schreiben heutzutage über Mutterschaft mit all den körperlichen und seelischen Begleiterscheinungen, die mit dem Thema einhergehen, sie werfen Fragen auf, die die gesamte Komplexität der Thematik unter die Lupe nimmt und definitiv einen süßlich-bitteren Beigeschmack hinterlassen.
„Nightbitch" ist wild, kurios und fernab von einem Wohlfühlroman. Das Buch ist sarkastisch, ironisch und lässt kaum ein Klischee außer acht.
Hier spürt der Leser die rohe Wut über das System, den inneren Konflikt, das schlechte Gewissen und vor allem, die gesellschaftlichen Zwänge, denen die Protagonistin täglich ausgesetzt ist.

So beginnt der Roman eigentlich ganz harmlos, mit Alltagssituationen einer Mutter, die ihren Job als Galeristin an den Nagel hängt, um sich der Betreuung des zweijährigen Sohnes zu widmen. Der Ehemann ist unter der Woche auf Geschäftsreise und im Alltag nicht präsent, womit die komplette Erziehungs- und Haushaltstätigkeit an der Mutter hängen bleibt.
Übermüdung, Überforderung, Einsamkeit, Frustration steigern sich zu einer animalischen Wut, die konventionelle Grenzen sprengt.
Kein Buch über Mutterschaft hat mich so amüsiert und ebenso verstört zurückgelassen, wie diese animalische Geschichte.
Nein, keinesfalls gewöhnlich, eher blutrünstig, ekstatisch, eine groteske Story, so lebendig erzählt, dass man den Angstschweiß auf der Haut spürt.

Und wer sollte das Buch unbedingt lesen?
Jedermann/Jedefrau, der/die ein unkonventionelles Buch über Mutterschaft sucht.
Jedoch aufgepasst, beim Lesen stellen sie jegliche Nackenhaare auf und Haustiere sollten sicher verwahrt werden.

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Veröffentlicht am 11.02.2024

Künstlerin - Ehefrau - Mutter - Nightbitch

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"Ich bin jetzt ein Mensch, der ich nie sein wollte, und ich weiß immer noch nicht, wie ich damit zurechtkommen soll. Ich wäre gern zufriedener, stattdessen sitze ich in einem selbst erschaffenen Gefängnis ...

"Ich bin jetzt ein Mensch, der ich nie sein wollte, und ich weiß immer noch nicht, wie ich damit zurechtkommen soll. Ich wäre gern zufriedener, stattdessen sitze ich in einem selbst erschaffenen Gefängnis und quäle mich ohne Ende."


Der Roman Nightbitch ist wahrscheinlich alles - außer gewöhnlich. Er bringt viele Dinge auf seine schräge Darstellungsweise auf den Punkt - verpackt Feminismus in der fantasievolle Veränderung die die Mutter durchlebt. Die psychische Veränderung die im Leben der Mutter stattfindet, wird geleitet durch ihre körperlichen Veränderungen und wirkt sich auch auf ihren Sohn aus. Der Roman zeigt völlig ungeschönt die Gedankengänge von Müttern, die sich selbst in ihrer Rolle verlieren. Er zeigt wie allein Frauen oft auf ihrem Weg sind, obwohl sie von außen nicht als einsam erscheinen - ist doch Familie und Sozialkontakt vorhanden. Es zeigt ein von außen perfektes Leben, da von Innen gar nicht so perfekt ist -da es nie das ist was man eigentlich wollte, aber irgendwie hinein gerutscht ist.

Das Buch ist aufgrund der Story sicherlich nicht für jeden was und auch mich hat das Buch zwischendrin aufgrund von Absurdität und Brutalität mal kurz verloren, dennoch ist auch dieser Teil des Buches für das Vorankommen nötig gewesen. Der Schreibstil gefällt mir gut und passt gut zum Buch.Die Namenlose und auch anonyme Art und Weise die Charaktere zu beschreiben, wirkt vielleicht wie so vieles im Roman etwas angewöhnlich, passt meiner Meinung nach auch gut ins Gesamtkonzept. Nightbitch ist ein lauter, wütender, ungeschönter, abstruser und feministischer Debüt-Roman, der alles sein kann aber nicht perfekt sein muss.

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