Cover-Bild Fritz Mieraus russisches Jahrhundert
Band 3 der Reihe "Berliner Debatte Initial / Sozial- und geisteswissenschaftliches Journal"
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: WeltTrends
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Soziologie und Anthropologie
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 152
  • Ersterscheinung: 06.11.2020
  • ISBN: 9783947802517
Rachid Boutayeb, Ulrich Busch, Hans Geske, Andreas Hansen, Wladislaw Hedeler, Dietmar Hochmuth, Tatjana Hofmann, Wolf-Dietrich Junghanns, Jan Knopf, Anselm Küsters, Antje Leetz, Peter Ludewig, Thomas Michael, Christoph, Müller, Fritz Mierau, Sieglinde Mierau, Thomas Möbius, Emma Plate, Wolfgang Storch, Klaus Völker, Judith Zander

Fritz Mieraus russisches Jahrhundert

Wladislaw Hedeler (Herausgeber), Thomas Möbius (Herausgeber)

Der Slawist Fritz Mierau (1934–2018) bezeichnete das 20. Jahrhundert als „russisches Jahrhundert“. Mit seiner Arbeit als Übersetzer, Herausgeber und Literaturhistoriker vermittelte er wie kein anderer die russische Moderne in der DDR und darüber hinaus. Seine Editionen holten verfemte und vergessene Autor*innen zurück, rückten literaturgeschichtliche Zusammenhänge in den Blick. Der Themenschwerpunkt dokumentiert die Beiträge einer Vortragsreihe zu Fritz Mierau, die im Mai 2019 in Berlin stattfand, dazu kommen Texte von Fritz Mierau aus dem Nachlass. Außerdem im Heft: Judith Zander erklärt, warum ihr neuer Roman „Johnny Ohneland“ heißt, Rachid Boutayeb diskutiert die kolonialen Wurzeln des Salafismus, Hans Geske deutet das Werk von Robert Michels neu und Anselm Küsters fragt, wie das europäische Wettbewerbsrecht auf Big Data reagiert.

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