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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2018

Anders und schwächer als seine Vorgänger

Ein Monster kommt selten allein
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Eigentlich geht es bei Larry Correia nur um Pitt, der mit seinem Team bei MHI arbeitet und Monster jagt.

In diesem Teil geht es um den Kopf von MHI. Earl Harbinger. Besagter Earl erzählt seine Geschichte, ...

Eigentlich geht es bei Larry Correia nur um Pitt, der mit seinem Team bei MHI arbeitet und Monster jagt.

In diesem Teil geht es um den Kopf von MHI. Earl Harbinger. Besagter Earl erzählt seine Geschichte, wie er zum Werwolf wurde und wie er damit umzugehen lernte das Tier in sich zu kontrollieren.
Gleichzeitig geht die Geschichte weiter, wie Earl nach etwas oder jemandem sucht, um ihn zu befreien und gleichzeitig lernen wir neue Charaktere kennen, die jedoch keinen großen Eindruck hinterlassen. Dabei lernt er eine junge Polizistin kennen, der er hilft mit ihrem Werwolfwesen klar zu kommen.

Prinzipiell ist dies ein sehr blutrünstiger Roman, mit wenig Tiefe und es ist der bisher schwächste Teil für mich. Die Erzählweise ist wie immer gut, spannend und lustig und Earl ist zwar ein toller Charakter, doch kann er, wie ich finde, nicht alleine einen Roman füllen. Es war einfach tot langweilig :(

Veröffentlicht am 19.01.2018

Liebe vor Dunkelheit

Jäger der Nacht
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Die reiche Faith NightStar ist eine V-Mediale. Gebunkert in einem Anwesen, welches durch ein gutes Sicherheitssystem und Bodyguards bewacht wird.

Die Story beginnt, als Faith eine Vision heimsucht, in ...

Die reiche Faith NightStar ist eine V-Mediale. Gebunkert in einem Anwesen, welches durch ein gutes Sicherheitssystem und Bodyguards bewacht wird.

Die Story beginnt, als Faith eine Vision heimsucht, in der sie durch die Augen eines Mörders sieht. Sieht wie ihre Schwester ermordet wird. Sie erwacht, noch nie solch grausame Visionen gehabt, nimmt sie diese nicht ernst. Als ihr Vater sie dann den tragischen Tod ihrer Schwester informiert, plagen sie Selbstzweifel und Vorwürfe.
Vaughn D`Angelo wird auf sie aufmerksam, als Faith entschließt sich mit Sasha Duncan in Verbindung zu setzen, um zu erfahren, was es mit ihrer neuen Gabe auf sich hat.

Als Vaughn merkt, welche Gefühle die Mediale in ihm weckt, beginnt er um ihre Aufmerksamkeit zu buhlen und sie für sich zu gewinnen.

Über allem steht, oder steht irgendwie nicht, der Mord an den Medialen, die Visionen, die Faith hat und eigentlich soll versucht werden, den Bösen zu finden....


Fazit:
Dieses Buch ist eine reine Katastrophe. Entweder schreibt man einen Liebes-/Erotikroman, oder einen Kriminalroman, aber das hat Nalini einfach nicht geschafft. Jäger der Nacht ist eine Erotikgeschichte mit Pseudostory!

Das Böse sucht sie immer wieder heim, aber dem wird nicht richtig nachgegangen, eher schläft sie mit Vaughn.... es geht nur um Liebe und Gefühle und die eigentliche Story geht verloren.... Schade. Bin ziemlich enttäuscht worden.!
Ein Stern mehr gibt es nur für die tolle Sprecherin!

Veröffentlicht am 18.10.2017

Endlich das Ende der Trilogie

Dark Elements 3
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Der letzte Teil der Trilogie beginnt, wo Teil 2 endete. In einem Wohnzimmer...

Die Geschichte geht spannend weiter und Layla muss sich ihrer Gefühle für Roth und Zayne endlich klar werden.
Die Geschichte ...

Der letzte Teil der Trilogie beginnt, wo Teil 2 endete. In einem Wohnzimmer...

Die Geschichte geht spannend weiter und Layla muss sich ihrer Gefühle für Roth und Zayne endlich klar werden.
Die Geschichte wird immer blutiger, Layla immer eigenständiger und sich ihrer selbst endlich bewusst.


Ich kann nicht mehr erzählen, ohne dass ich den nächsten Hörern zu viel über den Inhalt erzähle...

Fazit: Ja es ist wieder spannend, nur leider war ich einfach wohl nicht in der Stimmung Laylas Gejaul, Roths Gesülze und diese ganze Gefühlsduselei zu ertragen....
Im Prinzip wieder eine der Gut/ Böse Geschichten, die plump daher kommen, ohne große Wendung und sehr vorhersehbar.... tja.... die Autorin hat mich mit diesem Teil sehr enttäuscht! Die vorigen beiden Teile waren wirklich gut! Aber vielleicht stehe ich mit dieser Meinung auch allein dar!
Merete Brettschneider gibt sich sicherlich Mühe der Geschichte eine gewisse Note zu verleihen, nur leider bekommt sie die Stimmen der Bösen immer nur auf eine Art und Weise hin... da weiß man manchmal nicht welcher Böse nun seinen Senf dazu gibt... Ich war auch von ihr ein wenig enttäuscht!

Veröffentlicht am 19.01.2017

Leider sehr langatmig und verwirrend

Die Stadt der verschwundenen Kinder
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Ich denke wo von das Buch handelt würde von meinen Vorgängerinnen ausführlich erzählt. Daher nur kurz:

Ich denke für Jugendliche ist es vielleicht ein gutes Buch. Ich persönlich fand es sehr langweilig, ...

Ich denke wo von das Buch handelt würde von meinen Vorgängerinnen ausführlich erzählt. Daher nur kurz:

Ich denke für Jugendliche ist es vielleicht ein gutes Buch. Ich persönlich fand es sehr langweilig, langatmig... und musste mich mehrfach wundern, dass eine Gesellschaft die Kameras, Computer, eine gut entwickelte Medizin vorweisen kann, immer noch quasi im Mittelalter lebt(Gebäude, Bewaffnung etc.)
Der hauptcharakter Gaia ist wirklich unglaublich surreal naiv dargestellt, was mich mitunter sehr wütend gemacht hat.

Fazit: ich habe es leider nicht mehr ausgehalten und beim letzten Drittel aufgegeben... ich kann es nicht empfehlen.

Veröffentlicht am 31.03.2024

Nicht meine Autorin

Spring Girls
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Vier Schwestern auf der Suche nach ihrem Weg ins Leben.

Die Spring-Mädchen Meg, Jo, Beth und Amy leben zusammen mit ihrer Mutter in New Orleans. Ihr Vater ist im Irak stationiert, und jede der Schwestern ...

Vier Schwestern auf der Suche nach ihrem Weg ins Leben.

Die Spring-Mädchen Meg, Jo, Beth und Amy leben zusammen mit ihrer Mutter in New Orleans. Ihr Vater ist im Irak stationiert, und jede der Schwestern durchlebt neben der beständigen Sorge um ihn die schwierigen Momente des Erwachsenwerdens. Meg will möglichst bald heiraten und Mutter werden, Jo will als Journalistin die Welt verändern, Beth hilft lieber im Haushalt, und die zwölfjährige Amy schminkt sich zum ersten Mal und ist mit ihrem Smartphone online unterwegs. Und obwohl jede der Schwestern ganz genau weiß, was sie will, kommt es dann doch ganz anders als ursprünglich gedacht …

Mein Fazit:

Manchmal liegt man halt auch mal daneben. Habe das Buch günstig geschossen und war nicht begeistert. Habe auch abgebrochen. Das Cover ist hübsch. Anna Todds erste Reihe fand ich schon schrecklich. Aber hier… zu viele schnelle Sprünge. Viel gewollt…. Ich werde nichts mehr von ihm lesen. Es ist nicht meine Autorin.

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