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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2018

Schwieriges Themengebiet erstklassig umgesetzt

Clean
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Die sechs abgebildeten jungen Menschen auf dem Cover stehen für die Personen, die im Buch mitwirken. Ich weiß nicht so wirklich, ob mir die Auswahl gefällt, vor allem Brady habe ich mir eigentlich ganz ...

Die sechs abgebildeten jungen Menschen auf dem Cover stehen für die Personen, die im Buch mitwirken. Ich weiß nicht so wirklich, ob mir die Auswahl gefällt, vor allem Brady habe ich mir eigentlich ganz anders vorgestellt. Diese Gefahr besteht natürlich immer, wenn man sich für diese Art von Titelbild entscheidet. Allerdings gefällt mir die Farbgebung sehr gut, da das Cover dadurch unscharf wirkt und im weitesten Sinne gesehen dadurch nicht hundertprozentig real, was sehr gut zum bisherigen Leben der Jugendlichen passt.

Geschichten von Juno Dawson waren mir bisher nicht bekannt. Dadurch konnte ich aber vollkommen unvoreingenommen in den Roman starten. Nach nur wenigen Seiten hatte mich die Autorin vollkommen von ihrem Können überzeugt. Die Sprache, die gewählt wurde passte einfach hervorragend zu den Jugendlichen und vor allem zur aufmüpfigen Erzählerin Lexi.

Schonungslos lässt Juno Dawson uns am Entzug und der Bewältigung der anderen psychischen Probleme der mitwirkenden Personen teilhaben. Mehr als einmal dachte ich bei mir, dass ich mich glücklich schätzen kann, bisher nie mit Substanzen wie Extasy, Heroin oder anderen harten Drogen in Kontakt gekommen zu sein. Denn relativ schnell merkt man als Leser, dass das Entgiften ein sehr schmerzhafter und vor allem auch erniedrigender Vorgang ist, aber noch anstrengender das anschließende „Clean“ bleiben ist. Das schwierige Themengebiet psychischer Erkrankungen wurde wirklich hervorragend umgesetzt!

Man bekommt nach und nach Einblicke in das teilweise doch sehr verstörende Leben sechs Jugendlicher, von denen man meint, dass sie durch ihr Geld eigentlich auf der Sonnenseite des Lebens stehen müssten. Aber schnell wurde mir als Leserin klar, dass gerade der Reichtum ebenfalls ein enormes Druckpotential in sich birgt. Die Krankheiten Magersucht, Zwangsstörung oder die verschiedenen Abhängigkeitserkrankungen sind oft nur die Spitze des Eisbergs. Unter der Oberfläche jedes Protagonisten brodelten einige an unausgesprochene Probleme, die sich durch die Psyche Bahn gebrochen haben.

Diese Geheimnisse, die Lexi und Co. Mit sich herumschleppen, wurden nach und nach ans Licht befördert und konnten den Spannungsbogen der Geschichte konstant hoch halten. Was mir natürlich immer gut gefällt ist, wenn eine Liebesgeschichte ebenfalls Platz findet. Allerdings hätte ich sie bei diesem ernsten Themengebiet auch nicht unbedingt vermisst. Bradys und Lexis Annäherung fand ich allerdings zu jeder Zeit stimmig, sie passte zur Ernsthaftigkeit des Romans.

Fazit: Ein wirklich schwieriges Themengebiet wurde in meinen Augen erstklassig umgesetzt. Es war definitiv kein 0815-Roman, sondern beleuchtet das Leben der Jugendlichen schonungslos.

Veröffentlicht am 15.06.2018

Eine hervorragende Debüt-Reihe findet leider ihren Abschluss!

Der Anfang zwischen Jetzt und Hier
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Was soll man zu einem so schönen Cover anderes sagen als "Wow"?! Es vereint die beiden Titelbilder des ersten und zweiten Teils auf sehr harmonische Art und Weise. Die Farbgebung ist ein wahrer Hingucker, ...

Was soll man zu einem so schönen Cover anderes sagen als "Wow"?! Es vereint die beiden Titelbilder des ersten und zweiten Teils auf sehr harmonische Art und Weise. Die Farbgebung ist ein wahrer Hingucker, die Gestalter haben wirklich alles richtig gemacht.

Einerseits habe ich mich riesig gefreut, dass Cara Mattea ein neues Buch veröffentlicht hat, denn bisher haben mich ihre Werke immer überzeugen können, ebenso auch „Der Anfang zwischen Jetzt und Hier“. Aber andererseits ist dieser Teil der letzte der Reihe rund um Mila und Leo und das macht mich wehmütig, denn mit der letzten Seite gehen die Protagonisten ihrer Wege. Aber wie ich gehört habe, wird das Buch nicht das letzte aus der Feder der Autorin sein!

Cara Mattea hatte mich im Vorfeld schon gewarnt, dass die Geschichte ganz anders sein würde als die vorherigen Bände, auch wenn Mila und Leo weiterhin die Hauptpersonen der Geschichte sind. Zunächst wusste ich nicht so recht, was ich mit dieser Aussage anfangen sollte, aber schon nach den ersten Seiten ist klar, dass die beiden Protagonisten sich in einem ganz neuen Abschnitt ihres Lebens befinden und damit auch ganz andere Themen in den Vordergrund rücken. Waren Teil 1 und 2 noch geprägt vom Kennenlernen und der Krankheit Leos bzw. der Bewältigung des Alltags, hält nun die Familienplanung unverhofft Einzug in ihr Leben.

Ich finde es super, dass Cara Mattea diesen Sprung in ein gänzlich anderes Gebiet wagt und sich besonderer Probleme in der Beziehung zwischen Mila und Leo annimmt, über die man nur selten liest, denn oft enden Bücher nur mit einem Friede-Freude-Eierkuchen-Epilog, in dem das Thema Kinder oft nur kurz angeschnitten wird und alle zufrieden und glücklich sind mit ihrer Elternschaft. Der Weg, den die bei den Protagonisten gehen müssen, ist deutlich steiniger und hat mich einiges an Nerven und Tränen gekostet, aber ich habe jede einzelne Seite der Geschichte in mich aufgesogen und genossen.

Man merkt, dass Mila und Leo sich zwar gewisse Charakterzüge aus den vorherigen beiden Bänden bewahrt, aber sich auch deutlich verändert haben. Ebenso hat sich der Schreibstil der Autorin weiterentwickelt, aber ist sich grundsätzlich treu geblieben. So wird auch in dieser Geschichte zwischen der Perspektive Leos und Milas gewechselt, sodass man ihre Meinung zu bestimmten Problemen, die sich im Verlauf der Story ergeben, sofort aus der Sicht beider Protagonisten erfährt. Wie gewohnt haben es die beiden alles andere als leicht, aber im Gegensatz zu Teil 1 und 2 rückt dieses Mal Mila etwas mehr in Fokus, wo vorher eher die gesundheitlichen Probleme Leos standen. Vor allem das Thema „Adoption“ und Elternschaft im Allgemeinen prägen diese Geschichte und sind in meinen Augen hervorragend umgesetzt.

Wie gewohnt lässt Cara keine Gelegenheit aus, um das Buch mit dramatischen Elementen zu füllen und so blieb mir vor allem am Ende der Geschichte nichts anderes übrig als Taschentücher neben meinem Lesesessel zu deponieren. Das Ende hat genau meinen Geschmack getroffen und lässt mir als Leserin genügend Spielraum, um mir Leos und Milas weiteren Lebensweg vorstellen zu können!


Fazit: Eine in meinen Augen hervorragende Debüt-Reihe findet ihren Abschluss. Noch einmal darf man mit Mila und Leo ihre Freude, ihr Glück und ihre Probleme teilen.

Veröffentlicht am 26.05.2018

Perfekte Mischung aus heiteren und ernsten Tönen

Wenn's einfach wär, würd's jeder machen
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Ehrlich gesagt frage ich mich, warum der Verlag das Cover dieses Romans in einer anderen Art und Weise gestaltet hat, als die vorher erschienen Bücher der Autorin. Natürlich passt die Erdbeertorte zum ...

Ehrlich gesagt frage ich mich, warum der Verlag das Cover dieses Romans in einer anderen Art und Weise gestaltet hat, als die vorher erschienen Bücher der Autorin. Natürlich passt die Erdbeertorte zum Inhalt der Geschichte und für die Überschrift und den Autorennamen wurde der gleiche Schrifttyp wie bisher gewählt, aber die markanten zweifarbigen Streifen fehlen. Das Titelbild ist dadurch in meinen Augen leider weniger ansprechend als seine Vorgänger, schade!

Mit großer Vorfreude habe ich das Erscheinen des neuen Petra-Hülsmann-Romans erwartet. Ihre bisherigen Bücher hatte ich bis auf eine Ausnahme alle als Hörbuch gehört und war von der Mischung aus erster Thematik und dabei nicht zu kurz kommender witziger Handlung begeistert. Auch ihr neues Werk versprach eine ganze Menge, denn die Leseprobe hatte innerhalb kürzester mein Interesse geweckt.

Wie gewohnt wurde die Geschichte aus der Sicht der weiblichen Hauptperson erzählt und wie bisher war der Schauplatz des Romans Hamburg. Besonders gelungen fand ich die kleinen Hinweise auf die Protagonisten aus früheren Büchern wie Weidi oder Isa. Und natürlich durfte auch Knut, der eher unkonventionelle Taxifahrer, nicht fehlen und wieder einmal mit seinen Ratschlägen glänzen. Die urigen Kneipen und der Alsterstrand haben mir Hamburg schmackhaft gemacht, irgendwann werde ich die Stadt hoffentlich einmal selbst besuchen können.

Die Idee, dass eine Lehrerin es mit Schülern zu tun hat, die leider eher unmotiviert, frech und teilweise gemein zu ihren Mitschülern sind, hat mich sehr stark an „Fack ju Göthe“ oder „Sister Act 2“ erinnert. Petra Hülsmann schafft es allerdings neue Akzente zu setzen und das Thema Mobbing, ebenso wie die Hoffnungslosigkeit und Chancenarmut der Kinder zu thematisieren, ohne dabei zu sehr Klischees zu bedienen. Natürlich kommen auch letztgenannte z.B. in Form von sehr fragwürdigen Namensschöpfungen der Eltern mancher Schüler – ich sage nur Heaven-Tanita oder Meikel- oder einer übertriebenen „Kunstsprache“ der Kinder vor, aber da auch immer wieder ernsthaft über die Probleme der Jugendlichen gesprochen wird und sie in Form von Annika ernst genommen werden, sind sie zu verkraften. Vor allem die Tatsache, dass die junge Frau selbst in ihrer Kindheit Opfer von üblen Streichen und Ausgrenzung wurde, macht den Roman besonders.

Aber auch die Leser eher romantischer Geschichten kommen auf ihre Kosten, denn Annika verstrickt sich bald in ihren Gefühlen und weiß nicht für welchen Mann sie sich entscheiden soll. Besonders sympathisch war mir die junge Frau vor allem wegen ihrer Angewohnheit zu backen, sobald sie über etwas nachgrübeln musste. Das Rezept am Ende des Buches werde ich sobald wie möglich ausprobieren!

Auf ihre unnachahmliche Art und Weisekonnte sich Petra Hülsmann mit ihrem neuen Roman in mein Herz schleichen, weshalb ich das Buch mit großem Vergnügen gelesen habe. Der Schreibstil war genial und hat mich innerhalb kürzester Zeit daran erinnert, warum ich ein Fan der Autorin bin. Obwohl es ein doch eher langer Liebesroman ist, habe ich mich zu keiner Zeit gelangweilt

Fazit: Durch eine perfekte Mischung aus heiteren und ernsten Tönen, konnte mich die Geschichte von Beginn an bestens unterhalten! Petra Hülsmann hat alles richtig gemacht.

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  • Erzählstil
  • Gefühl
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 15.05.2018

Auch als Hörbuch faszinierend

Iron Flowers. Die Rebellinnen
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Erst ein paar Worte zur Hörbuchgestaltung: beide Sprecherinnen haben wirklich einen guten Job gemacht: Coco Plümers (Nomi) leicht kratzige, rauchige Stimme wirkte schon bei den ersten Worten aufmüpfig, ...

Erst ein paar Worte zur Hörbuchgestaltung: beide Sprecherinnen haben wirklich einen guten Job gemacht: Coco Plümers (Nomi) leicht kratzige, rauchige Stimme wirkte schon bei den ersten Worten aufmüpfig, stolz und herausfordernd. Die Stimme bildete einen deutlichen Kontrast zur Sprecherin von Serena (Theresa Horeis), sodass man ohne große Mühen unterscheiden kann, aus welcher Sicht die Geschichte gerade erzählt wird. Ich würde sagen, es wurde bei dieser Besetzung alles richtig gemacht. Allerdings wurden manchmal sehr lange Atempausen eingebaut, außerdem war das Sprachtempo zum Teil eine Spur zu langsam für meinen Geschmack.

Nun zum eigentlichen Inhalt und dem Schreibstil der Autorin: zu Beginn fühlt man sich doch stark an „Selection“ erinnert. Zumindest die Idee sich Mädchen aus einer ausgewählten Menge von Kandidatinnen zu wählen, war nicht neu. Aber mit jeder weiteren Seite kristallisierte sich heraus, dass nicht das Thema „Klassengesellschaft“, sondern die Unterdrückung der Frau durch Männer im Mittelpunkt des Geschehens stehen würde. Jungen Frauen ist es nicht erlaubt das Lesen zu lernen, sie müssen entweder in Fabriken unter widrigsten Bedingungen arbeiten oder sich als Ehefrau um den Haushalt kümmern und das natürlich ohne jemals Widerworte zu geben.

Trotz der Tatsache, dass es sich bei dieser Geschichte um eine Übersetzung handelt, war ich sehr positiv angetan, denn der flüssige Schreibstil der Autorin wurde von Anna Julia Strüh richtig gut ins Deutsche übertragen.

Da das Hörbuch sowohl aus Nomis als auch Serinas Sicht erzählt wird, bekommt man einen sehr guten Einblick wie die beiden jungen Frauen mit ihrer Situation im Königreich umgehen müssen. Die eine wurde zu absolutem Gehorsam erzogen, die andere dazu ihrer Schwester als Dienerin zur Seite zustehen. Aber in beiden lodert ein Feuer, wenn auch auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Im Verlauf der Geschichte habe ich sowohl Nomis als auch Serina in mein Herz geschlossen, denn für mich sind sie ein Vorbild in Sachen Durchhaltevermögen, Wille und Tatkraft. Selbst in den ausweglosesten Situationen verlieren die Schwestern nicht ihren Mut, das konnte mir sehr imponieren!

Aber die Perspektivenwechsel hat Autorin Tracy Banghart auch sehr effizient genutzt, um mich in den Wahnsinn zu treiben, denn kaum stieg die Spannung ins Unermessliche war das Kapitel vorbei und die jeweils andere Schwester übernahm wieder das Ruder. Immer wieder konnte sie mich durch unvorhergesehene Handlungsstränge aus der Reserve locken, sodass ich konstant mit Nomi und Serina mitgefiebert habe. Und natürlich endet das Buch mit einem Cliffhanger vom Feinsten!

Für mich ist dieser Auftakt ein Highlight des Jahres 2018 und ich bin schon wahnsinnig gespannt wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird!

Fazit: Ein spannungsgeladener erster Teil, der durch die beiden Sprecherinnen gut in Szene gesetzt wurde! Ich hoffe, dass wir nicht allzu lange auf Band 2 warten müssen.

Veröffentlicht am 13.05.2018

Ich hätte am liebsten noch weitergelesen!

Tom & Malou 2: Liebe Backstage
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Das Farbspiel des Titelbildes gefällt mir noch einen Tick mehr als das zu Teil 1, ich bin allerdings auch ein großer Fan von dunkleren Rot- und Violett-Tönen, die hier wunderbar miteinander harmonieren. ...

Das Farbspiel des Titelbildes gefällt mir noch einen Tick mehr als das zu Teil 1, ich bin allerdings auch ein großer Fan von dunkleren Rot- und Violett-Tönen, die hier wunderbar miteinander harmonieren. Allerdings hat die männliche Person im Hintergrund keinen Bass, sondern eine E-Gitarre in der Hand, wenn ich die Anzahl der Wirbel richtig interpretiere und eine solche Kappe hatte Tom auch nicht auf, aber ich jammere hier mal wieder auf hohem Niveau.

"Liebe Backstage" schließt sich direkt an Teil 1 der Reihe an, deshalb sind unbedingt Vorkenntnisse aus Band eins notwendig, um Malous und Toms Geschichte folgen zu können!

Nach dem fiesen Cliffhanger am Ende von "Herzklopfen on Tour" war ich natürlich unheimlich gespannt, wie es für unser Problempärchen weitergehen und ob Tom noch die Kurve bezüglich seiner Drogenprobleme bekommen würde.

Recht schnell wird klar, dass es alles andere als leicht werden wird für die beiden. Tom hat Malous Vertrauen mit seinen Handlungen ganz schön auf die Probe gestellt, weshalb sich die erneute Annäherung als schwierig erweist. Immer wieder werden ihnen Steine in den Weg gelegt, aber aufzugeben scheint für keinen der beiden eine Option zu sein. Man merkt, dass vor allem Tom endlich zu begreifen scheint, wie viel ihm Malou eigentlich bedeutet und diesen Wandel seiner Gefühle zu beobachten war zum Dahinschmelzen.

Auch dieses Mal erzählt Autorin Sina Müller die Geschichte sowohl aus Toms als auch aus Malous Sicht und wie bereits in Teil 1 konnte sie dadurch einerseits ein besseres Verständnis für die Launen ihrer beiden Protagonisten liefern und andererseits eine gewisse Spannung aufbauen. Ich hatte also keinerlei Probleme wieder in die Handlung einzusteigen und mich von ihr gefangen nehmen zu lassen. Auf der einen Seite wollte ich unbedingt, dass Tom und Malou endlich wieder zusammenfinden, aber auf deren Seite war mir der Gedanke, dass die Geschichte bald ein Ende findet, kein besonders angenehmer. Allerdings hat es die liebe Sina geschafft, der Reihe einen wirklich gelungenen Abschluss zu verpassen, der einerseits genug Spielraum für die eigene Vorstellungskraft lässt, aber andererseits kaum Fragen offen lässt!

Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn es irgendwann noch eine Geschichte zu Nik oder Lucky geben würde. Die Band Amblish ist mir nämlich wirklich ans Herz gewachsen.

Fazit: Teil zwei konnte mich von Beginn an überzeugen! Malou und Toms Geschichte findet ein mehr als würdiges Ende.