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Veröffentlicht am 24.03.2022

Die Abenteuer in der Bücherstadt gehen weiter

Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherkönig
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Inhaltsangabe:

In Paramythia, die Bücherstadt arbeitet Sam immer noch als Palastwächter in der Bibliothek, aber sein großes Ziel ist weiterhin, Wächter des weißen Königs zu werden. Um seinem Traum ein ...

Inhaltsangabe:

In Paramythia, die Bücherstadt arbeitet Sam immer noch als Palastwächter in der Bibliothek, aber sein großes Ziel ist weiterhin, Wächter des weißen Königs zu werden. Um seinem Traum ein Stückchen näher zu kommen, muss sich Sam wieder neuen Gefahren aussetzen. Welche Herausforderungen warten auf Sam? Wird er dem weißen König begegnen? Die spannende Reise geht weiter…



Bücherkönig - die Bibliothek der flüsternden Schatten ist der zweite Teil dieser Trilogie. Mit großer Begeisterung hatte ich vor knapp einem Jahr den ersten Teil gelesen. Mit großer Spannung wartete ich auf die Fortsetzung und jetzt endlich geht es mit Sam und Co in der Bücherstadt weiter.

Der Schreibstil des Autors ist immer noch flüssig und leicht zu lesen. Trotzdem fiel mir der Einstieg in die Geschichte nicht so leicht wie erhofft, aber dank der kleinen Rückblicke legte sich dieses Problem ganz rasch wieder. Die große Bibliothek vor Augen, die unterirdischen und hohen Bücherregale und der Duft der Bücher, der mir wieder in die Nase stieg, machte die Sache perfekt. Die Charaktere sind wieder so überzeugend dargestellt worden, so dass ich mir die einzelnen Wesen genau vorstellen konnte. Manche von ihnen waren bezaubernd schön und andere erschreckend grausam bzw. gruselig. Der Autor hat sich wieder mit seinem Facettenreichtum einmal mehr übertroffen. Eines muss ich vorweg schreiben: die Handlung kann man nur verstehen, wenn man den ersten Band dieser Reihe gelesen hat. Für den Quereinsteiger sind die Bücher ungeeignet.

Die Handlung spielt natürlich wieder in der Bibliothek von Paramythia. Sam und Co werden erneut Abenteuern ausgesetzt, wo die eine oder andere Gefahr schon lauert. Welche es sein werden, werde ich natürlich nicht verraten. Aber eines ist sicher: es bleibt magisch, mystisch und spannend! Auch wenn der Anfang dieser Geschichte mich nicht so mitreißen konnte wie erhofft, wurde es beim weiteren Lesen immer spannender. Ab einen bestimmten Zeitpunkt konnte ich dieses Buch einfach nicht mehr aus den Händen legen. Die Ereignisse überschlugen sich und dennoch verlor ich nie den Überblick. Für mich ist es immer faszinierend, wie es der Autor immer wieder schafft, den Leser mit seinem ständig steigenden Spannungsbogen in den Bann zu ziehen. Wow, und großes Kompliment! Das Ende ist wieder offen gestaltet worden und der Leser bleibt erneut mit unzähligen Fragen zurück. Das ist auch gut so. Die Vorfreude auf Band drei ist somit gesichert und jetzt möchte ich zu gerne wissen, wie die Geschichte um Sam zu Ende gehen wird.



Eine spannende Fortsetzung, die etliche Überraschungen für den Leser bereithält. Für mich ein Muss!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Erzählstil
  • Originalität
  • Handlung
Veröffentlicht am 14.08.2018

Auf nach Italien

Pasta Mista 2: 2 Rezepte für die Liebe
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Inhaltsangabe:

Endlich Sommerferien und Liv freut sich schon auf Italien, denn dort trifft sie ihre große Liebe Angelo wieder. Kaum angekommen, kommen schon die ersten kleinen Probleme auf sie zu. Angelo ...

Inhaltsangabe:

Endlich Sommerferien und Liv freut sich schon auf Italien, denn dort trifft sie ihre große Liebe Angelo wieder. Kaum angekommen, kommen schon die ersten kleinen Probleme auf sie zu. Angelo trifft sich mit Chiara, aber was will sie von ihm? Schließlich ist er mit Liv zusammen. Da kommt es schon zu der einen oder anderen Eifersuchtsszene. Sonia verletzt sich und bangt um ihre Ballettausbildung. Tja, und da bleibt auch noch die Frage offen: wo wollen die Familien ihren Lebensmittelpunkt legen: Italien oder München?


Nachdem ich Pasta Mista1 - 5 Zutaten für die Liebe mit großer Begeisterung gelesen habe, freute ich mich schon auf die Fortsetzung. Endlich ist sie da und was soll ich schreiben: so wieder erste Teil geendet hat, so erfrischend geht es hier weiter. Allerdings entführt uns Susanne Fülscher in Pasta Mista 2 - Rezepte für die Liebe nach Italien, wo Liv und ihre Mutter die Sommerferien verbringen wollen. Aber nicht alleine, denn dort wohnen Roberto (der Freund von Livs Mutter) mit seinen Zwillingen Angelo (der Freund von Liv) und Sonia. Wer jetzt meint, dass dieses Zusammenleben nur aus Sonne, Strand und viel Amore besteht, der irrt. Trotz Urlaubsfeeling schleichen sich immer wieder die Alltagsprobleme in ihrem Leben ein und dadurch erhält der Roman eine brillante Authentizität. die man nicht besser hätte einfangen können. Es gibt nichts, womit sich Liv und Co. nicht auseinander setzten müssen. Hier geht um Eifersucht, Freundschaft, Vertrauen, Diebstahl, Magersucht und natürlich die Liebe. Die Charaktere sind mir allesamt sympathisch, so dass sie mir schon ans Herz gewachsen sind. Eine liebevolle Patchwork-Familie, die jedes noch so kleine Hindernis, dass das Leben bietet, zu meistern versteht. Die italienische Kulisse ist so perfekt eingefangen worden, so dass ich mir die engen Gassen, Strände, Meeresbuchten oder gar die schönen urigen Trattorien sehr gut vorstellen konnte. Hier und da wurde die italienische Sprache eingestreut und dies rundete das Ganze meisterhaft ab. Das Ende gibt ein wenig Raum für eine Fortsetzung, aber die ist leider vom Verlag (noch) nicht geplant. Wer weiß, vielleicht kommt Pasta Mista 3 doch noch.

Wer nach dem Lesen Hunger bekommen hat, kann sich ans Kochen begeben, das passende Rezept dafür findet man auf der letzten Seite.

Auch wenn ich der Zielgruppe (11 – 13 Jahre) nicht mehr angehöre, hat mich dieses Buch mehr als nur begeistert zurückgelassen. Ein spritziger und witziger Roman, über Livs Leben.
Das pure Lesevergnügen!

Veröffentlicht am 12.08.2018

Neues von der Wohngemeinschaft

Alle für einen
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In der Villa Zucker geht es turbulent weiter….
Die Villa soll verkauft werden, aber die Not-Wohngemeinschaft wollen sie behalten. Aber nicht nur das, denn Rosa erfährt, dass ihr Freund verheiratet ist, ...

In der Villa Zucker geht es turbulent weiter….
Die Villa soll verkauft werden, aber die Not-Wohngemeinschaft wollen sie behalten. Aber nicht nur das, denn Rosa erfährt, dass ihr Freund verheiratet ist, Ellen bekommt einen Heiratsantrag, die Enkelin Kim verliebt sich in zwei Jungs und Kims bester Freund Tarik wird polizeilich gesucht. Man darf gespannt sein, wie die WG all diese Hindernisse meistern wird. Lassen sie sich überraschen……

Nach "Allein kann ja jeder" und "Zusammen ist (k)ein Zuckerschlecken" ist „Alle für einen“ bereits der dritte Band über eine recht ungewöhnliche, aber liebevollen Wohngemeinschaft, was ich aber bis dato nicht wusste. Nachdem ich den Klapptext gelesen habe, war meine Neugierde geweckt und ich musste dieses Buch lesen. Während des Lesens stellte ich allerdings fest, dass es, wie bereits oben erwähnt, sich hierbei um eine Fortsetzung handelt. Dadurch fiel mir der Einstieg in diese Geschichte ein wenig schwerer, aber beim weiteren Lesen verlor sich das Gefühl und ich fühlte mich in der Villa Zucker fast heimisch. Jutta Profijt hat jeden einzelnen Hausbewohner so liebevoll und facettenreich gezeichnet, so dass ich sie mir alle sympathisch waren. Bunter hätte die Mischung der Charaktere wirklich nicht sein können, aber was sie auszeichnet ist, dass sie für jeden da sind. Ganz egal wie klein oder groß die Probleme oder Sorgen sind, sie sind füreinander da. Solche Freunde wünscht man sich.

Die Handlung ist eine gelungene Mischung aus Humor und Spannung, die die Autorin nicht hätte besser umsetzen können. Der eingestreute Wortwitz und die Situationskomik lassen den Leser schmunzeln oder gar auflachen. Was für ein herrliches Kopfino und es macht Spaß, während der Lesephase ein Teil der WG sein zu dürfen. Auch wenn dies ein Unterhaltungsroman ist, kann Jutta Profijt ihre kriminalistische Ader nicht einfach so ad acta legen und man merkt, dass sie auch gerne Krimis schreibt. Diese Leidenschaft darf auch hier ein wenig aufflammen und fließt brillant in die Geschichte ein. Über den Inhalt möchte ich nicht zu viel verraten, denn sonst würde ich spoilern. Nur eines vorweg: in erster Linie geht es hier um Freundschaft und Zusammenhalt, aber auch gegen Vorurteile.

Das Ende dieses Buches lässt Raum für eine Fortsetzung und ich wünsche mir, dass sie auch recht bald kommt. Ich habe diese ungewöhnliche, aber liebevolle Wohngemeinschaft in mein Herz geschlossen und möchte zu gerne wissen, wie es jetzt mit Rosa und Co weitergehen wird.
Die Wartezeit werde ich mir mit Band 1 und 2 „versüßen“ und freu mich schon darauf zu erfahren, wie alles begann….


Fazit:
Ein schöner humorvoller und spannender Roman, der den Leser bestens unterhält. Das Lesen hat mir sehr viel Spaß gemacht.



Veröffentlicht am 06.08.2018

Die Zeit der Kraniche - die Zeit des Abschieds

Die Zeit der Kraniche
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Inhaltsangabe:
1944 – 1947
Frederike zu Mansfeld lebt immer noch mit ihren Kindern auf dem Gut ihres Mannes Gebhard zu Mannsfeld. Wo die Städte schon in Schutt und Asche stehen, scheint der Krieg hier ...

Inhaltsangabe:
1944 – 1947
Frederike zu Mansfeld lebt immer noch mit ihren Kindern auf dem Gut ihres Mannes Gebhard zu Mannsfeld. Wo die Städte schon in Schutt und Asche stehen, scheint der Krieg hier vorüber zu ziehen. Das man dem Frieden nicht trauen kann bekommt Frederike erneut zu spüren, denn ihr Mann Gebhard wird verhaftet. Und das scheint erst ein Vorgeschmack auf dessen zu sein, was folgen wird: ihr wird das Gut entzogen und ihre Eltern flüchten in den Westen. Soll Frederike auch fliehen, aber was wird aus dem inhaftierten Mann? Wird er die Haft überleben? Was wird aus den Kindern? Sie will auf dem Gut bleiben, aber ihre Entscheidung muss sie erneut überdenken: Sie soll verhaftet werden…..

Mit großer Begeisterung hatte ich schon "Das Lied der Störche" und "Die Jahre der Schwalben" gelesen und jetzt ist der dritte und letzte Teil der Ostpreußen- Saga "Die Zeit der Kraniche" er-schienen., denn ich mit einem lachenden und weinenden Auge entgegenfieberte.
Das lachende Auge: weil ich diese wunderbare und sehr emotionale Trilogie von Anfang an ver-folgen durfte und sie mir eine sehr schöne, aber auch nachdenkliche Lesezeit beschert hat.
Das weinende Auge; weil es jetzt endgültig heißt Abschied von Frederike und Co. zu nehmen. Schade, aber so genoss ich die letzten 515 Seiten umso mehr.

Eine Info vorab: diese Trilogie ist nicht für Quereinsteiger geeignet Es wäre von Vorteil, die Bän-der der Reihe nach zu lesen, da diese nahtlos aneinanderknüpfen.

Mit ihrem unverwechselbaren leichten und bildhaften Schreibstil schafft Ulrike Renk es erneut mich in ihrem Bann zu ziehen. Mir fiel es sehr schwer, dieses Buch aus den Händen zulegen, denn zu jedem Zeitpunkt musste ich wissen, wie es mit Frederike (Freddy) und ihrem Gut weitergehen wird. Aber auch auf das Wiedersehen mit den einzelnen Personen freute ich mich und es war wie eine Art nach Hause kommen. Es war spannend, emotional, aber auch sehr beängstigend was die Menschen in den Kriegs- und Nachkriegsjahren durchmachen mussten. Es ist immer noch sehr erschreckend, lesen zu müssen, wozu Menschen fähig sind, aber es sollte für uns eine Chance sein, aus den Fehlern zu lernen und diese Welt friedlicher zu gestalten.
Die Handlung spielt diesmal in den Jahren 1944 – 1947 und wer die vorherigen Bücher von Ulrike Renk kennt, weiß, dass diese fiktive Trilogie auch eine Menge wahre Begebenheiten beinhaltet und so ist es auch in dem letzten Teil. Die Autorin schafft es immer wieder den Grad zwischen Fiktion und Realität perfekt verschmelzen zu lassen, um daraus eine sehr berührende und fast wahre Geschichte zu kreieren. Selbst die geschichtlichen Ereignisse lassen keine Langweile auf-kommen. Eher das Gegenteil ist hier der Fall. Was in der Schule noch langweilige Materie war, ist hier so ergreifend nah wiedergespiegelt worden, so dass der Leser die Angst, der Hunger, den Tod, die Gräueltaten der Nazis und die Verzweiflung der Menschen spüren kann. An manchen Stellen kamen mir die Tränen und man fragt sich zu recht: WARUM? Während des Lesens hatte ich die ausgebombten Städte und Orte vor Augen und die viele Menschen, die auf der Flucht waren. Es war eine hautnahe Zeitreise, die uns zum Glück bis heute erspart geblieben ist. Hoffentlich bleibt es auch noch lange so.
Aber nicht nur die Zeit um 1945 wurden packend beschrieben auch die Nachkriegsjahre waren von Emotionen geprägt.
Freddy, die ja die Hauptperson dieser Trilogie war, hat mich immer wieder auf neue beeindruckt, aber auch überrascht. Ganz egal wie das Schicksal zuschlug, sie hat immer mit beiden Beinen im Leben gestanden und gekämpft. Aufgeben war nicht ihr Ding. Was mich auch tief berührt hat, wa-ren die Familien. Auch wenn man in manchen Situationen nicht immer einer Meinung ist, hält man in schweren Zeiten zusammen.

Das Ende dieser Geschichte fand ich sehr stimmig und lässt Raum für eigene Gedanken. Wie ist es mit Frederike und ihren Kindern weitergegangen? Sie sind sie in Schweden geblieben oder doch weitergezogen? Hat sie noch einmal die große Liebe finden dürfen?


Danke an Ulrike Renk für diese Ostpreußen – Saga und dass ich knapp ein Jahr ein Teil von Frie-derikes Leben sein durfte. Es war eine emotionale, spannende und ereignisreiche Zeitreise, die mich teilweise sehr nachdenklich zurückgelassen haben.

Für jeden Teil gab es 5 Sterne = 15 Sterne und eine absolute Leseempfehlung als Sahnehäubchen oben drauf. Ich kann die Trilogie nur weiterempfehlen und freue mich schon auf ihre neue Reihe.

Veröffentlicht am 27.07.2018

Auf das Leben und die Liebe

Nie wieder Amore!
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Inhaltsangabe:
Die Freundinnen Lena und Francesca wollen auf Sizilien eine Sprachschule aufmachen und bei Aufräumarbeiten fallen den beiden etliche Liebesbriefe und ein selbstgedrehter Film in die Hände. ...

Inhaltsangabe:
Die Freundinnen Lena und Francesca wollen auf Sizilien eine Sprachschule aufmachen und bei Aufräumarbeiten fallen den beiden etliche Liebesbriefe und ein selbstgedrehter Film in die Hände. Wer ist dieses Liebespaar? Lena recherchiert und dabei findet sie heraus, dass es sich um die deut-sche Monika Renner und dem Italiener Vincenzo Martini handelt. Kurzerhand ruft sie bei Monika (Moni) an und berichtet von ihrem Fund. Daraufhin beschließen Moni mit ihrem Enkel Jan nach Sizilien zu reisen und dort erwarten beiden ein italienisches (Liebes) - Abenteuer.

In ihrem neuesten Roman Nie wieder Amore entführt mich die Autorin Tessa Hennig nach Italien, genauer gesagt nach Sizilien. In ihrem detaillierten und flüssigen Schreibstil legt sie mir eine ihre Lieblingsinsel nah. Das italienische Flair und die Mentalität der Einwohner werden auf so wun-derbarster Weise eingefangen und wiedergegeben, dass der Leser regelrecht ins Schwärmen gerät. Am liebsten würde ich meine Koffer sofort packen und dort Urlaub machen. Traumhaft schön!

Da ich schon einige Romane von Tessa Hennig mit großer Begeisterung gelesen haben, freute ich mich auf ihr neustes Werk. Der Klapptext versprach mir erneut eine unterhaltsame und humorvol-le Geschichte und was soll ich noch schreiben: ich wurde nicht enttäuscht.

Die einzelnen Charaktere wurden so authentisch und facettenreich dargestellt, dass ich das Gefühl hatte, sie schon über Jahre zu kennen. Jeder war auf seiner eigenen Art und Weise mehr oder we-niger sympathisch.

Die Leser dürfen Moni nach Sizilien begleiten um ihre große, aber auch verlorene Liebe Vincenzo zu suchen. Wer aber jetzt meint, dieses Buch dreht sich nur um Moni und ihre verlorene Liebe Vincenzo, der irrt. In dieser Geschichte geht es auch um Lebensträume, die Moni und Co versu-chen sich zu erfüllen oder die in Vergessenheit geraten sind und jetzt wieder zum Leben erweckt sind. Es machte sehr viel Spaß, wie die einzelnen Personen sich diesem Thema auseinandersetzten und sich ihrem Leben stellten. Dieses Buch konnte ich kaum aus den Händen legen, denn die Ge-schichte brilliert durch Wortwitz und humorvollen Szenen, die einem ein herrliches Kopfkino be-scheren. Hier fliegt man förmlich durch die Seiten und so war der Kurzurlaub auf Sizilien Schwups zu Ende. Das Ende dieses Romans war sehr stimmig und mit einigen Happy Ends verse-hen.

Ein schöner unterhaltsamer und humorvoller Roman, der Lust macht auf mehr. Mehr Reisen, mehr Amore und mehr Tessa Hennig.
5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung obendrauf!!!