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Veröffentlicht am 05.08.2021

Mehr von der Story erhofft.

Alice im Zombieland
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Dieser Jugendroman hat einen viel versprechenden Klapptext, der mich angesprochen hat und ich mir von der Story viel versprochen hatte.
Leider kam es irgenwie anders, am Anfang kam ich nur sehr schwer ...

Dieser Jugendroman hat einen viel versprechenden Klapptext, der mich angesprochen hat und ich mir von der Story viel versprochen hatte.
Leider kam es irgenwie anders, am Anfang kam ich nur sehr schwer in die Geschichte rein und es war ziehmlich verwirrend. Man hat sich die Frage gestellt warum nur bestimmte Leute die Zombis sehen können und warum Ihr Vater nicht wollte das keiner das Haus verlässt sobald es dunkel wird.
Alice hat ihren Geburtstag feiern wollen doch irgenwie wird sie von ihrer ganzen Familie vergessen bis auf ihre kleine Schwester Emma, der Vater wird als Alkoholiker hingestellt und ist prinzipiel gegen alles was sich in die Abendstunden verlagert.
Emma hat eine Balletaufführung und will dort unbedingt Teilnehmen. Alice versucht ihre Mutter zu überreden was ihr dann irgendwie gelingt. Nach dieser Aufführung fahren sie nach Hause, doch es kommt zu einem Unfall den nur Alice überlebt.
Seit diesem Vorfall kann nun auch Alice die Zombis sehen, sie wird von ihren Großeltern aufgenommen, was sich als nicht so ganz einfach darstellt.
Selbstverständlich ist ein Schulwechsel notwenig, dort begegnt sie dem angeblichen Bad Boy Cole. Er uns seiner draufgängerischen Gruppe wird nachgesagt das man sich besser von ihnen fern halten soll. Doch Alice hat merkwürdige Versionen wenn sie ihm in die Augen schaut.
Eines Tages erfährt sie durch einen zufall das Cole und seine Gruppe die Zombis sehen können und diese Jagen. Allerdings fand ich es sehr befremdlich zu lesen das die Zombis als Geister in diesem Buch agieren und man sie nur töten kann, wenn man selbst seinen Körper verlässt und in den Geistzusand wechselt.
Auch das weige hin und her zwischen Cole und Alice ging mir beim lesen zunehmend auf die Nerven. Einmal soll sie in der Gruppe sein dann wieder doch nicht und auf einmal dann oh heile Welt.
Gegen Ende zieht sich das Buch wie ein Kaugummi und irgenwie schien es mir einfach nur noch so dahingeschrieben worden zu sein von seitens der Autorin.
Ich habe mich stellenweiße durch das Buch gequält und einfach gehofft das es irgendwo noch eine Wendung gibt die einen Fesselt.
Ich kann für dieses Buch nur 2 Sterne vergeben, da ich mir wirklich mehr von der Story erhofft hatte.

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Veröffentlicht am 26.07.2020

Die Liebe Fällt Nicht Weit Vom Strand

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand
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Eigene Meinung :

Das Cover und der Buchtitel haben als erstes meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, als ich dann noch den Klapptext gelesen habe dachte ich: „Wow genau das würde ich gerade gern lesen!“ ...

Eigene Meinung :

Das Cover und der Buchtitel haben als erstes meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, als ich dann noch den Klapptext gelesen habe dachte ich: „Wow genau das würde ich gerade gern lesen!“

Die ersten Seiten waren auch recht vielversprechend. Jedoch habe ich recht schnell gemerkt das Sophie mir recht unsympathisch wird ( was als Protagonistin eher schlecht ist wie ich finde). Sie scheint mit ihrem Leben alles andere als zufrieden zu sein. Ihr „Freund“ sofern man ihn so nennen kan, scheint wenig Interesse an ihr oder ihren Interessen zu haben. Sie selbst scheint nichts an ihrer Situation ändern zu wollen, was das lesen zu einer zähen Angelegenheit werden lässt.

Die Zeitsprünge sind für mich als Leserin nicht nachvollziehbar, in einem Moment befindet sie sich noch in einem Büro und wird überraschender Weise befördert (Ende des ersten teils), und dann auf einmal befindet sie sich an der Nordsee (Anfang des zweiten Teils). Zudem lernt man recht viele Personen kennen, die aber unrelewand für die Geschichte sind.

Ich habe mich entschlossen das Buch auf Seite 176 abzubrechen (was ich sehr ungern mache), da ich das Gefühl habe zu lesen und zu lesen aber nicht wirklich vorwärts in dem Buch zu kommen.

Ich bewerte das Buch bis zu diesem Punkt mit 2 Sternen

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Veröffentlicht am 29.08.2022

klapptext hat mehr versprochen

Das geschwärzte Notizbuch
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Das geschwärzte Notizbuch hörte sich für mich vom Klapptext her total spannend an.
Doch die ernüchterung erfolgte Relativ schnell.
Es war einfach nur extrem langweilig und irgenwie kam man in die Geschichte ...

Das geschwärzte Notizbuch hörte sich für mich vom Klapptext her total spannend an.
Doch die ernüchterung erfolgte Relativ schnell.
Es war einfach nur extrem langweilig und irgenwie kam man in die Geschichte nicht rein. Dann das ganze wirr war. Mir fällt es hierzu extrem schwer eine Rezesion zu schreiben, da es einfach nur ein Buch war was man gelesen hat, wobei ich hier auch echt lang für ca 180 Seiten gebraucht habe, zudem hatte ich das gefühl ich lese, ja ,aber ich weiß nicht so recht was ich lese, was zur Folge hat das ich den Inhalt einfach nicht mehr wiedergeben kann.
Lag es nun an der Erwartung die der Klapptext hergab, oder war es einfach nicht mein Genre?
Ich finde, dieses Buch muss nicht zwingend gelesen werden, jedoch wird es Leserìnnen geben,die dieses Genre mögen.
Ich kann hier nur 1 Stern vergeben.

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Veröffentlicht am 27.09.2020

Bizarre geschriebene Geschichte

ROSE - Humiliated
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Eigene Meinung:

Das Cover ist wunderschön und passt eigentlich so gar nicht zur Geschichte wie ich finde.

Wo soll ich bei diesem Buch nur Anfangen?

Am besten bei Rose und Vicco.

Rose gerade 18 Jahre ...


Eigene Meinung:

Das Cover ist wunderschön und passt eigentlich so gar nicht zur Geschichte wie ich finde.

Wo soll ich bei diesem Buch nur Anfangen?

Am besten bei Rose und Vicco.

Rose gerade 18 Jahre alt geworden ist in Vicco verliebt, obwohl es sich hierbei um eine Steigerungsformel von verliebt handelt.

Vicco der, Rose ihre heile Welt nicht zerstören will, es aber allein dadurch, dass er der „Bad Boy“ sein soll tut. Obwohl es am Anfang nicht klar ist wie bzw was er genau tut.



Nun zu dem nicht so schönen teil:

Mich als Leser hat es genervt das, dass komplette Buch in einem Inneren Monolog geschrieben wurde. Dadurch war es für mich schwer zu erkennen wann „spricht“ jemand und wann beginnt der Innere Monolog wieder. Einige Szenen war sehr bizzar, wo ich mich als Leser gefragt habe: „muss ich das wirklich lesen bzw ist das überhaupt zumutbar?“

Zudem hat mir irgendwie eine Storyline gefehlt. Es hätte so gesehen nicht wirklich viel Handlung.

Ich persönlich habe es als erschreckend empfunden zu lesen, was die Autorin ihre Protagonistin alles erleben muss. Von Erniedrigungen bis hin zur fast kompletten Selbstaufgabe, so das sie nur noch den Frei tod wählen würde.

Die Sprache war sehr abgedroschen und für mich in die Kategorie „Gossensprache auf unterstem Niveau“ einzuordnen.

Was bleibt für ein Eindruck von dem Buch bei mir übrig?

Wenn ich genau darüber nachdenke bleibt eine Geschichte von ausschließlich Misshandlungen von Rose und wenig Liebe übrig. Der in meinen Augen Wenig bis gar nichts mit Dark Romance zutun hat.

Ich Vergebe daher 1 Stern für einen bizarren Roman der für mich leider wenig Sinn gehabt hatte.

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