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Veröffentlicht am 11.01.2019

Daniel Küblböck - eine schillernde Persönlichkeit

Daniel Küblböck
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Das Buch heißt: Daniel Küblböck - So war er wirklich. Natürlich kennt jeder, und ich mein auch jeder Daniel Küblböck. Das Problem ist aber, jeder kennt ihn nur aus den Medien. Sei es Fernsehen, Internet, ...

Das Buch heißt: Daniel Küblböck - So war er wirklich. Natürlich kennt jeder, und ich mein auch jeder Daniel Küblböck. Das Problem ist aber, jeder kennt ihn nur aus den Medien. Sei es Fernsehen, Internet, Zeitschriften oder Zeitung. Auch ich habe die ersten Schritte von Daniel bei DSDS verfolgt, danach ein paar Artikeln gelesen aber das war´s auch schon. Durch dieses Buch habe ich erhofft mehr über Ihn zu erfahren. Wer und wie er tatsächlich als private Person war, eigentlich dass was den Medien ziemlich egal war. Leider hat mir die Erzählung nicht wirklich gefallen und die ICH Erzählung der Autorin hat mich sehr gestört. Hier hatte ich während des Lesens immer das Gefühl, es geht nicht um Daniel, es geht um die Autorin selber. Was sie erlebt hat, was sie gemacht hat, was ihre Aufgabe war. Daniel kam nur am Rande vor, denn es waren ja doch seine Show.

Aber nicht alles ist schlecht. Die letzten drei oder vier Seiten geben seinen Werdegang seit DSDS bis zu dem tragischen Tag seines Verschwindens. Diese Seiten haben mir mehr Aufschluss über Daniel gegeben als das gesamte Buch zuvor. Denn dies alles zu bewältigen, erforderte einen enormen Willen und Selbstdisziplin die nur wenige von uns besitzen. Ich habe vor der Person Daniel Küblböck einen enormen Respekt und finde es schade, dass er anscheinend keinen anderen Ausweg gesehen hat als seinem Leben ein Ende zu setzen.

Veröffentlicht am 10.01.2019

Ende im Sicht

One Night - Das Versprechen
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Es ist der dritte und somit der letzte Teil der Reihe und ich kann nur sagen - Gott sei Dank. Denn mehr hätte ich nicht vertragen können. Das ganze hin und her, alle paar Minuten wird die Meinung geändert, ...

Es ist der dritte und somit der letzte Teil der Reihe und ich kann nur sagen - Gott sei Dank. Denn mehr hätte ich nicht vertragen können. Das ganze hin und her, alle paar Minuten wird die Meinung geändert, ob die zwei doch gemeinsam bleiben sollen oder doch lieber nicht. Sowohl Miller als auch William machen jetzt gemeinsame Sachen und keiner von beiden kommt auf die Idee Olivia zu fragen was sie eigentlich will. Es ist ein ganz schönes Chaos. Leider ist die Reihe von Buch zu Buch immer verwirrender geworden und somit an seinem Reiz verloren.

Veröffentlicht am 30.11.2018

Leider wird die Reihe immer schwächer

Driven. Bittersüßer Schmerz
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Quinlan hat die Nase voll von Männer und von allem von Bad Boys. Nach Ihrer letzten schmerzhaften Trennung hat sie entschieden sich auf ihr Studium zu konzentrieren. Da ist sie nicht gerade begeistert ...

Quinlan hat die Nase voll von Männer und von allem von Bad Boys. Nach Ihrer letzten schmerzhaften Trennung hat sie entschieden sich auf ihr Studium zu konzentrieren. Da ist sie nicht gerade begeistert die Babysitterin für irgend so einen möchte gern Professor zu spielen. Aber um Ihre Professorin nicht zu verärgern beiße sie in den sauren Apfel und macht sich auf den Weg. Als ihr klar wird, wer der Professor eigentlich ist, macht sie sich selbst wieder eine Notiz - Er ist ein Arsch und ein Bad Boy, gut dass ich damit durch bin.

Hawkin hat alles was man sich wünschen kann. Geld, Rum, Frauen. Zumindest nach Außen hin. Was aber keiner weiß ist, dass es alles nur Show ist. Denn in seiner Kindheit ist etwas ganz schlimmes passiert und seit dem ist er für seinen Bruder und seine Mutter verantwortlich. Was gar nicht so einfach ist. Sein Bruder ist Drogensüchtig und ist immer wieder mit dem Gesetz im Konflikt. Seine Mutter ist sehr krank und brauch ärztliche Hilfe.

Mich hat die Geschichte leider nicht so gepackt. Es war ok, aber mehr leider auch nicht. Leider war es zu schmalzig für meinen Geschmack.

Veröffentlicht am 05.08.2018

Eine Kurzgeschichte

Verrat in Venedig
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Die Geschichte ist sehr kurz gehalten. Eigentlich wurden hier nur Fakten aufgeschrieben. Der Schreibstil ist sehr sachlich und direkt. Die Handlung kurz und bündig. Es ist mehr eine Kurzgeschichte mehr ...

Die Geschichte ist sehr kurz gehalten. Eigentlich wurden hier nur Fakten aufgeschrieben. Der Schreibstil ist sehr sachlich und direkt. Die Handlung kurz und bündig. Es ist mehr eine Kurzgeschichte mehr sogar eine Erzählung als eine Krimi-Geschichte.

Hier fehlt es an Emotionen und Spannung. Es ist ein Krimi, also muss auch ein paar Ermittlungsprobleme auftauchen, ein paar Irreführungen. So ist es allerdings alles reibungslos verlaufen. Man konnte bestimmt mehr rausholen.

Veröffentlicht am 05.08.2018

EIne ungewöhniche Geschichte

Ein Mädchen, das Beerdigungen sammelt und ein Mann, der niemals schläft
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Es ist eine sehr ungewöhnliche und auch traurige Geschichte. Am Anfang muss ich zugeben, dass ich richtig kämpfen musste und das Buch zu lesen. Ich finde es ist ein wenig Faad und Monoton geschrieben. ...

Es ist eine sehr ungewöhnliche und auch traurige Geschichte. Am Anfang muss ich zugeben, dass ich richtig kämpfen musste und das Buch zu lesen. Ich finde es ist ein wenig Faad und Monoton geschrieben.

Eine 17-jährige Tochter die ihre an Krebs erkrankte Mutter pflegt und für die keine Überlebenschance besteht. Da keiner von beiden sich traut über die bevorstehende Beerdigung zu sprechen, entscheidet sich Melissa andere Beerdigungen zu besuchen. Auf denen sie sich über Blumen, Grabrede, Gäste und, und, und informiert. Auf Ihren Reisen lernt sie dann Ferdinand kennen. Er kann nicht schlafen und fährt im Zug von einer Stadt in die nächste um sich zu beruhigen und zu erholen. Ferdinand wird den beiden Frauen ein sehr guter Freund und steht ihnen in schwierigen Zeiten bei. Die Geschichte endet mit dem Tod der Mutter. Wie gesagt eine sehr traurige und ungewöhnliche Geschichte.