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Veröffentlicht am 07.02.2019

Ich weiß, was DU brauchst, denn ICH kenne Dich!

I can see U
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„I can see U“ ist ein packender, spannender Jugendroman von Matthias Morgenroth, der als Reporter und Redakteur beim Bayerischen Rundfunk arbeitet.
Die Geschichte, die an einem Ingolstädter Gymnasium ...

„I can see U“ ist ein packender, spannender Jugendroman von Matthias Morgenroth, der als Reporter und Redakteur beim Bayerischen Rundfunk arbeitet.
Die Geschichte, die an einem Ingolstädter Gymnasium spielt, zeigt den schulischen und außerschulischen Alltag einer 10. Klasse, in der mehr und mehr das „digitale Klassenzimmer“ Einzug erhält. Der etwas dystopische, aber durchaus viele realischtisch Elemente aufweisende, Roman scheint (sogar) in naher Zukunft zu spielen – evtl. Mai 2020 (?!) und beleuchtet einen Zeitraum von knapp zwei Wochen.

Marie ist eine eher unscheinbare Jugendliche – Zahnspange, nicht die beste Figur -, die eher in der Klasse untergeht. Sie sehnt sich, auch mal als „Frau“ wahrgenommen zu werden, sie möchte auch mal einen Freund haben. Als mitten im Schuljahr der sehr gut aussehende, immer top-gekleidete Ben in ihre Klasse kommt, ist es um sie geschehen. Hals über Kopf verliebt sie sich in den Neuen und hat sieht ihn durch die „Rosa Brille“. Bens zuvorkommendes Verhalten ihr gegenüber bestärkt sie in dem Gefühl, dass endlich mal jemand da ist, der sich für sie interessiert.
Aber die ganze Klasse lässt sich von Ben beeindrucken. Er ist extrem hilfsbereit und findet schnell Anklang. Kaum dass jemand eine Frage / Problem hat, hat Ben sogar in Windeseile eine Lösung parat. Und das Höchste ist, er liest fast schon Wünsche von den Augen ab! Alle sind begeistert.
Der einst harmonische Zusammenhalt der 10. Klasse wird aber gestört, als im Klassenchat unvorteilhafte und sehr private Bilder auftauchen und geteilt werden. Sogar manipulierte Bilder werden verschickt – an Schüler und Lehrer zugleich.
Den Klassenkameraden wird Bens Verhalten immer merkwürdiger, auch scheint er sich immer wieder wie die „Fahne im Wind“ zu drehen. (Hat er überhaupt eine eigene Meinung?) Man sieht ihn zudem nur in der Schule. Selbst der Direktor benimmt sich eigenartig. Diesem Geheimnis wollen die drei Jugendlichen Marie, Elli und Josh auf den Grund gehen und begeben sich auf eine spannende und gefährliche Expedition. Bei dieser Aktion wird ihre Freundschaft auf die Probe gestellt und es zeigt sich, wer in der reellen Welt ein wahrer Freund ist und auf wen man sich verlassen kann.

Das Buch, das aus der Retro-Perspektive von Marie geschrieben ist, hat einen flüssigen und jugendfreundlichen Schreibstil. Besonders gegen Ende des Buches nimmt die Story Fahrt auf. Die Sätze, mit viel Tiefe, die zum Nachdenken anregen, frischen und peppen die Geschichte gekonnt auf. Das Buch hat mir unwahrscheinlich gut gefallen, da die Personen auf mich sehr authentisch wirken. Es werden FoodBlogs geschrieben, Youtube-Videos eingestellt, man ist begeistert von der Möglichkeit des Smarthomes.
Und genau diese digitale Welt wird hier sehr kritisch beleuchtet. Beim Lesen des Romans wird einem ständig vor Augen gehalten, welche Gefahren mit dieser wachsenden Technisierung und Digitalisierung verbunden sind – wenn uns das Denken quasi abgenommen wird.
Es zeigt auch, das es keinen langen Zeitraum braucht, um „Hetze“ und Unfrieden zu schüren.

Meines Erachtens handelt es sich bei dem Buch um ein geeignetes Buch, welches im Rahmen einer Klassenlektüre (9.-11. Klasse) gelesen werden kann, da die Protagonisten eben dieses Alter der Leserschaft haben. Ein Identifikation ist somit ein leichtes.
Das Ende hat in meinen Augen kein richtiges Ende; es wird etwas offen gelassen. Aber das wird wohl Absicht sein, so kann man sich über den Fortgang dieser Geschichte Gedanken machen und sich selber zu Ende denken. Letztendlich sollen wir sensibilisiert werden, was für Nutzen und Gefahren diese immer ausgefeilteren Neuerungen mit sich bringen.

Das Cover ist exzellent. Das schlichte Schwarz-Weiß-Foto eines hübschen, jugendlichen männlichen Gesichts, welches einem selbst tief und eindringlich in die Augen zu blicken scheint und der Titel („I can see U“), der holographisch gestaltet ist, bilden einen tollen Kontrast. Allein schon die Buchgestaltung lädt ein, das Buch aus dem Regal zu nehmen.

Ich kann den Roman Jugendlichen aber genauso Erwachsenen wärmstens – mit 4,5 Sternen - empfehlen.

Veröffentlicht am 03.02.2019

Wenn Du hast viel Fantasie, kommt die Langeweile nie!

Ein Affe an der Angel
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Einmalig schöne fantastische und fantasiegeladene Tiergeschichten.
Da möchte man mit Darko und seinen tierischen Freunden gerne alles miterleben.

Darko ist ein kleiner pfiffiger Junge. Er ist selbsternannter ...

Einmalig schöne fantastische und fantasiegeladene Tiergeschichten.
Da möchte man mit Darko und seinen tierischen Freunden gerne alles miterleben.

Darko ist ein kleiner pfiffiger Junge. Er ist selbsternannter Tierforscher, Fachmann für Abenteuer und Erfinder, der immer sein Tierlexikon dabei hat und eine seiner Spezial-Multifunktionswendewesten, die er für die unterschiedlichsten Alltagssituationen benötigt, griffbereit hat. Und wenn Langeweile im Anmarsch ist, dann hat sie keine Chance. Denn er weiß, was zu tun ist. Darko macht einfach Kopfstand und bietet der Langeweile Paroli: „Na warte, Langeweile, ich werd's dir zeigen.“ Und dann sprudeln immer sagenhafte Ideen, so sagenhaft, dass die Tiere aus seinem Tierlexikon für ihn lebendig werden und mit ihm tolle Abenteuer bestehen und ihm helfend mit Rat und Tat zur Seite stehen. Und auf diese lebendige, lebhafte Reise wird der Leser mitgenommen. Er fiebert mit Darko und den Freunden und kann sich mit ihnen freuen.
Drei unterschiedlichste Abenteuer füllen das 128 Seite umfassende farbenfrohe Buch:
Weil es stark regnet, gibt es ein „Mamaregenrausgehverbot“, so dass Darko - statt dass er draußen auf der Wiese nach Regenwürmern suchen darf -, sich notgedrungen einen Plan ausdenken muss, wie er von seinem Zimmer im 8. Stock Regenwürmer beschaffen kann.
Und als er bei einem „Ausnahme-Sahara-Hitzetag“ auf der Stadtautobahn im Stau steht, rettet Darko mit alten und neuen Tierfreunden eine Ameisentruppe retten, da durch den Bau der Autobahn ihre Ameisenstraße zerstört wurde.
Des weiteren bringt er sein 'krankes' Wochenend-Pflege-Meerschweinchen zum im Haus arbeitenden befreundeten Tierarzt und trifft dort – wie kann es auch anders sein - auf alte und neue Freunde seines Tierlexikons, die ebenfalls vom Tierarzt geheilt werden wollen und dann zufrieden und glücklich die Praxis verlassen.

Wunderbar an den Geschichten ist vor allem, dass jedes Tier seine Wertschätzung in seinen Eigenheiten und Besonderheiten erhält. Ein tolles Beispiel für Toleranz und ein friedliches Miteinander trotz – oder vielleicht gerade wegen – ihrer Unterschiedlichkeit.
Das Buch verspricht „drei tierisch-spannende Geschichten zum Nachdenken und Kaputtlachen“, und dieses Versprechen wird im höchsten Maße gehalten. Man lernt nebenbei noch etwas über Tiere, die Natur und sonstiges Alltägliches, über das man sich so keine Gedanken macht.
Das Buch ist zum Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren geeignet oder für Erstleser, da es nicht Text-überladen ist und durch wunderschöne Illustrationen, in denen vieles, was im Text steht unterstrichen und aufgelockert wird. Es macht aber auch Spaß, in den Zeichnungen selber auf Erkundungstour zu gehen und sich an der Lebendigkeit der Bilder zu erfreuen.
Ich bin der Überzeugung, dass Kinder, die das Buch selber lesen, erkennen, dass Darko auf einer Fantasiereise, die in seinem Kopf entsteht, reist. Und wer das Buch kleineren Kindern vorliest, kann es ja kurz (bei Bedarf) erklären.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da sich Tiere immer als vortreffliche Mittler und Vermittler von Botschaften eignen.
Ich kann das Buch wärmstens empfehlen! Ich hoffe, dass es weitere Geschichten mit Darko und seinen Freunden gibt, so dass es noch öfters heißt: „Wir treffen uns bald wieder zum nächsten Abenteuer! Weitersagen, weitersagen!“

Veröffentlicht am 28.12.2018

Wer ein Fan von Wortakrobatik ist und gerne mit Buchstaben jongliert, wird in dieser Geschichte einen Schatz entdecken.

Der Wortschatz
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Elias Vorpahl hat mit seinem Debüt-Roman ein außergewöhnliches, fabelhaftes, märchenähnliches Werk vorgelegt. Eine solche Art von Geschichte habe ich so noch nie vorgefunden.
Vorpahl wagt sich an das ...

Elias Vorpahl hat mit seinem Debüt-Roman ein außergewöhnliches, fabelhaftes, märchenähnliches Werk vorgelegt. Eine solche Art von Geschichte habe ich so noch nie vorgefunden.
Vorpahl wagt sich an das abstrakte Thema Sprache und haucht den Wörtern Leben ein, so dass diese personalisiert und zu Protagonisten werden, die somit greifbar und nahbar sind. Sie bekommen ein Gesicht und werden zu Charakteren. Man kann mit ihnen fühlen und sich mit ihnen identifizieren.

Hauptprotagonist ist ein Wort, das mit sich selbst nichts anzufangen weiß, weil es seine wahre Bestimmung nicht (mehr) kennt. Mit der Frage „Wer bin ich?“ macht es sich auf eine lange Reise durch die Welt der Sprache und hofft, DIE Antwort zu finden. Die Reise ist beschwerlich und gefährlich. Doch wie es bei vielen Geschichten so ist, trifft unser Wort viele Weggefährten, die ihm mit Wort und Tat hilfreich zur Seite stehen. Unser Wort muss sich so z.B.: in einem Sprachfluss und bei Wortspielen behaupten und sich mit einem Buchstaben-Salat auseinandersetzen.
Ganz klassisch endet das Buch mit einem: Ende gut – alles gut. Denn zum Schluss erfährt es schließlich, welch wichtige Bedeutung ihm zukommt.

Die Geschichte ist voll von Wortspielen, Metaphern, Doppeldeutigkeiten und Poesie.
Man findet immer Anspielungen auf andere große Klassiker der Kindheit wie: „Der kleine Prinz“, „Momo“, „Die Unendliche Geschichte“, „Alice im Wunderland“ und andere.
Mir hat es gefallen, solche solche 'Mitspieler' zu entdecken, da man sie als liebgewonnene Erinnerungen aufleben lassen konnte und sie als Gefährten ansehen konnten, die das Wort – und einen selbst – auf der Reise durch die Sprachwelt begleiteten.

Die Geschichte an sich hat einen einfachen Kern. Aber das Buch lebt nicht unbedingt von der Handlung. Leben und Spannung kommt auf, wenn es der Leser schafft, sich zwischen den Zeilen zu bewegen, die Faszination der Sprache, Worte und Buchstaben entdeckt und vielleicht auch die Einladung des Buches versteht, die Reise des Wortes fortzusetzen.
Beim Lesen der Geschichte entwickelt man langsam wieder ein eigenes Wortgefühl und macht sich über die Bedeutung der Sprache Gedanken.

Wenn man das Buch gelesen hat, wird einem bewusst, wie fantastisch, vielschichtig aber auch einzigartig unsere Sprache ist. Sprache ist nicht nur die Summe der Wörter. Sprache ist mehr!

Ein kurzes Buch, das lange nachklingt.

Veröffentlicht am 29.01.2024

"Ein Freund, ein guter Freund...

Meck und Schneck: Klappt doch!
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….. das ist das Beste was es gibt auf der Welt“. So heißt es schon ein einem bekannten Lied.
Und genau das will die kleine Abenteuer-Geschichte von den beiden Tier-Freunden Meck und Schneck erzählen.
Schneck ...

….. das ist das Beste was es gibt auf der Welt“. So heißt es schon ein einem bekannten Lied.
Und genau das will die kleine Abenteuer-Geschichte von den beiden Tier-Freunden Meck und Schneck erzählen.
Schneck ist - man sieht es, und der Name deutet es an - eine Schnecke mit einem riesigen Schneckenhaus auf dem Rücken. Und Meck? Meck ist ein kleines knuffiges Fantasie-Tierchen, das (vor)witzig und quirlig Schneck zu Seite steht.
Die erste Geschichte von den beiden kenne ich nicht. Auch wenn es eine Reihe ist und bestimmt auch weitere Geschichten folgen, kann man jedes Buch für sich lesen.

In dieser Geschichte werden Schneck und Meck von einem aufkommenden Gewitter überrascht und wollen deshalb so schnell es geht ins sichere Zuhause - ihre Höhle.
Weil der Weg aber zu weit ist, überredet Meck Schneck, gemeinsam eine Abkürzung zu nehmen, die zudem auch noch auf einem Verbots-Weg verläuft und einige Hindernisse bereit hält.
Der unsichere, und auch ängstliche Schneck bekommt dabei immer wieder Mut von Meck zugesprochen. Sein Standardspruch „Klappt doch!“ / „Klappt schon!“ hilft also weiter.
Mir gefällt in dem Buch, dass gezeigt wird. dass man sich auf Freunde verlassen kann und dass man mit einem guten Partner durch ‚Dick und Dünn‘ gehen kann.
Ob Ameisen oder Beeren auch echte Gefahren oder Hindernisse bedeuten, das soll dann jeder selber für sich beurteilen.
Die in einer warmen Farbgebung gestalteten Illustrationen sind auf jeden Fall gelungen. Der Blick von Schneck ist fantastisch und der kleine blaue Meck sticht mit seiner Niedlichkeit hervor und vermittelt gute Laune.

Das Buch ist für Kinder ab zwei Jahren auch zum Selber-Anschauen geeignet, da es aus dicken, stabilen Pappseiten besteht. Die Geschichte ist ein einem einfachen, schlichten gut verständlichen Deutsch geschrieben, so dass auch Erstleser z.B. ihren jüngeren Geschwistern / Freunden das Abenteuer vorlesen können.

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Veröffentlicht am 27.09.2021

Geheimnis der Trauer // Sterben heißt, loslassen können / dürfen

Was bleibt, wenn wir sterben
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Ein ruhiges und einfühlsames Buch, das sich mit dem Lebensende und der damit verbundenen Trauer befasst.

Über den Tod wird nicht gern gesprochen, da er ein dunkles und das letzte Kapitel unseres Lebens ...

Ein ruhiges und einfühlsames Buch, das sich mit dem Lebensende und der damit verbundenen Trauer befasst.

Über den Tod wird nicht gern gesprochen, da er ein dunkles und das letzte Kapitel unseres Lebens ist. Aber jeden trifft es!

Louise Brown, ist keine ‚gelernte‘ Trauerrednerin, sondern sie schöpft aus der Erfahrung als Trauerende - sie hat kurz hintereinander beide Eltern verloren und aus der Erfahrung als Journalistin. So kann sie sich leicht in die Gefühle der Menschen, die einen nahestehenden Menschen verloren haben, hineinversetzen und so mit den Hinterbliebenen einfühlsame, helfende Gespräche führen.

Das Buch ist in einer wunderbar ruhigen tröstenden aber auch ermunternden Sprache geschrieben. Die Erfahrungen, die Louise Brown beschreibt sind immer kleine Erlebnisse und damit verbundene Gefühle, die einzelne Personen haben. Somit hat das Buch eine sehr persönliche und individuelle Note, die trotz der anonymen Geschichten doch Gestalt annehmen.
Viele Bemerkungen machen einen nachdenklich. Mich hat z.B. berührt, dass „wer trauert, ist oft doppelt einsam“ (S.109), denn schließlich verliert er eine wichtige Person, und gleichzeitig wenden sich andere Bekannte von ihm ab. Aber wer kennt es nicht, das Gefühl, wie verhalte ich mich einer Person gegenüber, der einen lieben Menschen verloren hat. Beim Lesen lernt man etwas über den Umgang mit Trauernden. Reden - so meint Brown - ist immer besser als schweigen. Und es muss nicht immer das „Mein Beileid“ sein, dass wie eine Floskel wirken kann. Brown macht Mut, auch im Gespräch einfach nur kleine Anekdoten, persönliche Eigenheiten des Verstorbenen zu erwähnen, um seine Nähe zu zeigen.
Auch eigene Erfahrungen, wie das Ausmisten der Wohnung (Was hebe ich auf) werden wunderbar beschriebenen, so dass man schon irgendwie darauf vorbereitet wird, dass man selbst einmal mit solch einer Aufgabe konfrontiert wird.
Sie zeigt auch auf, dass die eigene Einstellung zum Sterben ein wichtiger Punkt ist, wie letztendlich unsere Nächsten mit der Trauer umgehen (können).
Brown macht Mut, die eigene Trauer und die der anderen zuzulassen und zu akzeptieren - und zwar als individuelles sehr persönliches Gefühl, über das man sich nicht schämen muss.

In meinen Augen ist dieses „Erfahrungsbuch“, für Menschen, die mit dem Tod eines Mitmenschen konfrontiert sind oder in naher Zukunft davon betroffen sein werden, sehr lesenswert, da es Mut macht, sich mit diesem Lebensabschnitt vertraut zu machen.
Mir hat das Buch gut getan.

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