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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.08.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen

Year of Passion (4-6)
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Darum geht es:

Sexy Sixpacks, breite Schultern und verführerische Blicke – in der Bar The Fix geht es heiß her. Ein attraktiver Mann nach dem anderen liefert auf dem Laufsteg eine atemberaubende Show. ...

Darum geht es:

Sexy Sixpacks, breite Schultern und verführerische Blicke – in der Bar The Fix geht es heiß her. Ein attraktiver Mann nach dem anderen liefert auf dem Laufsteg eine atemberaubende Show. Und die Damen in der Jury haben die Qual der Wahl: Welche zwölf Kandidaten werden gewinnen und am Fotoshooting für den heißesten Kalender aller Zeiten teilnehmen?
Mit dieser genialen Publicity-Aktion will eine Gruppe von Freunden ihre Lieblingsbar vor dem Aus retten. Schnell wird klar, dass es um noch viel mehr geht als den Kalender: Während sich die Atmosphäre immer weiter aufheizt, entflammen die Gefühle – und für jeden der zwölf Männer führt eine aufregende Begegnung zu ungeahnten Konsequenzen …

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mir, wie im Band zuvor, sehr gut gefallen. Er ist sehr leicht und angenehm zu verstehen und obwohl das Buch sehr viele Seiten hat, konnte man es sehr locker lesen. Was mich zum Teil bei dem Lesefluss gestört hat war, dass so viele Namen auf einen einprasseln, dass ich manchmal nicht unterscheiden konnte wer gerade damit gemeint ist.

Die Charaktere waren sehr sympathisch gewesen, nur leider konnte ich auch schon, wie im Teil zuvor, nicht wirklich eine Verbindung zu ihnen aufbauen, was an der Kürze der Geschichte liegt und damit verbunden auch, dass keine wirklich Tiefe erreicht wurde.

Die Handlung fand ich in diesen 3 Kurzgeschichten wesentlich flacher, als in dem Band zuvor und mich konnte keine von ihnen wirklich fesseln. Ich hatte das Gefühl, dass die Erotik zwischen den beiden Protagonisten mal wieder an aller erster Stelle stand und diesmal die Handlung drum herum auch nicht überzeugend war. Es waren zum Teil Momente, die mich eher zum fremdschämen gebracht haben, als dass ich mit den Charakteren mitfiebern konnte.
Lediglich der Monat Mai ist für mich ganz gut gewesen, da ich da die Handlung ein wenig ansprechender und spannender fand.

Mein Fazit:

Leider ein ziemlich schwacher zweiter Teil, der weder mit einer guten Handlung, noch mit authentischen und starken Charakteren überzeugen konnte. Eher ein Buch für zwischendurch für die unter euch, die auf erotische Bücher stehen.

Für mich 2 von 5 Sterne!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.07.2020

A little too much

V is for Virgin
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48
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Laura hat gerade V is for Virgin. Kellywood-Dilogie 1 rezensiert.
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08 Juni, um 20:06 Uhr
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Also mir hat der Schreibstil der Autorin wieder ...

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Laura hat gerade V is for Virgin. Kellywood-Dilogie 1 rezensiert.
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08 Juni, um 20:06 Uhr
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Also mir hat der Schreibstil der Autorin wieder einmal gut gefallen. Er war leicht und hat gut zu dem Alter der Protagonisten gepasst.

Kommen wir zu den Charakteren. Die konnten mich leider gar nicht überzeugen. Zu Beginn fand ich es schön, dass Val so selbstbewusst ist und auch zu ihrer Entscheidung, bis zur Ehe zu warten, steht. Nach und nach fand ich es aber einfach unglaublich anstrengend, dass sie sich immer mehr in "Virgin Val" verwandelt hat und das Buch gefühlt nur noch darum ging, was sie als nächstes macht damit das Thema noch mehr Aufmerksamkeit bekommt und, wie sie immer mehr sich selbst darin verloren hat.
Auch ihre Freunde und ihre Beziehung fand ich auf Dauer sehr anstrengend, da ich das Gefühl bekam, dass sich alles nur noch um sie drehen musste und sie eigentlich nur jemanden braucht, der SIE bewundert.
Auch die Sache mit Kyle hatte für mich überhaupt keine Relevanz in der Geschichte. Er wollte sie verführen, zwischen ihnen ist was, aber dann doch nicht und ich habe absolut keine Chemie zwischen den Beiden gespürt, was die Sache nur noch schlimmer gemacht hat.
Kyle konnte mich absolut nicht überzeugen, da er für mich irgendwie nicht greifbar war, mir nicht wirklich sympathisch war uns ich auch nicht das Gefühl bekam ihn näher kennenzulernen.

Das einzige, was mir dann doch wieder gefallen hat war der Epilog, da er dann doch wieder ein bisschen Lust auf mehr gemacht hat mit der Hoffnung, dass sie über die Jahre erwachsen geworden ist und der Hype um Virgin Val nachgelassen hat.

Alles in allem hat mir das Buch leider nicht gefallen, da sich gefühlt 80% der Handlung nur um den Hype um Valeries Enthaltsam gedreht hat und wie man daraus noch mehr machen kann. Es ging für mich nicht um Freundschaft und Liebe, so wie ich es erwartet hätte und dadurch, dass für mich keine spürbare Chemie zwischen unseren Protas war und sie mir immer unsympathischer geworden sind.

Für mich 2 von 5 Sterne !

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.07.2020

Geschichte hatte leider keine Tiefe

How to Love a Rockstar
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Darum geht es:

"Im Blitzlichtgewitter sieht die Welt auf einmal ganz anders aus"

Das muss auch Josy erfahren, deren Leben auf einmal Kopf steht, nachdem Cedric, der Leadsänger der Lonely Lions, Irlands ...

Darum geht es:

"Im Blitzlichtgewitter sieht die Welt auf einmal ganz anders aus"

Das muss auch Josy erfahren, deren Leben auf einmal Kopf steht, nachdem Cedric, der Leadsänger der Lonely Lions, Irlands angesagtester Band, sie vor laufenden Kameras geküsst hat. Nun denkt die ganze Welt, dass sie seine Freundin ist - eine Lüge, die Cedric gerne aufrechterhalten würde, denn er ist den Presserummel um sein Privat- und Liebesleben gründlich leid! Er will endlich Zeit haben, sich voll auf seine Musik zu konzentrieren. Nur so kann er vergessen, was er zurückgelassen hat, um dahin zu kommen, wo er jetzt ist. Also schlägt er Josy vor, noch eine Weile länger seine Freundin zu spielen. Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr verschwimmen die Grenzen von Spiel und Wirklichkeit ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mir recht gut gefallen. Ich habe leicht in die Geschichte gefunden und auch danach ging es sehr leicht und angenehm weiter.
Die Handlung wird hauptsächlich aus der Perspektive von Josy beschrieben, was mir sehr gefallen hat, da man so besser ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen kann. Ein paar Kapitel werden auch aus der Sicht von Cedric beschrieben.

Die Charaktere konnten mich überzeugen, aber an manchen Stellen kamen sie mir doch kindlicher vor als sie eigentlich sind. Allgemein fand ich sie auch nicht so gut ausgearbeitet, sodass ich das Gefühl hatte, dass sie keine Tiefe hatten.
Zu Beginn fand ich Jolene sehr sympathisch, da sie offenherzig und selbstbewusst gewirkt hat doch nach und nach hat sie mich wirklich genervt, da sie kindisch und anstrengend wirkt, vor allem durch die ganzen Streitereien mit ihrer "besten Freundin" Drew.
Cedric ist der typische Bad Boy, der denkt, dass sich die Welt nur um sich selbst dreht. Er war mein liebster Charakter in der kompletten Geschichte, da man bei ihm wirklich eine Veränderung ausmachen konnte und ich diese gerne mitverfolgt habe.
Drew fand ich einfach nur furchtbar. Sie hat allgemein sehr komisch gehandelt und an sich hatte sie für mich absolut keine Tiefe und war einfach nur anstrengend.

Die Handlung hingegen war schon sehr durchdacht und hat gut aufeinander aufgebaut. Schade fand ich, dass viele Themen eher nur angeschnitten wurden aber auch sehr schnell wieder fallen gelassen wurden. Auch das Problem von Cedric, was den Alkohol angeht, wurde nicht wirklich vertieft, dabei wäre gerade das ein sehr relevantes Problem gewesen.
Die Liebesgeschichte der beiden konnte mich leider auch nicht zu 100% überzeugen, da ich die Chemie zwischen Josy und Cedric nicht wirklich spüren konnte und es mir so auch schwer viel mit den beiden mitzufiebern.

Mein Fazit:

Die Handlung sowie die Charaktere konnten mich leider nicht überzeugen, da ich das Gefühl hatte, dass alles nur ziemlich oberflächlich angesprochen wurde und auch die Charaktere keine wirkliche Tiefe hatten.

Für mich 2 von 5 Sterne !

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.05.2020

Schwache Fortsetzung

Rebel Heart
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Darum geht es:

Ihre Liebe war echt, sie war tief und für immer.
Doch ein Fehler kann alles zerstören!

Rush und Gia haben sich gefunden. Sie lieben sich trotz aller Widerstände und sind glücklich wie ...

Darum geht es:

Ihre Liebe war echt, sie war tief und für immer.
Doch ein Fehler kann alles zerstören!

Rush und Gia haben sich gefunden. Sie lieben sich trotz aller Widerstände und sind glücklich wie nie zuvor. Doch eine falsche Entscheidung in Gias Vergangenheit zerstört alles. Rush ist tief verletzt und zieht sich zurück. Und während die junge Frau mit den Konsequenzen ihres Fehlers klarkommen muss, kann sie die Liebe ihres Lebens nicht vergessen. Gia riskiert alles, um Rushs Vertrauen zurückzugewinnen und sein Herz aufs Neue zu erobern.

Meine Meinung:

Der Schreibstil war ähnlich locker und angenehm zu lesen, wie im Band zuvor. Ich fand es gut, dass der zweite Teil direkt an den ersten angeschlossen wurde, sodass ich nicht das Gefühl bekam etwas verpasst zu haben.
Was mir ein wenig gefehlt hat ist, dass es dieses mal leider nicht zu humorvoll geschrieben wurde, was eigentlich sonst so typisch für die Autorinnen ist. Fand ich sehr schade.
Die Handlung wird, wie auch im Band zuvor, aus der Sicht unserer beiden Protagonisten Rush und Gia beschrieben, was mir auch weiterhin sehr gefallen hat, da man so mehr von ihren Gedanken und Gefühlen mitbekommen hat.

Die Charaktere konnten mich leider nicht so überzeugen, wie im Band zuvor.
Gia war nicht mehr wirklich die selbstbewusste, starke Frau, die wir zu Beginn kennengelernt haben. Einerseits kann ich es verstehen, nachdem was mit Rush passiert ist, aber an manchen Punkten hätte ich mir einfach mehr Stärke von ihr gewünscht.
Rush konnte ich in diesem Teil leider nicht mehr so gut leiden. Dieses ganze Hin und Her hat ihn für mich nur noch unsympathisch gemacht. Einerseits liebt er sie, andererseits ist er so verletzt und das über all die Seiten hinweg hat für mich seinen Charme irgendwie eingebüßt.

Die Handlung konnte mich leider absolut nicht überzeugen. Nach dem doch krassen Cliffhanger von Band 1 wurde diese Sache doch sehr schnell „geklärt“ und das worauf es unweigerlich hinauslief ist passiert. Rush hat sich von Gia abgewandt obwohl er sie noch liebt um seine Wunden zu lecken. Das ist nach der Sache auch absolut nachvollziehbar. Doch dann hat sich diese Geschichte Kapitel um Kapitel langgezogen und dieses Hin und Her zwischen den Beiden hat mich nur noch gelangweilt, da sonst nicht viel erwähnenswertes in der Geschichte passiert ist. Es gab ein paar Szenen, die wieder ein wenig Schwung in die Geschichte gebracht haben, aber diese waren auch gefühlt in ein paar Seiten passé gewesen und die Handlung ist weiter vor sich hin geplätschert.
Ich hätte mir wirklich gewünscht, dass gerade die Szenen, bei denen es nicht unbedingt um Gia und Rush ging sondern gerade andere, relevante Dinge passiert sind, von den Autorinnen detaillierter und intensiver beschrieben worden wären.

Mein Fazit:

Leider konnte mich der zweite Teil nicht wirklich überzeugen. Das ganze Hin und Her zwischen den beiden Protas hat mich nach einer Zeit einfach nur genervt und auch der sonst so typische Humor hat mir hier fast komplett gefehlt.

Für mich 2 von 5 Sterne!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 24.03.2019

Grundidee gut, Umsetzung gescheitert

Haunted Love - Perfekt ist Jetzt
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Und darum geht es:

Ein Neuanfang im alten Leben – nichts will Hazel Evans mehr, als sie von ihrem Auslandssemester aus Portugal wieder zurück nach New York kommt. Sie ist klug, anständig und studiert ...

Und darum geht es:

Ein Neuanfang im alten Leben – nichts will Hazel Evans mehr, als sie von ihrem Auslandssemester aus Portugal wieder zurück nach New York kommt. Sie ist klug, anständig und studiert an der NYU – das einzige, das in ihrem Leben für Aufregung sorgt, sind die High-Society-Veranstaltungen, zu denen ihre beste Freundin Grace sie regelmäßig mitschleppt.Bis sie ihn trifft. Und er ihr komplettes Leben auf den Kopf stellt, bis sie sich selbst nicht mehr wiedererkennt. Das Einzige, worin sie sich hundertprozentig sicher ist: Hazel will ihn. Um jeden Preis.Er ist unberechenbar und begehrt. So begehrt, wie sie es sich niemals vorstellen könnte. Und er hat Geheimnisse. Dunkle Geheimnisse. Aber die hat Hazel auch...
"»Ich bin nicht gut für dich, Hazel«, flüstert er. Als ich spreche, meine ich, das vertraute Funkeln hinter dem düsteren Schimmer in seinen Augen wahrzunehmen. »Jeder will die Sonne, Caleb. Das Licht ist einfach zu lieben. Zeig mir die Dunkelheit in dir.«

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mir allgemein gut gefallen, da er einen angenehm und flüssig durch die Geschichte geführt hat. Schade fand ich, dass einige Beschreibungen und Dialoge ein wenig verwirrend waren, sodass ich aus dem Lesefluss rausgekommen bin.
Die Handlung wird aus der Ich- Perspektive von Hazel beschrieben, was ich ganz angenehm fand. Ich hätte zwar gerne ein paar Kapitel aus Calebs Sicht gelesen, einfach zur Vervollständigung.

Die Charaktere haben mir leider nicht so gut gefallen, da sie für mich einfach nicht greifbar waren.
Zum einen hätten wir da Hazel, die starke Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein hat und auch total unzufrieden mit ihrem Körper ist. Ich fand sie in dem Buch leider einfach nur nervig, obwohl es ein ernstes Thema ist, mit den Essstörungen.
Dann hätten wir da noch Caleb, der total geheimnisvoll ist, sodass man das Gefühl hat ihn gar nicht wirklich zu kennen. Denn an sich war er ein humorvoller und liebenswürdiger Typ, aber leider einfach nicht greifbar für mich.

Mein Fazit:
Die Grundidee der Geschichte fand ich wirklich gut, nur irgendwie hat mir die Umsetzung nicht wirklich gefallen, was wahrscheinlich hauptsächlich daran gelegen hat, dass ich mit den Protagonisten nicht wirklich warm geworden bin.

Für mich 2 von 5 Sterne !