Eine beginnende Liebe mit Hochs und Tiefs aus der Vergangenheit..
Idol - Gib mir deine LiebeJohn und Stella begegnen sich das erste Mal im Supermarkt. Der Laden war fast ausverkauft, da ein großer Schneesturm in Anmarsch ist. Beide treffen sich zufällig bei der Eistheke während John das letzte ...
John und Stella begegnen sich das erste Mal im Supermarkt. Der Laden war fast ausverkauft, da ein großer Schneesturm in Anmarsch ist. Beide treffen sich zufällig bei der Eistheke während John das letzte Schokominzeis rausnimmt. Das Eis will aber unbedingt Stella haben, also küsst sie ihn um ihn vom Eis abzulenken. Stella droht der Rauschmiss aus ihrer Wohnung, weshalb sie einen neuen Job anfängt und zwar als Tiersitter. Während sie auf den Kater und den Fisch aufpasst, wird sie auch in der Wohnung der Tierbesitzer leben. Kurz nach ihrem Einzug Erfolg eine erneute Begegnung zwischen Stella und John. Daraufhin treffen sie sich immer öfters zufällig. Es scheint, dass sie die Gleichen Vorlieben haben. Dadurch, dass sie nun auch Nachbarn sind treffen die beiden sich immer öfters. Doch John hat Angst sich auf Stella einzulassen, da er keine gute Vergangenheit hat. Seine psychischen Probleme, wirken sich auch auf die Beziehung der beiden aus. Nachdem sich die beiden näher gekommen sind und sich nun sogar an eine Beziehung wagen, geschieht etwas in ihrem Leben, dass John aus der Bahn wirft und weshalb er seine ganze Zukunft mit Stella in Frage stellt.
Das Cover gefällt mir von den Farben sehr gut, allerdings finde ich den Mann eher ein unpassend. Er ist für mich nicht der typische Rockstar. Der Erzählstil des Buch3 gefällt mir hingegen ziemlich gut. Das Buch spielt abwechselnd aus der Perspektive der beiden Hauptcharaktere Stella und John. Man kann sich dank der Vorbemerkung der Autorin ganz gut in beide Lagen hineinversetzen.
Alles in allem, gefällt mir das Buch ganz gut. Es war eine schöne Geschichte die man man lesen kann, aber so richtig gefesselt hat sie mich auch nicht. Mir hat die Vergangenheit der beiden gut gefallen bzw. das man hier so gut darauf eingegangen ist. Allerdings fehlen mir noch Informationen zu Stella‘s Vater.