Naoka bekommt einen neuen Mitschüler und es niemand geringeres als ihr Exfreund Takato. Aufgrund von seiner abwehrenden Aura spekulieren die Schüler über Takato und insbesondere die Mädchen schwärmen für ihn.

Das Cover ist mir direkt ins Auge gesprungen. Ich finde es wirklich absolut hübsch.

Der Zeichenstil von Miyoshi Tomori und Saro Tekkotsu gefällt mir sehr gut.

Nanoka ist jetzt mit Hayata zusammen. In der Schule wird sie jetzt aber wegen ihrer Verbindung mit Takato gemobbt. Zeitgleich taucht nun ein dritter Typ auf, der
Nanoka als Freundin haben will.

Nanoka hat sich charakterlich nicht weiterentwickelt.

Hayata wirkt auf mich sehr glücklich aber unentschlossen, was seine Zukunft angeht.

Die Handlung bleibt weiterhin spannend.

Nachdem Hayata von dem Kuss zwischen Nanoka und Takato erfahren hat, ist er am Boden zerstört. Und dann ist da noch die Exfreundin von Hayata, die ihn immer noch liebt….

Das Cover ist mir direkt ins Auge gesprungen. Ich finde es wirklich absolut hübsch.

Der Zeichenstil von Miyoshi Tomori und Saro Tekkotsu gefällt mir sehr gut.

Hayata ist nicht mehr der ruhige und vernünftige Junge aus dem ersten Band, sondern wird nun von seinen Gefühlen beherrscht. Er wird immer unsicher, wie es mit ihm und Nanoka weitergehen soll, nachdem sich Takato sich übel verprügeln lies, um sie zu beschützen.

Nanoka, weiß schon nicht mehr was sie genau wem gegenüber fühlt. Ihr weiches Herz ist ihr erhalten geblieben.

Takato will sich nicht eingestehen, was genau er für Nanoka fühlt und wie er sie in der Vergangenheit behandelt hat. Ich hab Takato in Band fünf richtig gern gewonnen. Hier hat man seine weiche Seite gesehen.

Bald steht das Feuerwerksfest an, leider liegt es zeitlich in der Nähe des Volleyballs – Turnieres, sodass Hayata keine Zeit für Nanoka hat. Währenddessen läuft Nanoka wieder einmal Takato über den Weg….

Das Cover ist mir direkt ins Auge gesprungen. Ich finde es wirklich absolut hübsch.

Der Zeichenstil von Miyoshi Tomori und Saro Tekkotsu gefällt mir sehr gut.

Hayata ist nicht mehr der ruhige und vernünftige Junge aus dem ersten Band, sondern wird nun von seinen Gefühlen beherrscht.

Nanoka, weiß schon nicht mehr was sie genau wem gegenüber fühlt. Ihr weiches Herz ist ihr erhalten geblieben.

Takato will sich nicht eingestehen, was genau er für Nanoka fühlt und wie er sie in der Vergangenheit behandelt hat.

Nachdem Nanokas erste Beziehung eine solche Katastrophe war, hat Nanoka genug! Sie braucht keinen Freund, der sie ausbremst, eingrenzt und Lügen verbreitet. Zumindest bis sie Hayata begegnet, den sie auch prompt eine Liebeserklärung macht. Obwohl sie ihm noch nie begegnet ist, übt der ein Jahr jüngere Hayata eine enorme Anziehungskraft auf sie aus…

Das Cover ist mir direkt ins Auge gesprungen. Ich finde es wirklich absolut hübsch.

Der Zeichenstil von Miyoshi Tomori und Saro Tekkotsu gefällt mir sehr gut.

Hayata ist ein sehr freundlicher und ruhiger Typ. Im fällt es sehr schwer Nein zu sagen.

Nanoka ist auch ein sehr ruhiger Mensch, manchmal etwas schüchtern aber sehr erwachsen. Die beiden Protagonisten haben mir bis her sehr gut gefallen.

Die Nebencharaktere, damit meine ich Nanokas Freundinnen, finde ich ehrlich gesagt schrecklich.

Die Handlung hat bisher nicht sehr viel Spannung gehabt. Zumindest bis zu den letzten Seiten. So wie es scheint, geht es in Band zwei erst richtig los!

Nach der vernichtenden Erkenntnis, dass Kurotsuki anscheinend doch keinerlei Gefühle für Akane hegt, zieht sich diese zurück und leckt ihre Wunden. Als Kurotsiki endlich über seinen Schatten springt und die Situation klärt, stellt sich den beiden jedoch ein ganz anderes Problem: Akanes Vater…

Das Cover von Küsse und Lügen ist schon sehr aussagekräftig. Man weiß direkt auf was für eine Geschichte man sich einlässt. Die Zeichnungen auf dem Cover finde ich auch sehr gelungen.

Die Zeichnungen im zweiten Band von Küsse und Lügen sind schon sehr viel besser geworden!
Der weitere Handlungsverlauf hat mir gut gefallen. Akane und Kurotsuki stecken in Schwierigkeiten und sie müssen zusammen noch viele Hürden überwinden.

Es ist zwar eine Geschichte, die ich nicht zum ersten Mal (und auch nicht zum letzten Mal) gelesen habe. Die Umsetzung ist der Mangaka Rina Yagami sehr gut gelungen.

Das einzige, das mir nicht so gut gefallen hat ist, die schnelle Entwicklung am Ende. Das hat auf mich so gewirkt, als ob die Mangaka das Manga unbedingt beenden musste.

Akane ist eine sehr Verantwortungsbewusste und brave Tochter. Sie kümmert sich um jeden ohne jemals eine „Danke schön“ zu erhalten. Sie hat aber auch eine ungezogene und wilde Seite, die Kurotsuki hervorbringt.

Kurotsuki hat zwei Gesichter. In der Schule gibt er sich als korrekten Schülersprecher aus, um nicht schlecht aufzufallen. Und am Abend (oder nach der Schule) ist er der typische Badboy, der mit seinem Motorrad durch die Stadt kurvt. Unter dieser Oberfläche steckt aber auch ein aufmerksam und beschützender junger Mann, der ziemlich einsam ist.

Fazit

Insgesamt hat mir Küsse und Lügen gut gefallen. An den Zeichenstil hat man sich nach einer Weile gewöhnt und die Geschichte ist einfach super umgesetzt.