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JanaPusteblume

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.10.2019

Tasty- das Original

Tasty
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[Rezensionsexemplar]
Da mir das letzte Tasty-Buch so gut gefallen hat, musste ich nun auch umbedingt den Vorgänger ausprobieren.
Meine Mama konnte dieses Buch sogar noch etwas mehr überzeugen.

Es sind ...

[Rezensionsexemplar]
Da mir das letzte Tasty-Buch so gut gefallen hat, musste ich nun auch umbedingt den Vorgänger ausprobieren.
Meine Mama konnte dieses Buch sogar noch etwas mehr überzeugen.

Es sind wieder super Rezepte dabei, die (meistens) schnell und super lecker sind.

Für jede Situation kann man hier ein passendes Rezept finden. Ich finde die Rezepte in diesem Band sind nicht ganz so Käse lastig und mehr breit gefächert an Zutaten, die trotzdem aber meist in jedem Haushalt vorhanden sind.
Die Rezeptbeschreibung war wieder einfach und damit gut nachvollziehbar.

Zu Bemängeln habe ich, dass nicht zu jedem Rezept ein Bild vorhanden ist. Die „Kapitel“ fand ich nicht ganz so hilfreich.

Alles in allem fand ich das Buch aber wieder sehr gelungen. Meine Mitbewohnerinnen sind nun auch Tasty-Fans.

Ausprobiert habe ich z.B. die Zucchini-Bällchen die super schnell und super lecker waren und die (Riesen-)Zimschnecken.
Bei den Zimtschnecken ist mir die Glasur irgendwie nicht gelungen. Aber geschmeckt haben sie trotzdem!

Alles in allem wieder ein tolles Buch, aus dem ich nun auch öfter was machen werde!

Veröffentlicht am 22.08.2019

Kiss me Once

Kiss Me Once - Kiss The Bodyguard, Band 1 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)
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Inhalt:
Ivy Redmond, Erbin von RedEnergies, will endlich frei, selbst bestimmend, sie selbst sein und dabei am liebsten soviel Gatorade trinken, bis sie umfällt. Um all diese Ziele zu erreichen, geht ...

Inhalt:
Ivy Redmond, Erbin von RedEnergies, will endlich frei, selbst bestimmend, sie selbst sein und dabei am liebsten soviel Gatorade trinken, bis sie umfällt. Um all diese Ziele zu erreichen, geht sie unter einem Decknamen an eine ganz normale Uni. Jedoch gehört zu diesem Wunsch die Bedingung ihres Vaters, dass ein Bodyguard sie begleitet. Damit, dass dieser Bodyguard mit Sonnenbrille, Piercings und Tattoos so unheimlich sexy ist, hat Ivy nicht gerechnet. Und schon ist die Katastrophe vorprogrammiert.

Charaktere:
Ivy Redmond ist unheimlich witzig, tollpatschig und stur. Im ersten Kapitel wird sie dem Leser dadurch bekannt gemacht, dass sie so viele Süßigkeiten, Gatorade und crazy Print-Shirts in einem Supermarkt kauft, dass der Verkäufer ihr helfen muss die Sachen zu ihrem Auto zu bringen. Schnell wird klar, dass dieses Verhalten, wie auch das pink Färben ihrer blonden Haarspitzen nicht nur eine Vorsichtsmaßnahme ist, um nicht erkannt zu werden, sondern viel mehr auch eine Rebellion gegen ihre ,,perfekten'', anspruchsvollen Eltern.

Ryan MacCain ist sexy, lustig und absoluter Frauenschwarm. Eine schwere Last liegt auf seinen Schultern und auch in seiner Familie wünscht man sich, dass er vielleicht doch etwas anders sein könnte. Sein Vater erwartet von ihm, dass er aufs College geht und studiert, damit er später mal die Sicherheitsfirma übernehmen kann. Doch Ryan hat viel mehr gefallen darin gefunden, selber im Außendienst tätig zu sein. Er schließt seine Ausbildung schließlich als einer der Besten ab. Er ist absolut professionell und bereit seinen ersten Job anzunehmen. Das Ivy ihm aber so denn Kopf verdreht, damit hat er nicht gerechnet.

Sowohl Ivy als auch Ryan haben mir einzelnd als auch zusammen unheimlich gut gefallen. Stella Tack hat hier zwei super Charaktere aufgestellt, mit denen ich mich auch gerne anfreunden würde.

Schreibstil:
Den Schreibstil fand ich super! Er war flüssig, spannend, aufbrausend und lustig. Den Humor von Stella Tack hat mich echt lachen lassen.

Geschichte:
Die Geschichte selber fand ich auch super. Die Spannung zwischen Ryan und Ivy, die mal mehr mal weniger versuchen dem anderen nicht zu nah zu kommen und professionell zu bleiben war sehr erheiternd.
Schließlich kam es in der Mitte auch noch zu einem krassen Wendepunkt (Pistolen und Schlagringe waren im Spiel!!!!) und zack die Geschichte ist abgerundet.
Richtung Ende hin, nahm das Buch dann eine leicht schmalzige Richtung ein. Mein Hass auf Ivys Eltern wurde nochmal verstärkt und schließlich wurden Happy Ends verteilt.

Fazit:

Mein Kritikpunkt zu Anfang:
Ryan war mir, auch schon zu Beginn des Buches, als Bodyguard irgendwie nicht professionell genug eingestellt. Das er so dreist war und meinte lieber noch etwas mit den Ladies sprechen zu wollen, obwohl Ivy, seine Chefin, (wenn man so will) JETZT los gehen wollte, kann ich da einfach nicht Nachvollziehen.

Aber Alles in Allem hat es mir doch sehr den Tag versüßt! Die Charaktere waren toll und die Story spannend, witzig und zuckersüß!
Es ist zwar eher für die jüngere Generation zwischen ca. 15-18 Jahren gedacht (denke ich), aber auch jedem anderen kann so eine kleine zuckersüße Happy End-Geschichte mal gut tun.

Veröffentlicht am 23.04.2020

Mit hohen Erwartungen

Throne of Glass – Die Erwählte
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Inhalt:

In dieser Geschichte geht es um die berühmte und zum Tode verurteilte Assassinin Celaena. Eines Tages wird ihr jedoch ein Angebot gemacht zu Überleben. Sie soll an einem Turnier des Königs teilnehmen, ...

Inhalt:

In dieser Geschichte geht es um die berühmte und zum Tode verurteilte Assassinin Celaena. Eines Tages wird ihr jedoch ein Angebot gemacht zu Überleben. Sie soll an einem Turnier des Königs teilnehmen, um dessen Champion zu werden. Ihre Gegner, 23 gefährliche Männer. Wenn sie gewinnt, erhält sie nach vier Jahren, in denen sie dem König dient, die Freiheit. Verliert sie, endet sie entweder in Endoviers Mienen und stirb dort oder sie stirbt schon vorher.


Meine Meinung:

Auf Instagram hatte ich diese Reihe schon mehrmals aufblitzen sehen in letzter Zeit. Zu 90% hörte man da nur gutes. Gerade deswegen ging ich mit sehr hohen Erwartungen an diesen ersten Teil.

Die Szenerie, die Sarah j. Maas kreiert hat, fand ich super! Eine berühmte Assassinin kämpft um ihre Freiheit. Der Schreibstil hat mir, wie auch schon bei „Das Reich der sieben Höfe“ , wieder sehr gut gefallen.

Jedoch konnte mich die Geschichte nicht wirklich überraschen. Vieles war vorhersehbar.

Die Charakter fand ich ganz gut, hätten für mich jedoch auch noch etwas ausgeschmückt werden könne. Vielleicht in Teil 2?!

Viele haben mir aber schon gesagt, dass es ab jetzt nur noch steil nach oben geht. Also musste ich mir dann doch Teil 2 bestellen.

Ich bin gespannt, was Teil 2 bereit hält und für welchen der zwei Jungs Celaena sich entscheiden wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.10.2019

Was würde Frida tun?

Was würde Frida tun?
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„Halten wir uns an unseren BFFs-sie reichen uns die Schwimmweste, wenn es in den Gewässern unseres Lebens allzu stürmisch wird“
(S.51)

„Was würde Frida tun“ von Elizabeth Foley und Beth Coates handelt ...

„Halten wir uns an unseren BFFs-sie reichen uns die Schwimmweste, wenn es in den Gewässern unseres Lebens allzu stürmisch wird“
(S.51)

„Was würde Frida tun“ von Elizabeth Foley und Beth Coates handelt von 55 bekannten und auch unbekannten Frauen, die durch ihr Leben für uns Frauen, der heutigen Zeit ein Beispiel oder ein Vorbild sein sollen. Also kurz: „55 Life Lessons von den coolsten Frauen der Weltgeschichte.

Dieses Buch lässt sich super schnell lesen. Es ist interessant und inspirierend.
Viele dieser Frauen haben großen geschafft und getan. Was ich toll fand, war das trotzdem auch die negativen Taten nicht versteckt wurden. Kein Mensch ist perfekt und trotzdem konnte man auch aus diesen Fehlern etwas lernen.

Die Geschichte dieser Frauen werden auf 2-4 Seiten in oftmals witziger Umgangssprache nahe gebracht. Dabei hat sich der Aufbau immer als ähnlich/gleich dargestellt. Zuerst eine wunderschöne Illustrationen der Frau, dann eine Einleitung in das Thema. Darauf folgen die Infos zur Person, von Geburt zu Heirat, zu den Taten und dann zum Tod. Schließlich folgt die Schilderung der Moral.
Dies empfand ich als entspannend und angenehm.

Die „Life Lesson“/Moral waren. meiner Meinung nach, manchmal etwas unpassend und herbei gesucht. Manche Geschichten waren mir dann auch zu kurz, als das man aus dieser jetzt wirklich eine Moral ziehen kann.
Auch manche „wunderbaren Taten“ empfand ich nicht als so spannend. Mit dem Hintergedanken, dass auch solche kleine Taten dazu beitragen, dass die Frau emanzipiert wird, ist auch das mal okay gewesen.
Richtung Ende hin hat es mich ein bisschen gestört, dass die Autorinnen Namen verniedlicht haben. Aus Königin Victoria wurde z.B. dann unsere „Vicki“ (vgl. S.284)
Das kann auf der einen Seite dazu führen, dass wir uns dieser Person näher verbunden fühlen. Auf der anderen Seite hat es für mich aber auch dazu geführt, dass ich die Geschichte bzw. die Person nicht mehr ganz ernst genommen habe.
Geschmäcker sind nun mal verschieden.

Trotz den „Mankos“ hat es Spaß gemacht ein solches Buch zu lesen. Ich habe interessante Personen kennengelernt, von denen mich auch einige sehr beeindruckt haben.

Veröffentlicht am 22.08.2019

Das Labyrinth des Fauns

Das Labyrinth des Fauns
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„Die Sterblichen verstehen nicht, dass das Leben kein Buch ist, das man erst zuklappt, wenn man die letzte Seite gelesen hat. Im Buch des Lebens gibt es keine letzte Seite, denn die letzte Seite ist immer ...

„Die Sterblichen verstehen nicht, dass das Leben kein Buch ist, das man erst zuklappt, wenn man die letzte Seite gelesen hat. Im Buch des Lebens gibt es keine letzte Seite, denn die letzte Seite ist immer die erste Seite einer neuen Geschichte.“ [S.270]

Es geht um die Prinzessin Moanna des unterirdischen Reichs, die davon träumte mehr über das oberirdische Leben zu erfahren. Als ihr Vater ihr das verwerte, machte Moanna sich auf, die Welt auf eigene Faust zu entdecken. An der Oberfläche angekommen vergaß sie jedoch wer sie war.
Der Faun würde von dem König und der Königin nun beauftragt die Prinzessin wiederzufinden und sie mit 3 Prüfungen zu testen.

Ofelia ist die Tochter eines begabten Schneiders, der jedoch früh starb. Nach des Schneiders Tod heiratete ihre Mutter einen grausamen Wolf, namens Vidal, dem nichts an Ofelia und ihrer Mutter liegt und nur seinen ungeborgenen Erben empfangen will.

Die Geschichte wird von einem auktorialen Erzähler beschrieben. Dieser machte es mir oftmals schwer die relativ vielen Figuren auseinander zuhalten, da auch von einem auf den anderen Satz die Figur schonmal gewechselt wurde.
So war es auch oft, dass Zusammenhänge nicht ganz verstanden wurden und ich das Gefühl hatte in jede Figuren-Geschichte mal reingeschaut zu haben keine jedoch voll miterlebt zu haben.

Die Haupt-Geschichte wird durch Geschichten von vergangenen Zeiten ergänzt. Diese fand ich ganz schön und haben die Charaktere und die vorangegangenen Geschehnisse beschrieben und zusammengefasst und damit oft auch eine Brücke zwischen der jetzigen Situation und der Vergangenheit gebildet.

Die Geschichte an sich fand ich nicht wirklich spannend, aber trotzdem irgendwie ganz interessant zu lesen. •
Richtung Ende ging es mir zu schnell. Das Buch ist für mich irgendwie mit diesem Abschluss nicht richtig abgeschlossen. Ich habe noch Fragen die ungeklärt sind.

Ein schnelllesbares Buch, aus dessen Geschichte man hätte mehr machen können.

P.S. Den Film hatte ich vorher nicht gesehen.