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Veröffentlicht am 07.01.2020

Das ist definitiv kein Thriller!

Todesfalle
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Jazzie ist von ihrer Mutter herbe enttäuscht – sie hat sie glatt vergessen, abzuholen! Also läuft Jazzie den weiten Weg zu Fuß. Doch dann muss die Elfjährige feststellen, dass ihre Mutter getötet wurde. ...

Jazzie ist von ihrer Mutter herbe enttäuscht – sie hat sie glatt vergessen, abzuholen! Also läuft Jazzie den weiten Weg zu Fuß. Doch dann muss die Elfjährige feststellen, dass ihre Mutter getötet wurde. Sie kann sich gerade noch hinter einem Sessel verstecken, damit der Mörder sie nicht sieht. Um sich und ihre kleine Schwester zu schützen, spricht Jazzie nicht mehr. Die neue Praktikantin in einem Therapieprogramm, das mit Pferden arbeitet, findet Zugang zu Jazzie. Noch ahnt sie nicht, dass ihr eigenes Geheimnis bald dazu beitragen wird, dass nicht nur sie und die Mädchen in Gefahr sind …

Der Plot ist klasse, die Figuren auf gewisse Weise super sympathisch, der Stil liest sich flott weg – und dennoch hat mich das Buch maßlos enttäuscht. Es ist definitiv kein Thriller, noch nicht mal wirklich ein Krimi. Es weist Elemente eines Krimis auf, aber der Hauptteil ist eine verworrene Familiengeschichte. Das wäre ja noch nicht mal weiter schlimm. Schon gar nicht, wenn das Buch nicht als Thriller verkauft werden würde. Aber immer wieder werden Dinge wiederholt, werden Szenen überausführlich geschildert, wird alles haargenau erklärt. Das ermüdet irgendwann. So amüsant ich die geradezu aufdringlich eingestreuten Versuche, dem Buch einen Hauch Erotik mitzugeben, auf fand, irgendwann hat es nur noch genervt.

Kleiner Spoiler: Wenn ausgerechnet dann, wenn gerade eine Schießerei im Gange ist, bei der Leute schwer getroffen werden, ein Typ eine Erektion bekommt und an nichts anderes denken kann, dann kann ich das Buch wirklich nicht ernst nehmen. Selbst für Bücher des entsprechenden Genres wäre das zu lächerlich. Spoiler Ende.

Anfangs fand ich das alles noch amüsant und kam gut voran. Aber mit jedem weiteren Kapitel wurde es zäher und ich habe gemerkt, dass ich Gründe suche, nicht weiterlesen zu können, sondern etwas anderes ganz wichtig tun musste. So lange habe ich schon ewig nicht mehr für ein Buch gebraucht. Die meisten der Figuren mag man auf Anhieb. Einige weisen seltsame „Anfälle“ auf, die sich irgendwann dann logisch erklären lassen, aber so nicht nötig gewesen wären. Aber hey, das ist noch okay. Jazzie und ihre kleine Schwester muss man einfach ins Herz schließen, ihre Oma möchte man ohrfeigen. Taylor empfinde ich als typische junge Erwachsene, kein Teenager mehr, aber auch noch nicht fest im Leben stehend. Über Gage muss man nicht diskutieren – er ist der typische Junkie, der sich sein Hirn mit Drogen kaputt gemacht hat. So geht es weiter: Es gibt eine ganze Reihe Figuren, alle mehr oder weniger wie aus dem Leben gegriffen. Manche mag man nicht, obwohl es keinen echten Grund dafür gibt, andere findet man dafür wieder total klasse. Hier liegt eine Stärke von Karen Rose, das gestehe ich ihr absolut zu.

Ganz blöd ist bei diesem Buch, dass es das erste Buch der Autorin ist, das ich gelesen habe. Mir ist schon klar, dass es eine Serie und dies der fünfte Band davon ist. Der Fall selbst ist eigenständig lesbar, man muss nicht zwingend die anderen Bände kennen. Daran liegt meine Langeweile schon mal nicht begründet. Klar, man hat dann verpasst, wie diverse Figuren zueinander stehen, was sie verbindet usw. Aber auch hier hat die Autorin zu viel gewollt – es tauchen gegen Ende noch mal ein paar Figuren auf, die eindeutig in den Vorgängern eine Rolle innehatten, hier aber selbst als „Zierrat“ noch überflüssig sind.

Vor einigen Jahren habe ich „Eiskalt ist die Zärtlichkeit“ als Hörbuch gehört. Da kam der Tick der Autorin, bei jeder Gelegenheit Sexszenen einzubauen, nicht ganz so störend bei mir an, da es stimmig für den Plot war. Hier jedoch – nee, echt. Man muss auch als Autor nicht auf jeden Zug aufspringen und diese Autorin hätte es einfach nicht nötig, Leser mit ein paar pseudo-erotischen Seiten zu fangen.

Man hat mir versichert, dass die Bücher der Autorin zwar immer mit solchen Szenen gewürzt und bestückt sind, ihre Bücher aber normalerweise wesentlich spannender und fesselnder sind, dies also ihr schlechtestes Werk sei. Ob ich das jemals herausfinden werde, kann ich nicht sagen. Momentan ist mir nicht danach, noch eins aus ihrer Feder zu lesen.

Das Buch hätte man gut zwei Drittel kürzen können. Dann wäre ein ganz brauchbares Heft für Reihen wie „Denise“ oder „Baccara“ oder wie sie alle heißen, herausgekommen. Doch für mehr als 600 Seiten – sorry, das gibt gerade mal mit ganz viel gutem Willen drei Sterne, und auch das nur, weil ich anfangs echt viel über den Hormonstau zweier Figuren lachen konnte.

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Veröffentlicht am 07.12.2019

Ein bisschen blutleer

Der zehnte Gast
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In den Catskill Mountains werden eine Reihe Gäste im Mitchell’s Inn von einem Schneesturm eingeschlossen. Man macht es sich gemütlich und versucht, die Zeit angenehm zu füllen. Zu sehen gibt es genug – ...

In den Catskill Mountains werden eine Reihe Gäste im Mitchell’s Inn von einem Schneesturm eingeschlossen. Man macht es sich gemütlich und versucht, die Zeit angenehm zu füllen. Zu sehen gibt es genug – schon allein die Eisbar ist traumhaft. Doch das Idyll wird jäh gestört, als Dana tot am Fuß der Treppe liegt. Das war kein Unfall, so fällt kein Mensch. Hier wurde nachgeholfen. Die Verbindung zur Außenwelt ist abgeschnitten, kein Telefon, kein Internet, kein Strom, kein gar nix. Die Gruppe ängstigt sich und gerät völlig außer sich, als der nächste Gast tot aufgefunden wird. Wer von den Gästen ist der Mörder? Oder versteckt sich im Haus noch ein Unbekannter? Die Suche wird zur Zerreißprobe …

Ich bin erstaunt, wie wenig mich das Buch fesseln konnte. „The Couple next Door“ fand ich sehr gelungen. Hier plätscherte die Story aber leider nur lauwarm dahin. Keine der Figuren konnte mich von sich überzeugen oder meine Sympathie gewinnen. Ich fand alle unnahbar und konnte deshalb keine Beziehung aufbauen. Das ergibt bei mir so viel Abstand zur Geschichte, dass ich weder komplett darin versinken noch Spannung empfinden kann.

Erst die letzten paar Seiten machten mir richtig Spaß. Da kam dann ein bisschen Spannung, vor allem aber Logik und Bewegung in die Sache. Der kleine Clou am Ende ist bissig und gemein und genau das, was ich vom ersten Buch kannte. So gefällt mir das! Aber der Weg dahin war leider nicht so schön und gut. Alle Personen hatten mehr oder weniger große Geheimnisse und/oder Probleme. Diese wurden in der Situation geradezu heraufbeschworen, vergrößert und übermächtig. Das war mir insgesamt dann ein bisschen zu viel.

Das Buch ist im Stil einem Krimi von Agatha Christie ähnlich, doch leider qualitativ um Längen davon entfernt. Man konnte sich nach dem zweiten Mord schon denken, wer der Täter ist, auch wenn man keine Ahnung hatte, wo das Motiv zu finden ist. Wie es dann zur Auflösung kam, ist schon ein bisschen „Hercule Poirot“, aber okay.

Wie also nun finde ich das Buch? Schlecht war es ja nicht, aber zum Bestseller hat es meiner Meinung nach keinesfalls das Zeug. Kann man lesen, aber man verpasst auch nichts, wenn man es nicht liest. Bei uns sagt man: ein bisschen blutleer. Also bekommt es von mir drei Sterne.

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Veröffentlicht am 19.11.2019

Schön, aber etwas zu buntgemischt

Rachs Rezepte für jeden Tag
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Wie erwartet versteht der Herr Rach etwas anderes als ich unter „für jeden Tag“. Ja, die Zutaten dafür sind nicht exorbitant teuer und relativ überall zu bekommen. Aber dennoch wage ich zu behaupten, dass ...

Wie erwartet versteht der Herr Rach etwas anderes als ich unter „für jeden Tag“. Ja, die Zutaten dafür sind nicht exorbitant teuer und relativ überall zu bekommen. Aber dennoch wage ich zu behaupten, dass diese Gerichte alles sind, aber nicht „alltagstauglich“. Rach wäre nicht Rach, wenn aus Bratwurst mit Rotkohl und Bratkartoffeln nicht „Bratwurst mit Rotkohl, Steckrüben und Kreuzkümmel“ werden würde und das bei ihm auf dem Teller nicht nach edelstem Sternekoch aussehen würde.

Quer durch diverse Länder geht es mit den Styles und Zutaten. Regional ist diese Art zu kochen jedenfalls mal nicht. Unterteilt wurde das Buch in die Bereiche Salate; Suppen & Eintöpfe; Gemüse; Ofengerichte; Nudeln und Reis; Fisch und Meeresfrüchte; Geflügel und Fleisch; Süßes und Desserts. Somit lässt sich mit diesem Buch schön ein drei- bis vier Gänge Menü zusammenstellen. Das angehängte Kapitel mit der Überschrift „Grundrezepte“ (meiner Meinung nach trifft das nicht das Thema) gefällt mir fast am besten. Hier finden sich Rezepte für Dressings und Saucen und Dips und alles, was man sonst schon mal fertig gekauft hat.

Die Rezepte sind übersichtlich gestaltet. Die Zutaten schön untereinander gelistet, daneben eine Schritt-für-Schritt-Erklärung für die Zubereitung. Auch findet sich, schön in einem kleinen Kasten, alles zu Portionen, Zubereitungszeit und Nährwerten. Als optische Unterstützung gibt es (ja, es man nicht wichtig sein, aber ich bevorzuge es) ein tolles Bild, wie das Gericht aussehen soll – oder kann, wenn es professionell zubereitet wird.

Insgesamt ist dies ein wirklich schönes Kochbuch. Das mag ich gar nicht kleinreden. Aber dennoch ist es mir zu sehr Chichi und zu wenig bodenständig. Ein Wirbelsturm an unterschiedlichen Stilen und Küchen aller Herren Länder. Das entspricht so gar nicht dem aktuellen Trend. Eine Richtung, ein Stil, regional, saisonal. Schade! Ich hätte mir erhofft, der Herr Rach reiht sich da ein bisschen mit ein. Auch wenn meine Nachkoch-Versuche recht gut gelungen sind, werde ich mit dem Buch nicht wirklich warm. Es ist schön gemacht, es ist hochwertig, aber mir ist es zu durcheinandergewürfelt. Es will zu viel. Beim ersten Durchblättern markiere ich bei Kochbüchern immer mit Post-ist die Gerichte, die mich ansprechen. Meist sind das sehr viele. In diesem Buch verteilen sich recht wenige Klebezettelchen auf die knapp 240 Seiten. So wenige, wie sonst in keinem Kochbuch. Deshalb von mir leider nur drei Sterne.

Veröffentlicht am 11.11.2019

Molas Autobiografische Erzählung

90er Reloaded
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Dass ich von diesem Buch etwas anderes erwartet habe, liegt vermutlich an mir. Ich ging davon aus, dass der Schwerpunkt auf den 90ern insgesamt, VIVA und Boygroups liegt, nicht dass ich eine „Autobiographie“ ...

Dass ich von diesem Buch etwas anderes erwartet habe, liegt vermutlich an mir. Ich ging davon aus, dass der Schwerpunkt auf den 90ern insgesamt, VIVA und Boygroups liegt, nicht dass ich eine „Autobiographie“ von Mola Adebesi lesen werde.

Nun denn, ist passiert! Doch muss ich sagen, dass das ganz heftig viel Selbstbeweihräucherung drin steckt und ich beim Lesen deshalb immer wieder stockte. Die Bücher von Nilz Bokelberg sind da wesentlich unterhaltsamer und beziehen sich auf die Zeit, das Feeling, die Musik – nicht auf den Moderator.

Für eingefleischte Mola-Fans ist das natürlich genau richtig so. Es gibt viel zu lesen rund um alles, was mit ihm und seiner Tätigkeit beim Musiksender VIVA zu tun hat. Er lässt sich über alles aus – für meinen Geschmack tatsächlich zu sehr auf sich selbst bezogen, nicht auf Fakten, Tatsachen, Zahlen, Daten. Das vermisse ich definitiv in diesem Buch. Molas Kindheit, Molas Werdegang, Molas Begegnungen mit den Stars der 90ern damals und heute, Mola damals, Mola heute. Mola rundum! Er lässt für mich den Eindruck entstehen, dass die 90er ohne ihn nie stattgefunden hätten. Das ist mir ein bisschen zu sehr drüber.

Es gibt auch eine Menge Fotos aus den 90ern – und damit eine regelrechte Fotostrecke von Mola als Kind bis Mola heute. So liest sich auch das Buch. Sprachlich nicht gerade ausgefeilt, eher salopp - wie Mola eben war und ist. Seine Lebensgeschichte unterbricht sozusagen immer wieder die interessanten Dinge rund um den Lifestyle der 90er. Dennoch bekommt der Leser einiges serviert, das er vielleicht so noch nicht über diese Zeit wusste. Interessant ist es schon, nur nicht hitverdächtig.

Mich konnte Mola Adebisi leider nicht so intensiv in die 90er zurückbeamen, wie ich das erhofft hatte. Dazu war das zu sehr Selbstdarstellung. Aber wie gesagt, das kann auch mit falschen Erwartungen zusammenhängen. Trotzdem reicht es bei mir nur für drei Sterne.

Veröffentlicht am 05.11.2019

Kommt nicht in meine Hitliste

Bis ihr sie findet
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Eine Clique in den 1980er Jahren, eine Zeltnacht und Spannungen, und am Ende fehlte die Jüngste. Trotz intensiver Suche wurde sie nie gefunden, bis in der Gegenwart durch Zufall die Überreste der Leiche ...

Eine Clique in den 1980er Jahren, eine Zeltnacht und Spannungen, und am Ende fehlte die Jüngste. Trotz intensiver Suche wurde sie nie gefunden, bis in der Gegenwart durch Zufall die Überreste der Leiche gefunden werden. DCI Jonah Sheens kannte das Mädchen und ist fest entschlossen, endlich herauszufinden, was damals wirklich geschah …

Ach ja. Es fällt mir richtig schwer, eine Rezension zu diesem Buch zu schreiben. Aber es ist mir wichtig, denn ich kann die Begeisterung über das Buch leider absolut nicht teilen. Dabei fand ich den Plot super interessant und freute mich besonders auf und anfangs auch über die Rückblenden in die 1980er, denn das war „mein Jahrzehnt“.

Da dieses Buch ein Reihenauftakt ist, war klar, dass die anfänglichen Verdachtsmomente nicht stimmen können, auch wenn sorgsam darauf geachtet wurde, diese immer wieder einzustreuen. So ist dieser Faden also ein bisschen unnötig. Jonah Sheens ist einer dieser Ermittler, die ein eigenes Problem mitbringen. Ebenso seine Kollegin Juliette Hanson. Anfangs hatte ich noch Verständnis für sie und bis zum Schluss mochte ich sie auch sehr gern, aber ab einem gewissen Punkt nervt ihr Verhalten ihrem Ex gegenüber doch schon. Sie ist Polizistin, um Himmels willen! O’Malley und Lightman wurden mit eigenen, speziellen Charakterzügen bedacht, allerdings muss ich sagen, dass die Mischung insgesamt doch schon sehr oft so oder stark ähnlich vorhanden war. Für Vielleser also leider nicht erfrischend und schon gar nicht neu.

Der Wechsel zwischen den Zeitebenen ist immer ganz nach meinem Geschmack. Dieses Stilelement ermöglicht dem Leser, die Zusammenhänge sehr gut erfassen zu können und immer zu wissen, was wichtig ist und den Ermittlern oft nicht klar ist, denn sie müssen das ja erst noch herausfinden. Leider mochte ich in der Clique niemanden besonders. Und ich konnte mich absolut nicht hineinfinden – meine Erfahrung mit der Dynamik von Cliquen, gerade in den 1980ern, ist eine völlig andere. Und das große Schweigen nach dem Vorfall – nein, so ist für mich das alles leider völlig undenkbar.

Die Auflösung am Ende – nun, sie ist stimmig, sie ist actionreich (endlich! Bis dahin ist das Buch absolut ruhig und unaufgeregt), ein Showdown wie im wilden Westen. Da glaubt man fast, der Autor hat gewechselt und ein anderer hat den Schluss geschrieben.

Drogen und Alkohol sind hier irgendwie die Erklärung für alles, was schiefläuft. Das mag ja im Grunde gar nicht so falsch und verkehrt sein, aber in einem Krimi oder Thriller doch ein bisschen viel des Guten.

Ach ja, wie ich eingangs sagte – es ist sehr schwer, es in Wort zu fassen. Das Buch liest sich echt schnurpsig weg, es stellt keine großen Anforderungen. Ideal zur Entspannung eben. Das finde ich gut, das mag ich. Aber insgesamt sind da so viele Punkte, die einfach nicht gelungen sind und die mich langweilen oder im schlimmsten Fall sogar aufregen und sauer machen. Da von Anfang an klar ist, dass einer aus der Clique der Täter sein muss, hätte das Buch vor Spannung geradezu platzen müssen. Tut es aber nicht. Für mich ist da dann die Story in den Sand gesetzt. Zwei Sterne erscheinen mir aber zu wenig, also gebe ich drei. Schade! Ich bezweifle stark, dass ich an den Folgebänden interessiert bin.