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Veröffentlicht am 10.01.2020

Band 2 kann gut mit dem ersten mithalten

Tell Me No Lies
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Meine Meinung
Bereits den ersten Band der „Follow Me Back“ – Reihe von A.V. Geiger habe ich gelesen und für sehr gut befunden. Nun stand auch Band 2 „Tell Me No Lies“ auf meiner Leseliste und ich war echt ...

Meine Meinung
Bereits den ersten Band der „Follow Me Back“ – Reihe von A.V. Geiger habe ich gelesen und für sehr gut befunden. Nun stand auch Band 2 „Tell Me No Lies“ auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mir gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch auch nach Erhalt sehr schnell gelesen.

Die Charaktere dieses zweiten Teils sind der Autorin wieder gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und auch die Handlungen sind verständlich, wenn auch nicht immer vollkommen nachvollziehbar.
Die beiden Protagonisten sind auch hier wieder Tessa und Eric. Beide sind bekannt aus Band 1, allerdings sind sie hier nicht ganz so gelungen wie noch im ersten Band.
Gerade zu Beginn hatte ich ein paar Probleme mit beiden, die sich erst nach und nach gegeben haben. Und auch was Tessa Probleme betrifft bin ich leider nicht ganz bei der Autorin. Sie verharmlost hier doch einiges. Sonst aber wirkten beide realistisch gezeichnet.

Es gibt auch ein paar Nebenfiguren, die sich, wie auch schon im ersten Teil, wieder sehr gut ins Geschehen einfügen und so ganz ihre eigene Dinge mitbringen. Mir gefiel die Mischung wieder gut.

Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich bin so sehr gut durch die Seiten hindurch gekommen und konnte auch ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus einigen verschiedenen Perspektiven. Somit bekommt man einen sehr guten Überblick über alles. Und auch ein Vernehmungsprotokoll der Polizei ist wieder mit an Bord.
Die Handlung schließt direkt an Band 1 an. Es ist daher notwendig diesen vorher gelesen zu haben, da man nur so komplett folgen kann. Es kommt auch ziemlich schnell Spannung auf, die den Leser bei der Stange hält. Es tauchen Wendungen auf, die alles in neue Bahnen lenken, die den Leser immer wieder umdenken lassen. Nach und nach aber fügen sich dann die Puzzleteile zusammen, ergeben ein stimmiges Ganzes.

Das Ende kam dann für mich nicht ganz so überraschend. Es passt meiner Meinung nach aber dennoch gut zur Gesamtgeschichte, macht sie rund und schließt sie gut ab.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Tell Me No Lies“ von A.V. Geiger ein zweiter Band, der mich zwar gut für sich gewinnen konnte, jedoch nicht ganz mit Teil 1 mithalten kann.
Gut beschriebene Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die zwar Spannung bereithält und in der es Wendungen gibt, die mich allerdings nicht ganz so überraschen konnte wie Teil 1, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.12.2019

ein wirklich guter Auftakt der Reihe

Wild Games - In einer heißen Nacht
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Kurzbeschreibung
Undercover bei einer Reality-Show mitmachen oder den Job verlieren – Journalistin Abby hat die Qual der Wahl. Zähneknirschend erklärt sie sich bereit, beim Fernsehen hinter den Kulissen ...

Kurzbeschreibung
Undercover bei einer Reality-Show mitmachen oder den Job verlieren – Journalistin Abby hat die Qual der Wahl. Zähneknirschend erklärt sie sich bereit, beim Fernsehen hinter den Kulissen zu recherchieren. Kurz darauf findet sie sich in einem knappen Bikini auf einer einsamen Insel wieder, umgeben von lauter hemmungslos ehrgeizigen und rücksichtslosen Kandidaten. Der Schlimmste von ihnen ist Dean Woodall. Er ist arroganter, aggressiver und stärker als alle anderen. Aber leider auch richtig heiß. Er treibt Abby in den Wahnsinn – spätestens, als er sie vor laufender Kamera küsst …
(Quelle: beHEARTBEAT)

Meine Meinung
Von Jessica Clare habe ich bereits eine andere Reihe gelesen und war wirklich sehr angetan davon. Umso gespannter war ich nun auf „Wild Games – In einer heißen Nacht“ aus ihrer Feder.
Das Cover wirkt wirklich gut auf mich und der Klappentext macht neugierig.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin gelungen. Sie beschreibt sie vorstellbar, die Handlungen sind nachzuvollziehen und verständlich.
Abby ist eine junge Frau, die ihren ganz eigenen Kopf hat. Sie ist Journalistin, ist ziemlich klug und hat auch immer einen lockeren Spruch auf Lager. Mir gefiel das Abby weiß wie sie sich behaupten muss, wie sie sich durchsetzt.
Dean war mir irgendwie ein Rätsel, ich habe mich ehrlich gesagt schwer getan mit ihm. Klar er sieht gut aus und ist charmant aber soll das wirklich alles sein? Erst mit zunehmender Seitenzahl lernte ich Dean dann wirklich kennen und habe auch seine andere, liebevolle Seite entdeckt. Und ab da wars dann um mich geschehen und ich habe Dean dann gemocht.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich richtig gut. Ich bin flüssig durch diesen Roman gekommen, konnte gut folgen und habe ich alles verstehen können.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Abby. Somit ist man als Leser immer an ihr dran und kann ihren Gedanken und Gefühlen gut folgen.
Die Handlung ist unterhaltsam und kurzweilig. Es ist der Auftaktband einer neuen Reihe und bietet einiges an Abwechslung. Den Leser erwarten hier eine wirklich schöne Liebesgeschichte mit Höhen und Tiefen. Die Emotionen waren für mich nachvollziehbar und sie kamen bei mir an.

Das Ende ist dann richtig schön passend zur Gesamtgeschichte gewählt. Ich finde es schließt die Geschichte sehr gut ab und macht doch auch alles schön rund. Ich freue mich schon darauf Band 2 zu lesen.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Wild Games – In einer heißen Nacht“ von Jessica Clare ein gar nicht mal so schlechter Auftakt der Reihe, der mich auch gut für sich gewinnen konnte.
Gut gezeichnete Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die emotional gehalten ist und in der man kurzweilig gut abtauchen kann, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.12.2019

ein gut gemachter Auftakt, der Lust auf mehr macht

Knochendiebin (Die zwölf Kasten von Sabor 1)
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Meine Meinung
Mit dem Roman „Knochendiebin“ ist das Fantasy-Debüt von Margaret Owen erschienen. Es ist gleichzeitig der Auftaktband der „Die zwölf Kasten von Sabor“ – Reihe und ich wurde hier ja ganz besonders ...

Meine Meinung
Mit dem Roman „Knochendiebin“ ist das Fantasy-Debüt von Margaret Owen erschienen. Es ist gleichzeitig der Auftaktband der „Die zwölf Kasten von Sabor“ – Reihe und ich wurde hier ja ganz besonders vom Cover angesprochen. Nachdem ich auch den Klappentext kannte war klar, dieses Buch muss ich unbedingt lesen. Daher ging es nach dem Erhalt auch zügig mit Lesen los.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich konnte sie mir vorstellen und auch die Handlungen waren verständlich.
Stur ist hier die Protagonistin. Sie ist wirklich sehr gut beschrieben. Stur ist, wie der Name bereits erahnen lässt, ziemlich stur, hat aber auch eine recht ängstliche Seite an sich. Je mehr sie Aufgaben bekommt desto mehr wächst sie daran. Als Leser kann man sich gut in sie hineinversetzen, man kann ihre inneren Kämpfe, die sie ausficht, gut nachempfinden.
Weiterhin lernt man als Leser Tavin kennen. Ich habe ihn im Handlungsverlauf immer besser verstanden und letztlich habe ich ihn auch gerne gemocht.

Es gibt noch andere Figuren im Geschehen, die sich, neben den Protagonisten, gut in die Handlung einfügen und jeder auch ganz eigene Dinge mitbringen. Hier ist besonders Jasimir zu erwähnen. Er ist ein Prinz, der Sturs Hilfe benötigt.

Der Schreibstil der Autorin ist zwar flüssig, man sollte das Buch aber dennoch nicht nebenher lesen. Man muss sich schon auf das konzentrieren, was man hier liest, damit man nicht den Faden verliert. Auf mich hat der Stil einen immensen Sog ausgeübt, ich habe das Buch wirklich inhaliert und war mittendrin im Geschehen.
Die Handlung an sich hat mich unheimlich fasziniert. Es geht spannend los, man ist als Leser direkt mittendrin und es gibt auch gut Abwechslung und Überraschungen, die von der Autorin im Geschehen eingebaut wurden. Leider wurde es mir ab der Mitte des Buches dann doch recht langwierig. Es wirkte auf mich doch ein wenig langegezogen, man hätte die Reise auch ein wenig kürzer halten können. Das heißt jetzt aber nicht das mir das, was ich hier gelesen habe, nicht gefallen hat. Es war mir einfach etwas zu viel.
Im Geschehen integriert ist auch eine Liebesgeschichte, die sehr gut in die Geschichte hier hineinpasst. Sie wirkte auf mich glaubhaft und auch nachvollziehbar.
Die hier geschaffene Welt hat mich sehr angesprochen. Es wirkte alles sehr gut beschrieben und somit auch gut vorstellbar.

Das Ende hält einen guten Showdown parat, der einiges wieder gut machen konnte. Dadurch erlebt dieser erste Teil dann auch einen zufriedenstellenden Abschluss und ich bin nun gespannt darauf wie es wohl weitergeht.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Knochendiebin“ von Margaret Owen ein wirklich gutes Debüt und gleichzeitig Auftakt der Fantasyreihe.
Interessant beschriebene Charaktere, ein anspruchsvoller aber flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als zunächst spannend empfunden habe und deren Welt interessant beschrieben ist, die dann aber leider etwas zu lang wurde, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.11.2019

prickelt und unterhält, ist aber nicht ganz perfekt

Dirty Rich – Verbotene Leidenschaft
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Kurzbeschreibung
Eine gemeinsame Nacht – mehr nicht. Sie. Er. Leidenschaft. Und dann ein schneller Abschied. Aber das wäre zu einfach …
Reese Summer ist einer der profiliertesten Anwälte New Yorks. Und ...

Kurzbeschreibung
Eine gemeinsame Nacht – mehr nicht. Sie. Er. Leidenschaft. Und dann ein schneller Abschied. Aber das wäre zu einfach …
Reese Summer ist einer der profiliertesten Anwälte New Yorks. Und weltberühmt, seit er bei einem umstrittenen Fall die Verteidigung übernommen hat. Und er ist ein arroganter (wenn auch sehr attraktiver) Frauenheld.
Cat Maxwell berichtet aus dem Gerichtssaal. Sie beobachtet ihn, studiert ihn. Sie kennt seinen Ruf als erfolgreicher Anwalt. Und den als Playboy. Sie weiß, dass sie sich in Acht nehmen sollte. Aber gegen ihre Gefühle ist sie machtlos.
Damit sie weiter professionell berichten kann, will sie ihm aus dem Weg gehen. Aber die Anziehung ist gnadenlos. Das Versprechen vollkommen. Und die Katastrophe unausweichlich …
(Quelle: beHEARTBEAT)

Meine Meinung
Von der Autorin Lisa Renee Jones kannte ich bisher noch keinen Roman. Daher war ich richtig gespannt auf „Dirty Rich – Verbotene Leidenschaft“, den Auftaktband der „New York Office Romance“.
Das Cover hat mich auf Anhieb angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon los.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier sehr gut gezeichnet und ins Geschehen hineingesetzt. Ich empfand sie als vorstellbar und passend, die Handlungen sind gut zu verstehen.
Cat ist Anwältin, mag ihren Job aber nicht unbedingt gerne. Viel lieber ist sie Journalistin. Mir gefiel Cat sehr gut, sie hat etwas an sich, wodurch man sie als Leser wirklich gerne mag.
Reese, ebenfalls Anwalt von Beruf, ist stets auf Sieg aus. Er liebt seinen Job, für ihn tut er alles. Liebe ist nichts für Reese, er hatte hier auch kein gutes Vorbild. Diese harte Seite aber macht ihn richtig sexy.

Der Schreibstil der Autorin ist gut und locker. Man kommt so flüssig durch die Seiten hindurch und kann sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Cat und Reese. So wird es vielseitig und man behält einen sehr guten Überblick.
Die Handlung selbst hat mir sehr gut gefallen. Der Leser bekommt hier eine sehr schöne und prickelnde Liebesgeschichte. Das Knistern zwischen den Protagonisten kann man sehr gut nachempfinden, es ist wirklich greifbar.
Das Geschehen ist sehr abwechslungsreich und im Gericht kommt auch immer wieder Spannung auf. So entsteht eine wirklich schöne Mischung.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte, es macht alles rund und schließt das Geschehen gut ab.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Dirty Rich – Verbotene Leidenschaft“ von Lisa Renee Jones ein guter Auftakt der „New York Office Romance“, der ich auch gut einnehmen konnte.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich auch als spannend und sehr prickelnd empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 16.11.2019

ein guter, unterhaltsamer Auftakt

King's Legacy - Alles für dich
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Kurzbeschreibung
Jaxon King ist jung, gutaussehend und noch dazu Besitzer des King’s Legacy – der angesagtesten New Yorker Bar. Er könnte jede Frau haben. Doch dass Hope, die hübsche neue Kellnerin, immun ...

Kurzbeschreibung
Jaxon King ist jung, gutaussehend und noch dazu Besitzer des King’s Legacy – der angesagtesten New Yorker Bar. Er könnte jede Frau haben. Doch dass Hope, die hübsche neue Kellnerin, immun gegen seinen rauen Charme zu sein scheint, ist neu für ihn. Sie hält ihn auf Abstand, egal wie sehr er sich ins Zeug legt. Denn sie hat ein Geheimnis. Eines, das ihre Liebe unmöglich macht. Aber Jaxon ist nicht bereit, sich damit abzufinden …
(Quelle: beHEARTBEAT)

Meine Meinung
Von Amy Baxter hatte ich bereits Geschichten gelesen und diese auch für gut befunden. Daher war ich nun neugierig auf „King’s Legacy – Alles für dich“ aus ihrer Feder. Es ist der Auftakt der „Bartender of New York“ – Reihe und ich wurde hier sowohl vom Cover als auch vom Klappentext sehr angesprochen. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es direkt mit Lesen los.

Ihre Charaktere hat die Autorin sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Mir gefielen sie alle sehr gut, ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und die Handlungen auch verstehen.
Sowohl Hope als auch Jaxon mochte ich sehr gerne. Allerdings dieses Mögen war nicht von Anfang an da, es hat ein wenig gedauert bis ich wirklich warm mit ihnen war. Beide Protagonisten entwickeln sich im Verlauf der Handlung merklich weiter, diese Entwicklung ist auch gut nachzuvollziehen.

Auch die Nebenfiguren sind gut gelungen und fügen sich sehr gut ins Geschehen ein. In meinen Augen hat die Autorin hier eine richtig gelungene Mischung geschaffen.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig schön flüssig und ich bin sehr gut durch die Geschichte hindurch gekommen und konnte problemlos folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Hope und Jaxon. Für beide hat sie die Ich-Perspektive verwendet, die in meinen Augen absolut passend ist.
Die Handlung selbst konnte ich auch richtig gut für sich einnehmen. Die Autorin schafft es wirklich sehr gut das Setting von New York zu erfassen. Ich kam mir wirklich so vor das ich selbst vor Ort sein würde. Es kommt auch gut Spannung auf, hinzu kommen verschiedene Emotionen und Gefühle. Weiterhin sie auch erotische Szenen ins Geschehen eingearbeitet, die sehr gut und passend eingearbeitet sind.
Mir gefiel das die Autorin durch ernstere Szene auch zum Nachdenken anregen kann. Die Mischung ist ihr hier in meinen Augen sehr gut gelungen.

Das Ende ist dann passend gehalten. Ich fand es ist sehr gut zur Gesamtgeschichte gehalten, es macht alles gut rund und schließt das Geschehen passend ab.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „King’s Legacy – Alles für dich“ von Amy Baxter ein guter Auftakt der neuen Reihe, der mich auch gut für sich gewinnen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend empfunden habe, die mich aber auch durch ernstere Szenen zum Nachdenken anregen konnte, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!