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Veröffentlicht am 05.01.2018

Crystal Hearts

Crystal Hearts
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Das Cover gefällt mir sehr gut, denn es ist einfach in schwarz-weiß gehalten und nur der Verlag und der Titel sind farblich etwas abgehoben. Das macht den Charme des Covers aus denke ich. Das Paar stellt ...

Das Cover gefällt mir sehr gut, denn es ist einfach in schwarz-weiß gehalten und nur der Verlag und der Titel sind farblich etwas abgehoben. Das macht den Charme des Covers aus denke ich. Das Paar stellt für mich Ben und Max dar, wie sie sich an einem der Abende draußen vor der Crystal Bar unterhalten.
Zu Beginn der Geschichte begleitet man Max durch einen Abend im Come In. Das Come In ist eine Lokation/ Bar die eher von Jugendlichen besucht wird. Wie genau das Konzept dort funktioniert bekommt der Leser nur spärlich am Rande/ gegen Ende mit. Max ist die noch aktuelle Geschäftsführerin des Come In und hat an diesem Abend einiges einiges zu ertragen. Doch bevor man weiteres erfährt schwenkt der Blick zu Ben und man lernt ihn ein bisschen kennen. Besonders aber seinen Großvater.
Zuerst verlaufen beide Handlungsstränge parallel und man wird allmählich in in die Strukturen eingeführt. Irgendwann begegnen sich Max und Ben zufällig im Park und ab da beginnt ihre gemeinsame Geschichte, u. a. als Mitbewohner. Diesen Einfall fand ich ja besonders witzig. Max kennt Ben eigentlich überhaupt nicht aber fragt ihn, da er noch keine feste Bleibe hat, ob er nicht bei ihr in der Abstellkammer wohnen möchte. Es scheint sich wirklich um eine solche Kammer zu handeln, da sie super klein ist aber es gibt ein Bett, es ist warm und er hat alles was er zum Leben braucht.

Die Beziehung die zwischen den beiden entsteht war für mich während des Lesens nachvollziehbar und schlüssig. Auch, dass beide sich gegenseitig vermisst haben als Ben dann in eine Hutschachtel an Wohnung zog. Überraschend war, dass es in diesem Buch keine bis ins Detail beschriebene Sexszenen gab, um die Leidenschaft zwischen den Protagonisten zu untermalen. Ich habe das Gefühl, dass dies zwischen den Beiden auch völlig fehl am Platz gewirkt hätte.

Wie dem auch sei.. Dieses Spiel, welches oben schon angedeutet wurde betrifft nicht nur Max sondern auch Ben. Der Strippenzieher der ganzen Sache ist niemand geringeres als Max' Chef Carlo Hofer selbst. Doch um was genau es geht solltet ihr selbst herausfinden.

Die Charaktere der Hauptprotagonisten kommen mir sehr sympathisch rüber, jedoch finde ich Max' an manchen Stellen etwas naiv und gutgläubig. Aber darüber kann man irgendwie hinwegsehen.
Ich bin mir nicht sicher, ob nur ich das so wahrgenommen habe aber mir ging das am Ende irgendwie alles viel zu schnell. In dem einen Moment redet sie noch mit der Polizei, die nicht sonderlich an ihrer Geschichte interessiert zu sein scheint und nur wenige Seiten später arbeiten alle zusammen. Vielleicht hätte man das etwas mehr ausbauen können. Was Dragan angeht.. Ich kann ihn aufgrund der gegebenen Umstände echt nicht leiden aber etwas mehr ausgearbeitetes Hintergrundwissen zu ihm und auch zu Bens Geschichte hätte ich mir gewünscht. Zumal Bens Eltern ja schnell ihre Meinung zu ihrem Sohn geändert haben.
Das ist leider für mich nicht alles ganz so schlüssig und nachvollziehbar aufgrund der kurzen Zeitspanne um die es sich handelt.

Insgesamt lässt sich Crystal Hearts gut lesen, denn der Schreibstil ist sehr flüssig. Gut gefällt mir, dass man in den jeweiligen Abschnitten etwas über die äußeren Einflüsse miterlebt und in die Gedankenwelt der Person eintauchen kann. Es ist ein Buch für zwischendurch, welches sich schnell und auch unterwegs gut lesen lässt.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Prolog mit viel Potential - Umsetzung schwächelt

All for You – Sehnsucht
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Es ist mein erstes Buch von ihr, deshalb kann ich keine Vergleiche zur Hard - Reihe ziehen. Aber ich denke das ist vielleicht auch ganz gut so. :)
Mein Eindruck

Zuerst möchte ich sagen, dass mir das Cover ...

Es ist mein erstes Buch von ihr, deshalb kann ich keine Vergleiche zur Hard - Reihe ziehen. Aber ich denke das ist vielleicht auch ganz gut so. :)
Mein Eindruck

Zuerst möchte ich sagen, dass mir das Cover tatsächlich gut gefällt auch wenn einige es als nichtssagend bezeichnen. Der schlichte Rahmen um den Titel und die Farben mag ich sehr. Manchmal muss ein Cover nicht großartig auffallen. Es überzeugt manchmal auch etwas einfaches bzw. schlichtes. Ich habe auch schon gesehen, dass die weiteren beiden Teile nur ein anderes Farbschema haben und auch die gefallen mir.

Zum Inhalt/ Mein Fazit

Es beginnt mit einem Prolog, den man auf Anhieb verschlingt. Er ist so voller Gefühl. Sowohl von Freude als auch von Traurigkeit und Schmerz getränkt. In diesem wird dem Leser erzählt, wie Maya und Cam auseinander gehen. Die ganze Situation ist vertrakt und unglaublich traurig. Für beide. Und das nur, weil sie nicht miteinander sprechen und Cams "alles oder nichts" Entscheidung konnte ich nicht nachvollziehen, da Maya ja nur davon sprach NOCH nicht heiraten zu wollen. Dass sie sich lieben steht ja außer Frage.
Dann treffen sie sich nach 5 Jahren wieder und alle Gefühle kommen wieder hoch. Aber so einfach ist es natürlich nicht. Sie haben es nie abschließen können, da Cam komplett von der Bildfläche verschwand.
Sowohl Cam als auch Maya scheinen an dieser Trennung beinah zugrunde gegangen zu sein. Daher kommt es mir ein wenig seltsam vor, dass das für Cam so schnell kein wirkliches Thema mehr ist. Denn er kämpft seit dem Wiedersehen darum wieder in Mayas Nähe zu sein und sie von ihm zu überzeugen. Sie liebt ihn auch noch. Vielleicht sogar mehr denn je doch so einfach kann sie sein Auftauchen nicht verdauen. Hinzu kommt, dass sie mit ihrem Job so dermaßen unzufrieden zu sein scheint, dass sie Jias Absichten gar nicht wirklich wahrnehmen und wahrhaben will. Doch wer weiß, wie es sich im Verlauf des Buches entwickelt?
Ich finde es echt schade bzw. unverantwortlich von Vanessa (ihrer besten Freundin) und Eli (ihr Mitbewohner), dass sie sich nicht darum kümmern, dass Maya alkoholkrank sein könnte. So oft wie sie betrunken, angeheitert oder verkatert ist.. Cam scheint es zu stören aber er selbst unternimmt auch nicht wirklich etwas.
Ansonsten lernen die Leser noch ein paar Familienmitglieder von Cameron kennen. Da wäre zum einen Olivia, seine Schwester und auch Darren, sein großer Bruder aber auch die Eltern, besonders ihre Mutter haben ihren "Auftritt". Ich bin mir nicht sicher was ich von der Mutter halten soll... Aber ich denke, das muss jeder für sich herausfinden.
Darren wirkt auf mich oberflächlich wie ein Playboy schlechthin aber ich denke, dass er nur eine Maske zur Schau stellt unter welcher er seine wahren Gefühle verbirgt, weil er nicht verletzt werden will. Ich hoffe sehr ihn im zweiten Teil besser kennenlernen zu dürfen.

Alles in allem ist es ein Buch, welches die Gemüter in verschiedenste Meinungen teilt. Ich selbst empfand den Schreibstil als sehr flüssig und die Geschichte ließ sich von Beginn an gut verfolgen. An manchen Stellen wirkte das Verhalten beider Protagonisten auf mich unverständlich und regelrecht unreif. Auch dass sie mehr oder weniger nur in der Lage sind ihre Gefühle zu benennen wenn sie Sex haben finde ich etwas traurig. Zumal Cam sich wirklich Mühe gibt, seine Anstrengungen aber damit wieder zunichte macht in dem er sich Maya gegenüber so "tadelnd", verurteilend und auch besserwisserisch aufführt. Dabei ist er an der ganzen Situation nicht gerade unschuldig ist.

Ich werde die beiden folgenden Bände wahrscheinlich auch lesen, da mich interessiert, was Darrens und sogar Olivias Geschichte ist.

Veröffentlicht am 28.12.2019

Ganz anders als erwartet

180 Seconds - Und meine Welt ist deine
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Die Leseprobe zu 180 Seconds - Und meine Welt ist deine hat mich unheimlich gefesselt. Zum einen lag es am Klappentext, der mich hat ganz viel erhoffen lassen und zum anderen gefiel mir der Schreibstil ...

Die Leseprobe zu 180 Seconds - Und meine Welt ist deine hat mich unheimlich gefesselt. Zum einen lag es am Klappentext, der mich hat ganz viel erhoffen lassen und zum anderen gefiel mir der Schreibstil von Jessica Park sehr gut. Auch das Cover hat da seinen Teil noch beigetragen.
Zu Beginn konnte mich das Buch auch wirklich fesseln. Denn Allison scheint es im Leben noch nie einfach gehabt zu haben. Ihre Hintergrundgeschichte, ebenso wie ihr daraus resultierendes Verhalten waren für mich mehr als nachvollziehbar. Genau das hat es für mich so interessant gemacht. Diese Kombination aus der unheimlich zurück gezogen lebenden Allison und ein noch unbekanntes und unbenanntes Sozialexperiment, welches nur durch den Klappentext erwähnt wird. Ich muss gestehen, ich hatte sehr hohe Erwartungen an das Buch und die Geschichte, da mich Sozialpsychologie sehr interessiert und mich die immer wieder vorkommenden Phänomene wirklich reizen. Daher war ich tierisch gespannt, was mich wohl erwarten wird. Wie die Autorin das ganze Thema aufarbeitet und wie das Zusammenspiel mit den 180 Sekunden funktioniert.
Irgendwie hat mich die Story um Esben, dem Jungen, der u. a. dieses Experiment initiiert, und Allison auf dem Weg relativ zu Beginn des Buches verloren. Man lernt Esben als DEN perfekten Typen schlechthin kennen. Er ist verständnisvoll, liebenswert und mit seiner Social-Media Seite scheint er die absolute Wahnsinn zu sein. Und genau das ist einer der Punkte, die mich nicht überzeugen konnten. Es war einfach alles zu perfekt an ihm.
Seine Schwester mochte ich ganz gern. Sie strahlt eine Lebensfreude aus, die man aufgrund ihrer Geschichte nicht unbedingt erwarten kann.
Allison ist im Gegensatz zu Esben alles andere als perfekt jedoch durchlebt sie innerhalb von kürzester Zeit einen Sinneswandel, der für mich einfach nicht nachvollziehbar ist. In der einen Minute ist sie noch sehr zurück haltend, meidet Menschen(mengen) und geht so gut wie nie aus dem Haus und kurze Zeit später ist plötzlich alles anders. Nur weil sie jetzt Esben an ihrer Seite weis.. Das ging mir viel zu schnell und unüberlegt.

Das Sozialexperiment, an welchem Allison mehr oder weniger unfreiwillig teilnimmt, gefiel mir sehr gut, selbst der Ausgang, der vielleicht etwas zu impulsiv war, hatte etwas, dass ich ihn nicht zu übertrieben fand. Die Entwicklung von allem was danach passierte war meines Erachtens nicht gut durchdacht. Die Sache mit Allisons besten Freundin war erst gut eingebunden, wandelte sich aber gegen Ende zu einem Theaterstück um, was absolut und in keinerlei Hinsicht auch nur annähernd glaubhaft sein konnte. Ich hätte mir dahingehend weniger Drama gewünscht.
Ich weiß, dass einige meinen, dass man aufgrund der Weihnachtstage wohl dahingehend auf die "Wunder" vertraut und sie einen deshalb mehr berühren aber bei mir ist das eher nicht der Fall.

Mir gefiel die Grundidee des Buches wirklich sehr und ich bin auch der Meinung, dass man aus der Geschichte noch so viel hätte draus machen können. Für mich wird Simon der absolute Held des Buches bleiben. Seine Passagen habe ich geliebt, denn er ist wunderbar so wie er ist und wie er sich gegenüber Allison verhält. Gott sei Dank bemerkt sie im Laufe des Geschehens auch endlich was sie an Simon hat und das er alles für sie tun würde. Auch wenn er nicht ihr leiblicher Vater ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Gefühl
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.11.2019

leider an meinen Erwartungen gescheitert

Bring Down the Stars
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Nach der Leserunde bin ich mir immer noch nicht ganz sicher, wie ich das Buch bewerten soll. Aufgrund der All In Dilogie habe ich mir von dem Buch so einiges erhofft. Ich habe auf Emotionen gewartet und ...

Nach der Leserunde bin ich mir immer noch nicht ganz sicher, wie ich das Buch bewerten soll. Aufgrund der All In Dilogie habe ich mir von dem Buch so einiges erhofft. Ich habe auf Emotionen gewartet und mich auf eine Achterbahn der Gefühle gefreut. Ja, tatsächlich gefreut. Denn das konnte ich bisher von Emma Scott erwarten und diese Erwartungen hat sie bisher auch immer erfüllen können. Daher weiß ich nicht, wie ich diesen „Wandel“ beschreiben und einordnen soll.
Am Ende bin ich wahrscheinlich wirklich nicht sonderlich begeistert. Schwacher Einstieg, über weite Strecken nichts außer einem Liebesdreieck, was mich mehr genervt als mitgerissen hat, weil ich Weston einfach nur alles Gute wünsche, Connor mir komplett egal ist und Autumns naive Art mich permanent angenervt hat. Und dann wird so ein kompliziertes Thema als Trotzentscheidung eingebracht, die sich für Connor natürlich in der gewünschten Anerkennung auszahlt, für Weston aber mehr denn je zeigt, wie abhängig er ist, weil er seine Schuld an die Familie Drake zahlen muss. Das Buch war definitiv anders, als ich erwartet habe. Und das nicht unbedingt in einem positiven Sinne.
Ich habe mich von Anfang an in das Cover verliebt und auch durch die Leseprobe habe ich mir etwas anderes unter der Geschichte vorgestellt. Am liebsten würde ich Bring Down The Stars volle 5 Sterne geben oder zumindest 4. Aber ich wurde mit den Charakteren nicht warm. Wes tat mir immer mehr leid, Connor wurde von Mal zu Mal unsympathischer und Autumn wirkte auf mich so, als wäre sie blind und einfach nur naiv.
Wes als Charakter mochte ich am meisten und für ihn hätte ich mir wirklich gewünscht, dass Autumn ihren Fehler bemerkt und sich mal Gedanken darüber macht, wieso sich der „Papier“ - Connor so sehr von dem „Real-Life“ – Connor unterscheidet. Connor selbst macht auf mich den Eindruck eines verwöhnten Bengels, der sich alles erlauben kann und damit auch durchkommt. Denn sind wir mal ehrlich.. Wes ist offensichtlich so abhängig von der Familie Drake, dass er sich, durch den absoluten super Zufall, zu etwas verpflichtet, dass für mich mehr als unrealistisch ist. Das Thema wurde lieblos und völlig aus dem Kontext gerissen in den Raum geworfen, sodass es für mich zu Beginn super rätselhaft und mehr als unpassend rüberkam. Auch im Nachhinein gefällt mir die Thematik im Buch nicht. Als brauchte die Autorin noch einen Aufhänger für den zweiten Teil.

Ich hatte mit Taschentuch-Alarm gerechnet, nur konnten mich die Emotionen und großen Gefühle nicht packen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Charaktere
  • Cover
  • Erzählstil
  • Gefühl/Erotik
Veröffentlicht am 15.06.2019

Gute Grundidee mit einigen Längen

Falling Fast
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Das Cover war und ist ein sofortiger Eyecatcher. Daher war ich auch augenblicklich sehr neugierig auf das Buch und den Klappentext.
Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte wollte ich mehr über Hailee und ...

Das Cover war und ist ein sofortiger Eyecatcher. Daher war ich auch augenblicklich sehr neugierig auf das Buch und den Klappentext.
Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte wollte ich mehr über Hailee und Chase erfahren. Denn irgendwie steckte gefühlt schon da mehr dahinter als die Leseprobe anklingen lies.

Mit dem Lesen kam ich zu Beginn recht gut voran jedoch wurde das ab der Hälfte des Buches für mich immer schwieriger. Denn leider weist Falling Fast einige Längen auf, die das Buch unnötig ziehen. Manchmal fühlte es sich an, als ob man schon 30 Seiten weiter ist aber immer noch auf der Stelle tritt.
Die einzelnen Enthüllungen innerhalb des Buches konnten mich nicht immer ganz überzeugen bzw. überraschen, da sie einerseits sehr offen sichtbar waren und andererseits wurde dann auf die ein oder andere Sache nicht weiter eingegangen. Frei dem Motto: "Ah, da ist es. Okay. Weiter im Text." Da hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht.

Mein größtes Problem hatte ich allerdings mit Hailee selbst. Ihr Verhalten hat mich manchmal echt den Kopf schütteln lassen. Teilweise war es so widersprüchlich, dass ich nicht wusste, wieso sie A sagt aber nach B handelt.
Chase mochte ich gern. Ihm konnte ich die sich langsam entwickelnde Zuneigung und Liebe schon eher glauben. Der Strang um seinen Bruder Josh fand ich manchmal einen ticken spannender als die Haupthandlung und auch sein familiäres Umfeld hat es mir schon mehr angetan.

Insgesamt ist es meines Erachtens eine solide Geschichte, die man lesen kann. Doch da müsst ihr euch selbst ein Bild von machen, denn viele andere Leser finden das Buch ja auch richtig toll und wahnsinnig emotional. :)
Die Triggerwahrnung bzw. den Hinweis darauf zu Beginn habe ich irgendwie nicht mitbekommen oder überlesen. Daher solltet ihr vorher mal schauen, ob die angesprochenen Themen wirklich was für euch sind oder nicht.

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  • Geschichte
  • Figuren
  • Atmosphäre