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Veröffentlicht am 05.12.2017

Die Räuberbraut

Die Räuberbraut
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Vorweg sei gesagt, dass historische Romane eigentlich eher nicht zu meinem bevorzugten Genre gehören, doch hier bin ich anhand der kurzen Inhaltsangabe neugierig geworden und wollte diese Art von Büchern ...

Vorweg sei gesagt, dass historische Romane eigentlich eher nicht zu meinem bevorzugten Genre gehören, doch hier bin ich anhand der kurzen Inhaltsangabe neugierig geworden und wollte diese Art von Büchern gerne ausprobieren.

Im Großen und Ganzen wurde ich nicht enttäuscht. Die Geschichte rund um Juliana und den berühmten Räuberhäuptling Schinderhannes hat mich von Anfang an gut unterhalten. Der Schreibstil der Autorin Fritz war fesselnd und trotz der Umstände des 18. Jahrhunderts leicht verständlich gehalten. Zur Unterstützung findet der Leser hinten im Buch eine Art Vokabular, welches ich aber gar nicht gebraucht habe, da sich alle aufkommenden Fragen aus dem Zusammenhang heraus selbst erklären.

Da ich zwar von der Geschichte des Räubers Schinderhannes gehört habe, mich für dieses Thema aber eher nur am Rande interessiere, kann und will ich hier den Wahrheitsgehalt dieser Geschichte nicht bewerten. Trotzdem hat mich dieser Roman sehr berührt und auch betroffen gemacht, denn Juliana und auch Hannes selber waren mir sympathisch und ihre Handlungen nachvollziehbar. Julchen kommt aus mehr als ärmlichen Verhältnissen, verliebt sich Hals über Kopf in den Bückler und hofft, ihn eines Tages zur Vernunft bringen zu können. Ich glaube, genau das will der Schinderhannes auch eines Tages, nämlich sich zur Ruhe setzen und eine Familie gründen, ja sogar ehrlicher Arbeit nachgehen. Doch soweit kommt es nicht, da er hierfür den richtigen Zeitpunkt verpasst. Immer wieder holt ihn sein altes Leben ein, immer weiter, bis ihn sein Glück, was ihm immer mehr als hold war, tatsächlich verlässt.

Die Geschichte spielt in zweierlei Perspektiven, wir erleben Juliana als junges Mädchen und auch als alte Frau. Sie hat den Spaß und die Freude am Leben verloren, genau das wird ihr im Alter so richtig bewusst.

Die Autorin Fritz beschreibt die einzelnen Gegebenheiten ihres Romans sehr ausführlich wie z. B. die einzelnen deutschen Orte, wo sich sämtliche Situationen abspielen. Hier hätte ich mir vielleicht eine Landkarte gewünscht, um besser nachvollziehen zu können, wo sich die Protagonisten gerade aufhalten und welchen Fußmarsch sie zurückgelegt haben. Das gleiche gilt für die ganzen anderen Räuber. Auch hier würde eine Auflistung mit stichpunktartiger Beschreibung weiterhelfen. Ebenfalls hatte ich Probleme mit der Zeit, die Juliana und Hannes miteinander verbracht haben. Hier hatte ich den Eindruck, dass die beiden viel viel länger miteinander durchs Land gezogen sind als die tatsächlichen zwei oder drei Jahre.

Alles in allem ein großartiges Buch, welches mich irgendwie zum Nachdenken angeregt hat. Ich glaube, hier gibt es mehrere Punkte, die mit auf den Weg gegeben werden. Wahrscheinlich eher unbewusst, einfach, weil es diese Geschichte so hergibt, wie z. B. die Tatsache, dass man seine Taten immer vertreten können sollte. Das hat Hannes am Ende zwar getan, doch um welchen Preis??!

Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen und kann es vorbehaltlos weiterempfehlen!

Veröffentlicht am 05.12.2017

Das Leben könnte so einfach sein...

Nachtblumen
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Das Cover ist eher schlicht gehalten, mir würde es in der Buchhandlung wahrscheinlich gerade deshalb ins Auge fallen. Mit dem Titel selber kann der Leser zunächst nichts anfangen, was sich aber im Verlaufe ...

Das Cover ist eher schlicht gehalten, mir würde es in der Buchhandlung wahrscheinlich gerade deshalb ins Auge fallen. Mit dem Titel selber kann der Leser zunächst nichts anfangen, was sich aber im Verlaufe des Buches ändert.

Die mir bis dato unbekannte Autorin Carina Bartsch hat einen tollen emotionalen und gefühlvollen Schreibstil, der zugleich aber auch locker und leicht verständlich ist. Ich konnte mich von Anfang an super gut in ihre Geschichte rund um Jana einfinden und mir auch alles bildlich vor Augen halten. Der Hauptcharakter Jana ist mir sofort sympathisch und im Laufe der Geschichte ist sie mir so richtig ans Herz gewachsen. Ich habe in vielen Situationen mit ihr mitgelitten und mitgefiebert. Sie und ihre Leidensgeschichte werden sehr "echt" und authentisch rübergebracht. Wer hier sagt, dass Janas Story langatmig ist, dem kann ich eigentlich nur zustimmen. Bartsch beschreibt die einzelnen Situationen tatsächlich sehr geduldig. Trotzdem wurde mir zu keinem Zeitpunkt in irgendeiner Art und Weise langweilig.

Etwas anders dagegen verhält es sich mit Collin. Ich kann nicht sagen, dass er mir sympathisch oder halt unsympathisch ist, für dieses Urteil wird er nicht "tief" genug beschrieben. Seine Verhaltensweisen lassen eigentlich eher eine Antipathie zu, doch da Jana ihn so sehr mag und so geduldig mit ihm ist, wollte mir auch dies nicht so recht gelingen. Ich hätte liebend gerne viel mehr über Collin erfahren, mehr über seine Vergangenheit und mehr über seine diesbezüglichen Gefühle bzw. Gedanken.

Auch zu den anderen Mitbewohnern hätte ich sehr gerne mehr Details in Erfahrung gebracht. Doch da es sich hier nur um Randfiguren handelt, akzeptiere ich natürlich, dass ganz einfach der Platz diesbezüglich nicht da ist.

Klaas und Anke kommen ebenfalls sehr lebensecht rüber. Auch die beiden habe ich total gerne gehabt, genau das gleiche gilt für Thea Flick.

Besonders hervorheben möchte ich, dass das komplette Buch von wirklich tollen Sätzen, Sprüchen und Lebensweisheiten gespickt wird. Die ersten findet der Leser bereits in der kurzen Inhaltsangabe wieder. Und genau diese Sätze haben mich neugierig auf dieses Buch gemacht und mein Interesse geweckt. Aussagen wie "Auf jede Nacht folgt ein Tag" oder "Das Leben könnte so einfach sein. Wäre es nicht manchmal so verdammt schwer." sind im Prinzip einfache Sätze, doch es steckt so viel mehr dahinter. Und genau solche Aussagen unterstützen das komplette Buch, immer und immer wieder findet der Leser so tolle Stellen, die das Herz berühren und zum Nachdenken anregen. "Vielleicht ist es manchmal gut, dass man nicht weiß, wie etwas ausgeht, weil es sonst niemals bunt werden könnte" oder "Vielleicht erkannte man daran, welche Freundschaften tatsächlich echt waren - denn eine echte Freundschaft würde sich wohl kaum von einer wechselnden Lebensphase beeindrucken lassen." geben so viel Raum für die eigenen Gedanken und bleiben nachhaltig im Gedächtnis haften.

Veröffentlicht am 05.12.2017

Für mich ein absoluter Pageturner!

Das Porzellanmädchen
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Das Cover und auch die kurze Inhaltsangabe spiegeln noch nicht einmal annähernd wieder, was dieser Thriller letztendlich insgesamt zu bieten hat. Da dies mein erstes Werk von Max Bentow war und ich also ...

Das Cover und auch die kurze Inhaltsangabe spiegeln noch nicht einmal annähernd wieder, was dieser Thriller letztendlich insgesamt zu bieten hat. Da dies mein erstes Werk von Max Bentow war und ich also diesbezüglich keinerlei Vergleichsmöglichkeiten habe, kann ich nur sagen, dass mir dieser Thriller herausragend gut gefallen hat. Bentows Schreibstil ist locker und leicht verständlich, der Autor versteht es, von Anfang an Spannung aufzubauen und diese während seiner kompletten Geschichte aufrecht zu erhalten bzw. zu steigern.

Die Hauptprotagonistin Luna ist mir weder sympathisch noch unsympathisch, vielmehr versuchte ich während des Buches die ganze Zeit herauszufinden, ob sie eventuell eine gespaltene Persönlichkeit hat bzw. ob sie an Schizophrenie leidet oder eben nicht. Als dann nach wenigen Seiten die sprechende Puppe ins Spiel kam, habe ich das ganze Buch über gehofft, dass Bentow am Ende eine vernünftige und schlüssige Auflösung zu bieten hat. Und so war es zum Glück auch. Alles, was wirr, weit hergeholt und schräg geschildert wurde, fügt sich zum Schluss logisch zusammen. Und für all diejenigen unter uns, denen ein Ende mit einer sprechenden Puppe lieber ist, bleibt auch das erhalten...

Auch die Tatsache, dass wir es hier mit einem Buch im Buch zu tun haben, gefällt mir ausgesprochen gut. Diese Gegebenheit sorgt nicht nur für Verwirrung, sondern auch für zusätzlichen Nervenkitzel. Ich als Leserin konnte manchmal fast gar nicht mehr auseinanderhalten, was wahr ist und was nicht.

In der einen oder anderen Bewertung habe ich gelesen, dass Leon für einen 15-jährigen Teenager viel zu vernünftig rüberkommt. Das sehe ich auch so. Ebenfalls die Tatsache, dass Leon bis über beide Ohren in Luna verliebt zu sein scheint, Luna sich dessen bewusst ist und ihn eher darin bestärkt als das Gespräch diesbezüglich mit ihm zu suchen, hat sich mir nicht so ganz erschlossen.

Hervorzuheben ist, dass es dem Autor mehr als gelungen ist, uns Lesern einen absolut spannenden Thriller zu präsentieren. Ich habe mich teilweise wirklich richtig gegruselt und war froh, dass ich abends im Dunkeln nicht mehr vor die Tür musste...

Ebenfalls möchte ich noch einmal betonen, dass hier aktuelle moderne Themen wie Spyware und Stalking mit dem Gegenstand der Kindesmißhandlung angesprochen werden. Toll kombiniert!

Vielleicht hätte der Autor Max Bentow etwas mehr ins Detail gehen können, was die Entführung von Luna im Jahr 2003 betrifft. Hier wurde mir nicht so ganz deutlich, ob das Insekt Luna auch sexuell mißbraucht hat oder aber ob sie sich "nur" überall mit dem Lippenstift anmalen musste (was ja im Grunde auch eine Form des sexuellen Mißbrauchs ist). Auch hat mir hier ein bisschen gefehlt, wie Luna im Nachhinein damit umgegangen ist, warum sie keine psychiologische Hilfe in Anspruch genommen hat, warum sie sich niemandem anvertraut hat bzw. wie ihre Eltern reagiert haben, als sie wieder aufgetaucht ist. Aber das ist jetzt wohl Jammern auf hohem Niveau, wenn ich sage, dass das Buch mit 100 Seiten mehr vielleicht noch mehr hätte bieten können.

Alles in allem ein toller, fesselnder, packender und spannender Thriller, den ich vorbehaltlos weiter empfehlen kann!

Veröffentlicht am 12.03.2022

Tolle Idee zur Geschichte - die Umsetzung konnte mich jedoch leider nicht restlos überzeugen!

Als wir Tanzen lernten
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Das alleine durch die Farbgestaltung recht auffällig gestaltete Cover hätte in der Buchhandlung meines Vertrauens ganz bestimmt meine Aufmerksamkeit erregen können, die kurze Inhaltsangabe hat mir dann ...

Das alleine durch die Farbgestaltung recht auffällig gestaltete Cover hätte in der Buchhandlung meines Vertrauens ganz bestimmt meine Aufmerksamkeit erregen können, die kurze Inhaltsangabe hat mir dann quasi den Rest gegeben und mich davon überzeugt, dieses Buch lesen zu wollen.

Evie, unsere Hauptprotagonistin, ist mir von der ersten Zeile an sympathisch, auch wenn sie oftmals wirklich viel zu negativ eingestellt ist. Der mir bis dato unbekannten Autorin Nicole Yoon ist es von Anfang an gelungen, mich mit ihrer Geschichte rund um Evie und ihrer Gabe, die Zukunft von Liebespaaren voraussehen zu können, abzuholen und zu begeistern. Gerade der Anfang dieser Geschichte (und auch das Ende) hat mir unglaublich gut gefallen. Vielleicht, weil ich mich mit nicht allzu großen Erwartungen an dieses Buch gewagt habe, vielleicht aber auch, weil ich den Schreibstil von Yoon richtig toll fand.

Auch X mag ich sehr gerne leiden, auch wenn er mir ein kleines bisschen zu farblos bleibt. Ich habe irgendwie das Gefühl, ihn zwar kennen zu lernen, aber auf der anderen Seite nicht wirklich viel über ihn zu erfahren.

Der Mittelteil des Buches hat sich für meine Begriffe ein bisschen hingezogen. Wäre der tolle Humor und der bombastische Schreibstil der Autorin nicht gewesen, hätte ich mich stellenweise glaube ich ganz schön gelangweilt.

Das Ende dagegen ist völlig anders als zunächst erwartet. Um hier nicht zu spoilern, werde ich nicht auf Einzelheiten eingehen, doch soviel sei gesagt, dass ich mit einer oder zwei offenen Fragen zurück bleibe. Hätte Evie diesen Ausgang ihrer Geschichte vielleicht irgendwie verhindern können? Warum hat sie nicht einen einzigen Gedanken daran verschwendet, den "Ausgang" ihrer Beziehung zu ändern? Das war irgendwie unlogisch für mich!

Außerdem war mir die Auflösung von Evie´s Gabe zu unspektakulär! Dafür, dass das komplette Buch auf dieser Fähigkeit aufgebaut war, wurde Evie´s Befähigung am Ende nur ganz kurz abgefrühstückt.

Fazit:

Alles in allem eine schöne und vor allem berührende Geschichte, die zwischen den Zeilen jede Menge Raum zum Nachdenken lässt. Aufgrund meiner eben angeführten Kritikpunkte konnte sie mich jedoch leider nicht so richtig überzeugen. Ich habe einen Moment darüber nachdenken müssen, wie viele Sterne ich denn vergeben kann und habe mich für gute 3,5 entschieden! Trotzdem kann ich hier eine klare Leseempfehlung aussprechen: macht Euch Euer eigenes Bild!

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Veröffentlicht am 11.02.2020

Tolle Idee zur Geschichte, von der Umsetzung habe ich mir sehr viel mehr versprochen

Heartbreaker
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Das Cover hätte in der Buchhandlung ganz sicher meine Aufmerksamkeit erregt, denn es läßt ohne Zweifel auf einen tollen, modernen Liebesroman hoffen.

Grundsätzlich ist die Idee zum Buch auch wirklich ...

Das Cover hätte in der Buchhandlung ganz sicher meine Aufmerksamkeit erregt, denn es läßt ohne Zweifel auf einen tollen, modernen Liebesroman hoffen.

Grundsätzlich ist die Idee zum Buch auch wirklich grandios, doch die Umsetzung hat mich leider ein bisschen enttäuscht. Der erste Tiefschlag kam eigentlich schon ziemlich am Anfang, denn unsere Geschichte hier von Sawyer und Clover erinnerte mich doch wirklich ganz stark an die von Richard Gere und Julia Roberts. Und auch die anfängliche Entwicklung war meiner Meinung nach nicht so richtig glaubwürdig, doch damit hatte ich mich arrangiert und versuchte daraufhin, Clover´s und Sawyer´s Geschichte und unechte Verlobung einfach nur zu genießen...

Der Schreibstil der mir bis dato unbekannten Autorin ist toll! Genau so, wie ich es gerne lese! Locker und flockig, ein bisschen sarkastisch, aber auch witzig, gespickt mit mehr oder weniger heißen Szenen und Situationen

Clover mag ich total gerne leiden. Sie ist frisch, ehrlich, witzig, sarkastisch und bringt entsprechend all das mit, was man sich für einen zum ins Herz schließenden Charakter wünscht und vorstellt. Sawyer dagegen ist mir zu farblos. Er hat nicht viel anderes als sein Imperium im Kopf, zusätzlich feilt er dann noch an dem Plan, Clover in sein Bett zu zerren. Viel mehr hat unser Hauptprotagonist eigentlich nicht zu bieten.

Sawyer´s Mama ist eine riesige Schreckschraube! Sie scheint vor nichts zurückzuschrecken, um ihren Sohn so reich und angesehen wie möglich zu verheiraten.

Nach den ersten Kapiteln lässt diese Geschichte für meine Begriffe ganz schön nach.Mir passiert es wirklich selten, dass während des Lesens meine Gedanken irgendwie abschweifen und ich am Ende der Seite feststellen muss, dass ich sie doch einfach noch einmal lesen sollte. Das hat allerdings nichts mit dem Schreibstil zu tun, sondern eher mit der Tatsache, dass diese Kapitel überwiegend vom Streiten oder halt von Sex handeln. Also ehrlich gesagt war dieser mittlere Teile für meine Begriffe irgendwie langweilig und wenig anspruchsvoll. Ich hatte mir hier eigentlich einen etwas anderen Werdegang gewünscht, der Anfang dieses Buches war so toll und vielversprechend, doch leider schwächelt das Buch in der MItte ganz schön.

Das Ende dagegen war dann irgendwie "schnell", aber wenigstens gab es keinen Sex, dafür allerdings jede Menge Gefühle. Sawyer's Auftritt auf dem Gerüst fand ich ziemlich übertrieben und das Ganze hat mich wie schon zu Beginn des Buches ganz stark an Pretty Woman erinnert.

Alles in allem hab ich mir von dieser Geschichte weitaus mehr versprochen. Die Idee zur Story ist super, die Umsetzung leider nur mittelmässig...

Ob ich Hudson's Geschichte lesen möchte, überlege ich mir noch...

Fazit: Tolle Idee zur Geschichte, von der Umsetzung habe ich mir sehr viel mehr versprochen! Schade! Kann man lesen, muss man aber nicht!

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