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Veröffentlicht am 18.09.2021

Bestens...

Game of Destiny
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Bewertung: ★★★★★

Ich habe diesen dritten Band der Trilogie zwar schon vor knapp 2 Jahren gelesen aber ihn gerade nochmal vorgenommen um sicher zu gehen, dass ich ihn noch genauso finde wie zuvor.
JA! ...

Bewertung: ★★★★★

Ich habe diesen dritten Band der Trilogie zwar schon vor knapp 2 Jahren gelesen aber ihn gerade nochmal vorgenommen um sicher zu gehen, dass ich ihn noch genauso finde wie zuvor.
JA! Das ist die Antwort.
Die Trilogie hat in der Zeit sowieso schon immer in meinem Kopf ihren Platz gehabt.
Und das ist es:
Die ganze Story ist eingängig und bleibt auch in eine so langen Zeit immer noch hängen.
Warum?

Weil sie wirklich sehr gut geschrieben ist, einmal von der Art her aber auch von der Art der Verstrickungen, der Charaktere und auch nur für sich genommen: der in der ersten Rezi schon erwähnten und gelobten Kriminalgeschichte. Nebendieser verläuft auch gleichzeitig die Liebesgeschichte und keiner der Stränge wird jemals vergessen, greift ineinander und wird auch nie undurchsichtig oder gar nur oberflächlich.
Es grenzt wirklich schon an Perfektion was Geneva Lee da geschrieben hat. Einziger Abzug?
Für mich Keiner aber es kann sein, dass Leser irgend eine Kleinigkeit oder gar mehrere nicht mögen.
Allerdings kann ich es mir nicht wirklich vorstellen, denn es ist ausgereift.
Die Trilogie ist übrigens wirklich eine, denn man kann leider die Bücher nicht getrennt oder in falscher Reihenfolge lesen. Es ist eine Story, die sich nur auf drei Bücher erstreckt.
Somit gilt hier auch, und das merkt man deutlich, dass es sich nicht um eine nach und nach erdachte Geschichte handelt, sondern diese im Gesamten schon bestand hatte als Geneva sie geschrieben hat.
Es ist keine Art ala: drei Figuren die dann in jedem Teil ihren Geliebten oder die Geliebte finden oder so etwas. Wir kennen alle die Beispiele auf die ich anspiele
Geneva Lee ist dafür nicht bekannt.
Die Handlung:
Leider kann ich sie nicht genau wiedergeben denn: Spoiler… und ich schreibe Rezis immer absolut SPOILERFREI.
Somit sage ich nur: Lest die erste Rezension die ich verfasst habe und dann:

Es geht nahtlos weiter. Der Krimistrang und die Liebesgeschichte finden langsam ihren Höhenflug und es stellen sich widrige Umstände ein, die unsere Freunde (Ja ich nenne sie so weil es sich auch nach 2 Jahren noch so anfühlt) bewältigen müssen.
Ausserdem treten neue Figuren auf und jene die bisher nur am Rand dabei waren treten mit in den inneren Kreis. Es gibt Dramatik, Spannung und auch ganz viel Liebe und (natürlich, das ist keine Spoiler) Leidenschaft (zwinker).

Der Sprachstil und auch die Charakterentwicklung ist wie im ersten Teil
Natürlich, denn wie gesagt ist es keine gestückelte Arbeit von Geneva Lee, sondern nur der „Darreichungsform Buchdruck“ geschuldet, dass es in einer Dreierausführung daherkommt. Sonst nichts. Man könnte die drei Bände also aneinander kleben. Vielleicht gibt es auch mal eine Gesamtausgabe. Und das ebook kann man ja immer gut blättern. Sonst wäre dieses Buch auch ein Schinken, fast wie Krieg und Frieden, was auch immer wieder entweder in Lupenschrift gedruckt wird oder eben in 2 Bänden. IHR WISST worauf ich hinaus will, ja?
In Summe:
Und es lohnt sich, denn es wird nie schwächer und es steigert sich von Band zu Band. Was auch wirklich wichtig ist?: Das Ende ist wirklich erst am Ende, und nicht schon weiter vorher und dann kommt nur noch bla bla. Nein: es spitz sich zu was den Fall in den alle verwickelt scheinen/ sind um dann unübertrieben aufgelöst zu werden. Dramatisch sogar. Aber eben niemals übertrieben.
Ich konnte in jedem Band fiebern, sogar lachen, denn es geht ja nicht durchweg um die Dramatik, den Krimi oder die Liebenden.
Kurzum: ich liebe es und ich lese schon viel und sogar manche Klassiker des Genres stinken (mal platt gesagt) gegen diese Trilogie ab.
MAN MUSS sich allerdings auch auf fast schon drei Genres auf einmal einlassen. Man kann nicht einen Krimi ohne Liebe kriegen und umgekehrt. Wenn man blutrünstig und mit Hass lesen will aber ohne Liebe dann ist das auch möglich, dann muss man einfach drüber lesen.
Aber ich liebe es, gerade weil es ein Erotikromancethrillerkrimi ist. Mit einer guten Prise Humor und Familiendramatik. WHAM!
Genre geschaffen.

Bestens. Viel Spaß beim Lesen


© printbookaholic Stephanie Jones

€ 9,99 [D]
Paperback, 304 Seiten
ISBN: 9783734104817
Erschienen: 16 April 2018 beim BlanvaletVerlag

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Veröffentlicht am 18.09.2021

Ich bin verliebt...

Hier geht’s lang!
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Ich kann einfach nur sagen: GRANDIOS.
Es hat mich zu Tränen gerührt. Warum?
Weil ich Elke Heidenreich liebe.
Warum?
Weil sie ein der echtesten und direktesten und trotzdem so wunderbar nahbaren Frauen ...

Ich kann einfach nur sagen: GRANDIOS.
Es hat mich zu Tränen gerührt. Warum?
Weil ich Elke Heidenreich liebe.
Warum?
Weil sie ein der echtesten und direktesten und trotzdem so wunderbar nahbaren Frauen unserer Zeit ist. Eine seltene Frau, die ich so verehre.
Und das macht dieses Buch für mich als ...ja... Verehrein ihre Art und Person zu einem ganz persönlichen "Vermächtnis".
Es ist eine iografie, eine Biografie über ihr Lesen.
eine Hommage an andere Frauen in der Literatur aber auch, was das Lesen für viele bedeutet. Elke Heidenreich hat in diesem Buch das große Ganze in so wuinderbaren Worten nicht einfach zusammengefasst und angehandelt, sondern ihr ganze Leserinnen Leben, jede Empfindung von klein auf bis heute, die das Lesen betrifft, die Gedanken, die Bedeutung des Lebens preis gegeben und auch das Geflecht woraus sich das Lesen persönlich aber auch erschaffende besteht aufgezeichnet mit ihren eigenen Worten.

Darum passt der Titel: HIER GEHTS LANG! Denn dieses Buch führt jeden Leser auf noch unentdecke Wege oder führt den Neuling auf verschiedene Arten an das Lesen heran. Keine Grund davon Abstand zu nehmen, weil es in der Schule ja aufgezwungen wurde zB.
Ich denke ganz einfach: dieses Buch spätestens wird jeden zum Lesen bringen.
Und nicht nur Frauen, sondern Jeden.
Denken sie gar nicht so lange nach, was ich hier minimal versuche zu erklären: lesen sie dieses Buch, dann haben sie einen seltenen Diamanten über die Schreibenden Frauen.

© printbookaholic Stephanie Jones

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Veröffentlicht am 22.03.2020

Das einzig wahre Einhorn

Das letzte Einhorn und Zwei Herzen
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Bewertung

Ich kann an dieser Stelle schonmal sagen:
was mir immer fern liegt ist es, Verfilmungen und Bücher zu vergleichen, aber dies werdeich hier nun einmal tun, weil ich Das letzte einhorn schon ...

Bewertung

Ich kann an dieser Stelle schonmal sagen:
was mir immer fern liegt ist es, Verfilmungen und Bücher zu vergleichen, aber dies werdeich hier nun einmal tun, weil ich Das letzte einhorn schon seit meiner Kindheit kenne und erst jetzt das Buch samt Fortsetzung gelesen habe:

Und es ist grandios wie der Film, wenn man diesen schon kennt und liebt, dann ist dieses Buch ein Puzzleteil was immer fehlte.

Denn: den Film kann man nicht überall mit hinnehmen wie dieses Buch.... und einfach mal so seine Lieblingstellen lesen um das Bild aus dem Kopf durch den Film richtig erleben zu können. Das habe ich mit dem mir zur Verfügung gestellten Buch nämlich tatsächlich gemacht.

Aussderdem ist mir erst jetzt vieles klarer geworden, was ich mit dem Film nicht wusste, aber dennoch nie vermisst habe. Als kleines Beispiel:
Man weiss nur von Papa Haggard, dass der Prinz ein Findelkind gewesen ist, aber woher der Prinz wirkich stammt, dass erfährt der Leser in diesem Buch.

Das Buch erinnert und ergänzt auf eine Weise, wie man den Film erlebt.
Sollte aber jemand den Film nicht kennen, erlebt er das bekannte Gefühl auch so unmittelbar durch das Buch, denn es ist geschrieben, wie sich der Film anfühlt. Das kann ich zwar als "erst Film Als Kind Kenner" nicht auf den Tod beschwören, aber ich versuche es eben mal so auszudrücken.

Das letzte Einhorn braucht sicherlich hier nun keine Kurzbeschreibung. Wenn nun jemand hier reinstoplert der noch nie etwas davon gehört hat:
einfach fallen lassen und dieses Erwachsenen Kinder Lebens Märchen/ Sage Epos... ich kann es nicht benennen... lesen und/ oder schauen.

Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal für as bereit Stellen des Buches durch NetGalley und den Verlag Hobbit Press / Klett Cotta

© printbookaholic Stephanie Jones

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Veröffentlicht am 18.01.2019

Lincoln im Bardo, Stephanie im Irgendwo

Lincoln im Bardo
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Lincoln im Bardo ist der erste Roman von Kurzgeschichtenautor George Saunders und auch das erste Werk überhaupt , das ich von im gelesen habe.

Ich habe nun wirklich einige Monate gebraucht, und habe ...

Lincoln im Bardo ist der erste Roman von Kurzgeschichtenautor George Saunders und auch das erste Werk überhaupt , das ich von im gelesen habe.

Ich habe nun wirklich einige Monate gebraucht, und habe mehrmals gestartet, und fühle mich immernoch nicht bereit, nicht "würdig" eine rezension über dieses Buch zu schreiben.

Es ist ein Buch, was ich als "Lebenshighlight" bezeichnen würde. Denn ich denke ich muss und werde es n och einige male Lesen und durchblättern müssen, um es ganz zu erfasse.

Es handelt sich nicht um eine Story am Stück, wie man es kennt, erwartet.
Ich würde sagen, es ist eine "Schrift" die einem Klassiker der alten Schule entspricht, denn es wird nie an bwdeutung oder Sinnsuche verlieren. ( Sinnsuche ist hier nicht so gemeint, ob das Geschriebene Sinn macht. Das muss jeder nämlich mit sich selbst ausmachen, wie er die Gegebenheiten der einzelnen Passagen für sich interpretiert. Ob man sie nun annimmt oder nicht, darüber nachdenkt oder weniger. Und ich denke in den lezten Monaten immer wieder an einige Passagen und darüber auch nach, wenn sie zum realen Leben plötzlich passen.

Es handlet sich nicht um eine "eingleisige Geschichte" wie es meistens in Romanen der Fall ist.

Es ist auch schwer, eine geradlinige Rezension über den Inhalt zu verfassen.
Es handlt sich eher um eine Mischung aus einem Roman der Essayes, Kurzgeschichten und etwas wie Tagebucheinträge beinhaltet.

Daher wird man beim Wiederlesen auch nochmal oder zum ersten Mal überrascht, wenn sich nach einiger Zeit die eigenen Erfahrungen mehren und Lebensumstände ändern, man sich dann Stellenweise Kopfnickend oder – schütteln, lächelnd oder erinnernd beim Lesen erwischt.
Und ich sage das nach nur ein paar Monaten.

Für mich fühlt sich das Buch an, wie ein begleiter. Ein wenig wie ein alter erfahrener Freund. Hört sich komisch an, ist aber so. Man erfährt vieles, von dem man noch keine Ahnung hatte, und hat sehr viele geballte Textstellen, die in ihrer Kürze wirklich die besagte Würze haben, einen mitreissen oder einen so zum Nachdenken anregen, dass man pausierend hochschaut, mit dem Finger im Buch und erst wieder "aufwacht" weil der Finger einschläft ( ist mir ein paar mal passiert :)

Ich habe weder so ein Buch gelesen, und ich habe gefühlt alle Klassiker und Neuklassiker durch. Und genau dort gehört diser Roman dazu: die Lebensverändernde Literatur im Romanform. Kein Unterhaltungsliteratur, keine schnöde Spannung oder Thrill.
Und trotzdem mitreissend.

Den Klappentext und die Inhaltsangabe findet ihr unter der ISBN jederzeit, denn ich kann hier einfach keine wiedergeben. Es klappt nicht, ich habe es versucht.

Aber: Lasst euch nicht abschrecken, wenn ihr eine Leseprobe anfordern solltet oder in einer Buchhandlung der Anfang lest. Mir ging es erst so, dass ich dacht: was wie wo ist der Wegweiser? Aber glatt gesagt: der Wegweiser entsteht beim Lesen und wie ich finde sehr individuell.

Ich wünsche nicht Spass und Vergnügen, aber wer es lesen will und wird:
Viel Freude und ganz viel Tee und eine ruhige Ausdauer und einen offenen Lesekopf, der bis ins Herz reicht.

Jetzt tue ich noch etwas, was ich noch nie gemacht habe:

Bei konkreten Fragen: printbookaholic@gmail.com oder Insta PN


© printbookaholic Stephanie Jones

€ 25,00 [D]
Gebunden 448 Seiten
ISBN: 978-3-630-87552-1
Erschienen: 14.05.2018 beim Luchterhand Literaturverlag

Veröffentlicht am 28.12.2018

Eine Liebesgeschichte, so toll wie es nur Klassiker können

All In - Tausend Augenblicke
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Bewertung: ★★★★★

Ich bin wie überfahren: so wunderbar dieses Buch!
Diesen Ausbruch muss ich einfach vorweg schicken.

Ich habe das Buch angefangen, und hatte etwas Angst vor dem Thema: zwar Liebesgeschichte, ...

Bewertung: ★★★★★

Ich bin wie überfahren: so wunderbar dieses Buch!
Diesen Ausbruch muss ich einfach vorweg schicken.

Ich habe das Buch angefangen, und hatte etwas Angst vor dem Thema: zwar Liebesgeschichte, aber durch Krankheit, Beruf, Sucht, Stand sehr dramatisch anmutend.

Doch ich war gefesselt, wie bei einem Krimi, obwohl es keiner war, eingebettet in Watte, wie bei einem weichen Lieberoman, obwohl es so einfach nicht ist.

Die Dramatik ist nicht zu dramatisch, aber auch ohne Schmalz oder übertriebenen Dialogen, kein Schmachtfetzen und trotzdem soweit realistisch, dass es, zumindest für mich ganz klar nachvollziehbar war.
Es tat gut, so etwas zu lese, was man nachfühlen kann mit jeder Faser. Natürlich kommt es auf den eigenen Charakter und Erfahrungen an, wie weit man fühlt und sich einfühlt.
Aber meiner Lebenserfahrung nach: JA!
Einfach nur JA! Zu allem, was hier im Buch geschrieben steht!

Es ist egal, dass die beiden Protagonisten aus verschiedenen Welten kommen aber dennoch eben auf einer Welle schwimmen:
sie wollen Leben.
Und das macht dieses Buch aus: Leben.
Es geht nicht einfach nur platt um eine Liebesgeschichte ala sehen, funken, verfallen, lieben.
Es steckt viel mehr darin – und zwischen diesen "Punkten", die natürlich auch dabei sind.

Ich bin absolut Spoilerfrei, wenn ich sage, wie die beiden umeinander tanzen und sich dennoch schon so nahe sind, ohne es zuerst wirklich zu registrieren. Sie merken, dass estwas in ihnen vorgeht, doch zögern sie immer weider, aufgrund ihrere Lebensumstände. Es geht nicht um Sex und Begehren, wenn sich diese beiden verlieben und lieben lernen. Denn beide Seiten haben ihr "Probleme" die nicht an den Haaren herbeigezogen wurden.
Sie haben Probleme auf vielschichtige Art, warum sie sich nicht so leicht auf den anderen einlassen können – oder zu glauben, es nicht zu können. Und das liegt nicht an Beruf oder Stand.

Mehr möchte ich zur Handlung eigentlich gar nicht sagen:
der Klappentext gibt dazu schon genug her.

Wichtig ist mir bei dieser Rezension ( wenn man es so nennen mag) nur, zu sagen: jeder Leser hat mit diesem Buch die Möglichkeit, auch selbst einige Gefühle zu entdecken, die man so in anderen Liebesgeschichten nicht fiondet. Zu oft nicht findet.
Es sind dann eher Klassiker wie Romeo und Julia, Love Story oder sogar Jane Austens Werke, die ich mit diesem Buch vergleichen möchte.
Und deswegen freue ich mich, wenn auch mit wieder der selben "Angst" wie zu Beginn dieses Buches, auf den zweiten Teil, der EINE DIREKTE FORTSETZUNG dieses ersten Buches ist.

Ich würde spoilern, wenn ich sagen würde, wie das Erste vorerst endet, deswegen sage ich nur: LESEN. Am besten gleich beide Bücher hintereinander, denn eigentlich finde ich, es hätte auch eins sein können.
Niemand wird es bereuen. Sogar Leute, die eigentlich keine Liebesgeschichten lesen nicht.

Einfach angehängt sein och erwähnt: Emma Scott schreibt gefühlvoll ( logisch, bis hierher, nicht wahr?) sie schreibt nicht zu viel, und läßt Platz für eigene Gedanken und läßt fühlen zu, weil sie nichts "einredet" oder vorschreibt. Man fängt an, und ist sofort im Buch und in der Ausdrucksweise und sehr schnell in den Köpfen der Charaktere.

Ich bedanke mich an dieser Stelle herzlichst bei NetGalley und dem LYX Verlag für das Bereitstellen dieses wunderbaren Buches.





© printbookaholic Stephanie Jones

€ 12,90 [D]
Paperback, 432 Seiten
ISBN: 978-3-736-30819-0
Erschienen: 26.10.2018 beim LYX Verlag