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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.03.2020

Schönes Buch mit zahlreichen traditionellen Heilmitteln aus aller Welt

Pfefferwickel, Kurkumamilch & Co.
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+Hilfreiche Rezepte - - schön gestalteter Ratgeber+

Die Autoren stellen in diesem schön gestalteten Ratgeber zahlreiche Hausmittel aus aller Welt vor.

Hier ein paar Beispiele: Heilwolle - Honigkompresse ...

+Hilfreiche Rezepte - - schön gestalteter Ratgeber+

Die Autoren stellen in diesem schön gestalteten Ratgeber zahlreiche Hausmittel aus aller Welt vor.

Hier ein paar Beispiele: Heilwolle - Honigkompresse - Kohlwickel - Bittermelonentee - Okrawasser - Artemisiatee - ...

Für jedes Rezept gibt es eine großzügig gestaltete Doppelseite mit Bild und Text.

Die Rezepte sind sehr einfach und kommen mit ganz wenigen Zutaten aus.

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Veröffentlicht am 29.03.2020

Band 2 mit Pascal Felber - - schöner Krimi mit viel schweizer Lokalkolorit

Lämpe
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Lämpe bedeutet in der schweizer Umgangssprache Ärger, Schwierigkeiten - - Kommissar Felber hat viel Ärger in dieser Geschichte

Ich lese die Regionalkrimis vom Gmeiner-Verlag sehr gerne und bin immer offen ...

Lämpe bedeutet in der schweizer Umgangssprache Ärger, Schwierigkeiten - - Kommissar Felber hat viel Ärger in dieser Geschichte

Ich lese die Regionalkrimis vom Gmeiner-Verlag sehr gerne und bin immer offen für neue Autoren. Cover und Klappentext von „Lämpe“ haben mich gleich angesprochen und neugierig gemacht.

Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten in die Handlung zu kommen, weil ich Band 1 nicht kenne. Ich habe das Gefühl, dass es hilfreich wäre Band 1 „Trümmlig“ vorher zu lesen. Neben der aktuellen Krimihandlung hat Pascal Felber einen sehr persönlichen Fall zu bearbeiten. Seine Frau wurde wohl vor 4 Jahren entführt und es gibt neue Spuren dazu.

Im aktuellen Fall suchen die Beamten nach einem 'untergetauchten' Vater mit seiner Tochter. Kommissar Felber trifft während den Ermittlungen auf alte Bekannte aus dem kriminellen Milieu.

Die Handlung lebt hier nicht von Spannung und Action, sondern vom Lokalkolorit, einigen gesellschaftskritischen Elementen und den beteiligten Personen. Mir hat das alles recht gut gefallen und ich konnte mir die sehr gut beschriebenen Schauplätze, bildlich vorstellen.

Pascal Felber finde ich interessant und sympathisch.

Ich gehe stark davon aus, dass es eine Fortsetzung geben wird, weil am Ende noch eine große Frage offen bleibt.

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Veröffentlicht am 29.03.2020

Vegane Rezepte, passend zum Intervallfasten - - Schöner Ratgeber

Das Kochbuch zum Intervallfasten
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Für mich gibt es nur einen Kritikpunkt. Anhand des Covers und Klappentext ist nicht ersichtlich, dass nur vegane Rezepte vorgestellt werden.

Moderne vegane Rezepte

Nach einer kurzen Einführung ins ...

Für mich gibt es nur einen Kritikpunkt. Anhand des Covers und Klappentext ist nicht ersichtlich, dass nur vegane Rezepte vorgestellt werden.

Moderne vegane Rezepte

Nach einer kurzen Einführung ins Intervallfasten, stellen die Autorinnen 77 Rezepte sehr ansprechend vor.

Für die erste Mahlzeit empfehlen sie einige Smoothies und Getreidemahlzeiten. Die zweite Mahlzeit ist kohlenhydratreich und zum Abendessen gibt es eiweiß-betonte Speisen.

Die Rezepte sind modern und leicht asiatisch inspiriert.

Veröffentlicht am 13.03.2020

Drogen im beschaulichen Niederbroich

Kati Küppers und der liegende Holländer
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In ihrem 3. Fall muss sich Kati Küppers Gedanken um Drogen in ihrer Gemeinde machen - - Ein schöner Wohlfühl-Krimi

Nachdem ich „Kati Küppers und der entlaufene Filou“ gerne gelesen habe, war meine Vorfreude ...

In ihrem 3. Fall muss sich Kati Küppers Gedanken um Drogen in ihrer Gemeinde machen - - Ein schöner Wohlfühl-Krimi

Nachdem ich „Kati Küppers und der entlaufene Filou“ gerne gelesen habe, war meine Vorfreude auf den 3. Band dieser Reihe sehr hoch. Man kann diesen Band gut unabhängig von den ersten beiden Bänden lesen.

Kati Küppers ist die Küsterin der fiktiven Gemeinde Niederbroich. Neben ihrer Arbeit in und rund um die Kirche, hat sie eine kriminalistische Ader. Mir ihrer unkonventionellen Art kreuzt sie immer wieder die Ermittlungen des Kommissars Rommerskirchen.

Diesmal geht es um Cannabis und skrupellose Drogenhändler. Barbara Steuten beschreibt u.a. wie leicht heute sogar schon Kinder in Kontakt mit Cannabis und anderen Drogen kommen können.

Im Vergleich zum Vorgängerband hat sich die Autorin und auch die Protagonisten deutlich weiterentwickelt. Ich finde alles ist etwas 'runder' geworden. Das hat mir gut gefallen.

Ich finde mit dem 'liegenden Holländer' ist Barbara Steuten wieder eine unterhaltsame Geschichte gelungen, die zwar nicht von der Spannung lebt, aber durchaus einige Überraschungen bietet.

Die 230 Seiten lassen sich flott und flüssig lesen und dank der kurzen Kapitel, kann man auch mal zwischendurch ein Kapitel lesen.

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Veröffentlicht am 10.03.2020

Schorlau schickt einen neuen Ermittler ins Rennen - - Durchaus lesenswert

Der freie Hund
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Gemütlich zu lesen – - Nett und unterhaltsam

Ich bin ein Fan der Dengler-Krimis und daher war ich natürlich neugierig auf Schorlaus neue Figur 'Antonio Morello'.
Morello ist ein sizilianischer Kommissar ...

Gemütlich zu lesen – - Nett und unterhaltsam

Ich bin ein Fan der Dengler-Krimis und daher war ich natürlich neugierig auf Schorlaus neue Figur 'Antonio Morello'.
Morello ist ein sizilianischer Kommissar der sich mit der Mafia angelegt hat. Er steht weit oben auf deren Todesliste und zu seinem Schutz wurde er nach Venedig zwangsversetzt. In Venedig fühlt er sich weder wohl, noch willkommen. An vielen Stellen im Buch wird eine abwertende Haltung der Norditaliener gegenüber der Süditaliener/ Sizilianer thematisiert. Wie schon aus der Dengler-Reihe gewohnt, verwebt Schorlau gerne gesellschaftskritische Themen in seine Handlungen. Das Thema Mafia ist ein roter Faden im Buch und da ich mich noch nie intensiv damit beschäftigt habe, fand ich das wirklich interessant.
In seinem ersten Fall in Venedig muss Morello den Mord an einem jungen Aktivisten aufklären. Das Mordopfer hat sich stark gegen die vielen Kreuzfahrtschiffe in Venedig engagiert. Während der Ermittlungsarbeit erfahren wir als Leser auch einiges über die Probleme, die der Tourismus bereitet und dass nicht alle davon profitieren.
Für mich war die Krimihandlung etwas zu sehr im Hintergrund. Die Autoren haben mehr Wert auf die Einführung der Protagonisten und italienisch – sizilianische Unterschiede gelegt.
Ich habe das Buch trotzdem gerne gelesen, weil es gut geschrieben ist und an einigen Stellen interessante politische Hintergrundinformationen geliefert hat.

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