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Veröffentlicht am 30.03.2020

Tod und Spannung

Bloody Weekend. Neun Jugendliche. Drei Tage. Ein Opfer
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Seitenzahl: 338
Preis: 16,00€
Verlag: @arena_verlag
Autorin: @mabennettauthor .
Rezi:
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Klappentext:
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Greer will eigentlich nicht dazugehören. Als Außenseiterin folgt sie zwar den unausgesprochenen ...

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Seitenzahl: 338
Preis: 16,00€
Verlag: @arena_verlag
Autorin: @mabennettauthor .
Rezi:
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Klappentext:
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Greer will eigentlich nicht dazugehören. Als Außenseiterin folgt sie zwar den unausgesprochenen Regeln des altehrwürdigen Internats St. Aiden – kein Handy, kein Internet, kein Plastik. Doch sie weiß: Zu den "Medievals", der herrschenden Clique um den reichen Henry de Warlencourt, wird sie nie gehören. Als ausgerechnet sie eine der drei begehrten Einladungen erhält, ein Jagdwochenende auf Henrys Anwesen zu verbringen, fühlt sich Greer wider Willen geschmeichelt und sagt zu. Vor Ort wird allerdings schnell klar, dass dort weit mehr gejagt wird als nur Hirsche und Fasane. Mit zwei weiteren Jugendlichen kämpft Greer im Schatten des Anwesens schon bald um ihr Überleben ... und die Jagd ist erst der Anfang.
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Meinung:
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Mich hat das Cover sehr angesprochen, besonders der Untertitel hat mein Interesse geweckt. Auch der Klappentext konnte mich sehr von sich überzeugen. Das Cover an sich passt auch sehr gut zum Inhalt des Buches.
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Der Schreibstil der Autorin lies sich sehr flüssig und gut lesen.
Die Protagonistin ist eine begeisterte Filmeschauerin und vergleicht immer mal wieder Sachen im Buch mit Sachen aus Filmen, was ich sehr sympathisch fand.
Leider muss ich aber sagen, dass das Buch so geschrieben wurde, dass relativ am Anfang schon gespoilert wurde, was am Ende passiert. Dadurch wurde aus dem ganzen ein bisschen die Spannung genommen.
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Den Einstieg in das Buch, hat mir leider nicht so gefallen, denn es wurde viel beschrieben und es hat sich alles etwas in die Länge gezogen.
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Die Charaktere fand ich alle sehr sympatisch und sie haben mir gut gefallen. Ich fand sie alle gut ausgearbeitet, auch die bösen hatten ihre guten Aspekte. Es gab nur eine Kleinigkeit, die mir nicht gefallen hat und zwar, war mir die Protagonisten etwas zu naiv. Sie wollte einfach manche Sachen nicht sehen, die sehr offensichtlich waren. Des hat mich manchmal echt gestört.

Welchen Aspekt ich sehr interessant fand und der auch gut präsentiert worden ist, ist das die Schule in dem Buch sehr antiquat ist und alle möglichen technischen nicht benutzt werden sollen. Daran halten sich auch die meisten. Des fand ich besonders interessant im Vergleich zu der heutigen Generation, da heutzutage man ja ohne fast nicht mehr leben könnte
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Im letzten Drittel, gab's dann trotz anfänglichen Spoiler nochmal richtig Spannung und das Konzept, mit dem alles aufgelöst wurde, war echt interessant. Aber nach der Auflösung kam mir das Ende etwas zu perfekt vor.
Während des Lesen war ich fest davon überzeugt, das es ein Einzelband ist, aber in den letzten 20-30 Seiten, hat die Autorin nochmal so einen rausgehauen, dass man wieder paar offene Fragen hat.
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Fazit:
Ich würde das Buch empfehlen, aber es ist kein Lesemuss. Ich gebe dem Buch 3,5/5 🌟

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 30.03.2020

Nordische Mythologie unter Wasser

Rulantica (Bd. 1)
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Preis: 16,00€
Verlag: Coppenrath
Seitenzahl: 330
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Rezension:
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Inhalt:
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Meermädchen Aquina hat sich schon immer anders gefühlt, als die übrigen Meermenschen auf Rulantica. Kurz nach ihrem zwölften Geburtstag ...

Preis: 16,00€
Verlag: Coppenrath
Seitenzahl: 330
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Rezension:
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Inhalt:
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Meermädchen Aquina hat sich schon immer anders gefühlt, als die übrigen Meermenschen auf Rulantica. Kurz nach ihrem zwölften Geburtstag erfährt sie das Unglaubliche: sie hat einen Zwillingsbruder. Mats, ein Menschenjunge! Und er befindet sich in großer Gefahr. Für Aquina gibt es kein Halten mehr, sie muss ihre wahre Familie finden, bevor es zu spät ist.

Mats ist in einem Waisenhaus aufgewachsen, seit er als Findelkind am Strand aufgelesen wurde. Schon immer fürchtet er sich vor dem Meer und dem Wasser. Doch er ahnt nicht, dass er bald in das größte Abenteuer seines Lebens eintauchen wird!

Mit ihrem Zusammentreffen erfüllen Mats und Aquina eine jahrhundertealte Prophezeiung der nordischen Götter – und dies kann die Rettung, aber auch den Untergang für die gesamte Inselwelt Rulanticas bedeuten …
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Meine Meinung:
Obwohl das Buch eher für Kinder geeignet ist, hat mich der Klappentext sehr angesprochen, da ich das Meer und nordische Mythologie liebe. Außerdem gibt es ja auch noch das super tolle Cover, über das ich gar nicht reden brauche. Ebenso gibt es in dem Buch wunderschöne Illustrationen.

Das Buch lies sich sehr flüssig lesen. Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und mir hat die Entwicklung der Protagonisten gut gefallen, besonders die von Mats. Mein Lieblingscharakter war Snorri🦑
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Es gab aber leider auch den ein oder andern negativen Punkt. Zu einem hat sich meiner Meinung nach zu wenig auf Rulantica selbst abgespielt, sondern mehr im der Menschenwelt. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass man mehr aus Mats Sicht lesen kann und nicht nur die paar Seiten, die er hatte. Der letzte negative Punkt ist, dass es sich in der Mitte teilweise etwas gezogen hat und am Ende alles dann relativ schnell ging.

Fazit: Es ist ein gutes Buch für zwischendurch und ich werde wahrscheinlich auch Band 2 lesen. Dieser wird aber hoffentlich bisschen besser als Band 1🙈
3,5/5 🌟

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.03.2020

Spannend, magisch, mystisch

Das neunte Haus
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Preis: 18,00€
Seitenzahl: 523
Verlag: Knaur .
Klappentext:
Acht mächtige Studenten-Verbindungen beherrschen nicht nur den Campus der Elite-Universität Yale, sondern nehmen seit Generationen Einfluss auf ...

Preis: 18,00€
Seitenzahl: 523
Verlag: Knaur .
Klappentext:
Acht mächtige Studenten-Verbindungen beherrschen nicht nur den Campus der Elite-Universität Yale, sondern nehmen seit Generationen Einfluss auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der USA – das neunte Haus jedoch überwacht die Einhaltung der Regeln. Denn die Macht der Verbindungen beruht auf uralter, dunkler Magie: So können die Mitglieder der »Skull & Bones« die Börsenkurse aus den Eingeweiden lebender Opfer vorhersagen, während Haus Aurelian durch Blutmagie Einfluss auf das geschriebene Wort nehmen kann – ebenso hilfreich für Juristen wie für Bestseller-Autoren …

Als auf dem Campus von Yale eine Studentin brutal ermordet wird, sind die Fähigkeiten der Außenseiterin Alex Stern gefragt, die eben erst vom neunten Haus rekrutiert wurde: Nur Alex ist es auch ohne den Einsatz gefährlicher Magie möglich, die Geister der Toten zu sehen. Um eine Verschwörung aufzudecken, die weit über 100 Jahre zurückreicht, muss Alex ihre Fähigkeiten bis aufs Äußerste ausreizen.
Rezension:

Das war mein erstes Buch von Leigh Bardugo, aber ich habe vor, mehr von ihr zu lesen.😊
Das Cover und der Klappentext total überzeugen, weil ich ein Fan von Fantasy, von Universitäten und auch von bisschen Spannung bin. Außerdem hat mich das System mit den neune Häusern sehr interessiert.
Das Buch ließ sich anfangs nicht ganz so flüssig lesen, da ich finde Leigh hat schon einen besonderen Schreibstil. Ich musste teilweise Passagen zweimal lesen, um es zu verstehen. Aber ich habe mich an gewöhnt den Schreibstil gewöhnt und ab der Hälfte ca bin ich durch die Seiten geflogen.

Die Charaktere und die Yale Stimmung die Leigh hier erschafft, fand ich super. Es war alles gut beschrieben und ausgearbeitet. Alex Stern war mir eine sehr sympathische Protagonistin, über die man im Laufe der Geschichte immer mehr, auch vorallem Unerwartetes erfährt. Auch Darlington find ich sympathisch als Protagonist und auch über ihn erfährt man viel. Die Nebenchraktere waren auch gut ausgearbeitet und es gibt Leute, die man liebt und welche, die man hasst.


Was mir aufgefallen ist, ist das sich durch das ganze Buch in gewisser weise das Thema Vergewaltigung zieht (kein Spoiler), was aber keine Kritik sein soll.

Aber es gab leider ein paar Kritikpunkte.
1. Manche Dinge sind viel zu umfassend beschrieben und ohne diese hätte das Buch locker mindestens 50 Seiten kürzer sein können
2. Das Buch ist aus zwei Sichtweisen geschrieben. Einmal die aus Alex Sicht, die heute spielt und einmal die von Darlington, die ein paar Monate zuvor spielt. Die Kapitel sind seeeehr lang und vorallem am Anfang sind die beiden Sichtweisen sind sehr verwirrend.
Wenn das eine Kapitel spannend endet, muss man erstmal 40 Seiten des anderen Kapitels lesen, was einen so bisschen die Spannung des anderen Kapitels vergessen lässt. Schade.

Aber ab der Hälfte, passiert so viel spannendes und unerwartetes, dass es das Buch wieder pusht. Ich sage euch die Auflösung am Ende hats in sich.
Auch das Magiesystem, das hier geschaffen wurde ist einzigartig.

Fazit: 3,5/5🌟 ich würde das Buch empfehlen jedem der schon so bisschen in dem Urbanfantasy- und Thriller-Genre drin ist. Band 2 werde ich auf jeden Fall lesen😁

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Ganz gut

Shadowscent - Die Blume der Finsternis
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Inhalt:
Im Kaiserreich Aramtesch haben Düfte Macht – und diejenigen, die sie beherrschen!
Ausgerechnet am Blütenmond passiert in den geheimen Gärten der Hüterin der Düfte die Katastrophe: Der Kronprinz, ...

Inhalt:
Im Kaiserreich Aramtesch haben Düfte Macht – und diejenigen, die sie beherrschen!
Ausgerechnet am Blütenmond passiert in den geheimen Gärten der Hüterin der Düfte die Katastrophe: Der Kronprinz, der gerade erst angereist war, liegt vergiftet am Boden. Rakel, der armen Dienerin mit einem besonderen Talent für Düfte, und Ash, dem Leibwächter des Prinzen, fällt die eigentlich unlösbare Aufgabe zu, das rettende Gegenmittel zu finden. Dafür müssen die beiden kryptische Geheimnisse aus uralten Zeiten entschlüsseln und ihre eigenen verborgenen Wahrheiten erkennen …
Meine Meinung:
Mich hat das Cover in den Bann gezogen. Außerdem hat mich das Thema mit den Düften hat mich total interessiert, weil es sowas noch nicht wirklich gibt. Kommen wir erst mal zum positiven: Ich fand die Protagonisten echt gut ausgearbeitet und mir hat auch ihre Entwicklung gut gefallen. Auch die Nebencharaktere haben gut ins ganze Geschehen gepasst. Man konnte auch nach ner Zeit das Buch sehr flüssig lesen. Jetzt kommen wir mal zum negativen. Mir hat allgemein der Weltenaufbau gefehlt. Vor allem am Anfang fiel es mir unglaublich schwer wirklich in das Buch eintauchen zu können und ich hatte das Gefühl, dass die Autorin voraussetzt, dass man schon alles über die Welt wissen sollte. Aber bis jetzt gibt es Dinge, von denen ich nicht weiß, was genau sie eigentlich sind. Ich denke eine Karte und vielleicht ein Glossar wären hilfreich gewesen. An machen Stellen hat mir auch die Spannung gefehlt und in Situationen die spannend waren, wurde die Spannung schnell wieder aufgelöst. Das Ende fand ich aber wieder verhältnismäßig gut und das Ende hat einen Clifhanger, der mich jetzt überlegen lässt ob ich weiterlesen soll.
Ich gebe dem Buch 3.5/5 🌟 und würde es jedem empfehlen der ein eingefleischter Fantasyfan ist, denn ich glaube für jemanden, der in die Welt der Fantasybücher einsteigen will, ist es nicht das perfekte Buch.
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.04.2024

Erwartungen nicht ganz erfüllt

Seasons of the Storm – Gaias Gefangene
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Seitenzahl: 520
Verlag: dtv
Autorin: Elle Cosimano
Preis: 16,95€
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Klappentext:
In einer frostigen Winternacht auf einer vereisten Skipiste wird Jack Sommers nach einer missglückten Abfahrt vor die Wahl ...

Seitenzahl: 520
Verlag: dtv
Autorin: Elle Cosimano
Preis: 16,95€
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Klappentext:
In einer frostigen Winternacht auf einer vereisten Skipiste wird Jack Sommers nach einer missglückten Abfahrt vor die Wahl gestellt: ein ewiges Leben nach den uralten, magischen Regeln der Göttin Gaia, Herrin der Jahreszeiten – oder der Tod, hier und jetzt. Jack wählt das Leben, der Winter wird seine Jahreszeit. Ab sofort wird er als Krieger seiner Saison von Fleur, der Vertreterin des Frühlings, gejagt und getötet, jedes Jahr aufs Neue. Trotzdem verlieben sich Jack und Fleur – eine Liebe, die nicht sein darf. Wenn sie diesen grausamen Kreislauf durchbrechen wollen, brauchen sie die Hilfe von Sommer und Herbst, ihren Todfeinden. Quelle: www.dtv.de
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Meine Meinung
Personen, die zu Jahreszeiten werden und sich gegenseitig jagen? Sowas habe ich in der Art noch nie gelesen und wusste aber ich werde es auf jeden Fall müssen. Leider wurden meine Erwartungen aber nicht so ganz erfüllt.
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Fangen wir aber mal ganz von vorne an und zwar mit dem Cover, welches ich wirklich super schön und gelungen finde. Ich mag einfach dieses Zusammenspiel aus Winter und Frühling und die dazu gehörige Gestaltung, die natürlich auch schon auf die Geschichte hinweisen.
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Mit dem Schreibstil der Autorin bin ich leider nicht ganz warm geworden, ich hatte aber manchmal das Gefühl, dass es an der Übersetzung lag. Für mich ließ sich das Buch dadurch nicht flüssig lesen und ich bin immer wieder gestolpert. Es gab aber auch immer wieder Passagen, in denen ich gut durch die Seiten gekommen bin und in denen es besser lief. Leider hatte ich stellenweise auch ein paar Probleme mir die Orte und so vorzustellen und hätte mir da ein paar genauere Beschreibungen gewünscht während an anderer Stelle fast schon zu viel beschrieben wurde.
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Das Setting und das Konzept hingegen fand ich super. Das mit den menschlichen Jahreszeiten hat mich sofort gepackt und ich war sehr invested wie die Geschichte verlaufen würde. Dadurch, dass man die Charaktere auf einem Roadtrip begleitet, lernt man auch viele verschiedene Orte kennen. Aber auch das ganze System mit den Jahreszeiten im Observatorium und wie das alles aufgebaut ist hat mich fasziniert und zeugt von viel Kreativität.
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Man erfährt die Geschichte und erkundet die Welt dabei aus zwei Sichten. Einmal Fleur und einmal Jack. Mit Jack bin ich leider bis kurz vor Schluss überhaupt nicht warm geworden. Ich konnte teilweise seine Handlungen nicht nachvollziehen und war immer wieder leider fast schon genervt von ihm und seiner Art. Wer mir aber dafür umso mehr gefallen hat war Fleur und ich habe mich immer wieder auf ihre Kapitel gefreut. Sowohl Jack und Fleur sind auch relativ gut ausgearbeitet und haben eine gewisse Tiefe, aber auch hier hätte ich gerne noch mehr erfahren vor allem über die Zeit, bevor die Geschichte anfängt, weil man wird direkt reingeworfen in das Geschehen, dass sich die beiden lieben, aber man erfährt so gut wie nicht über den Verlauf bis dahin. Meine Lieblingscharaktere waren aber der Sommer und der Herbst. Bei ihnen hat es mir leider, wie auch bei allen anderen Charakteren, besonders den Administratoren, an Tiefe gefehlt und ich konnte keine wirkliche Bindung zu ihnen aufbauen und daher auch nicht so mitfühlen. Erst Richtung Ende hatte ich das Gefühl, dass doch so etwas wie eine kleine Bindung entsteht. Trotzdem mochte ich die meisten Charaktere und hoffe, dass sie im zweiten Teil mehr Tiefe bekommen.
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Wie schon erwähnt geht die Geschichte mir am Anfang eher zu schnell und in der Mitte zieht sie sich leider etwas und es gibt meiner Meinung nach auf der Flucht einige Stellen, die man hätte kürzen oder weglassen können. Aber versteht mich nicht falsch, es gab auch spannenden Stellen, in denen ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte und besonders gegen Ende spitzt sich das Geschehen nochmal zu. Immer wieder gibt es auch kleine Plottwists, die das Lesen nochmal spannender machen. Das Ende ist in sich relativ abngeschlossen, aber ich bin gespannt was im zweiten Teil noch passieren wird und werde ihn auf jeden Fall lesen.
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Fazit: Auch wenn das Buch meine Erwartungen nicht ganz erfüllen konnte, habe ich es trotzdem gerne gelesen und würde es auch weiterempfehlen. Ich gebe 3/5 Sternen.
Hier könnt ihr es kaufen: https://www.dtv.de/buch/seasons-of-the-storm-gaias-gefangene-74085?gadsource=1&gclid=Cj0KCQjwn7mwBhCiARIsAGoxjaIxVxVLj7Dkk6chUP1Abiix-ukRfSVEI7zWpEJHT4JN6rFOMZfInXQaAlEIEALwwcB

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