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Veröffentlicht am 11.01.2017

Auftakt der Tillman-Halls-Reihe

Alles in Blut
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Tillman Halls, ehemaliger US-Profiler und jetzt Immobilienmakler in der schönen Stadt Hamburg, wird von Kriminaloberkommissar Bruckner bei einem alten Cold Case um seine Mithilfe als Experte gebeten. Vor ...

Tillman Halls, ehemaliger US-Profiler und jetzt Immobilienmakler in der schönen Stadt Hamburg, wird von Kriminaloberkommissar Bruckner bei einem alten Cold Case um seine Mithilfe als Experte gebeten. Vor acht Jahren  wurde in einem Hotel eine männliche Leiche gefunden, ohne Namen, ohne Kleidung und ohne Spuren. Nachdem Halls eigentlich nicht mehr als Ermittler arbeiten wollte, wird er bei diesem Fall doch neugierig und schließt sich Bruckners Ermittlungen an. Halls schafft es der Leiche doch ein paar mehr Informationen zu entlocken, als auf den ersten Blick angenommen. Die Spuren führen die Polizei prompt zu einer weiteren Leiche, deren Verbindung zum Toten im Hotelzimmer jedoch nicht ersichtlich ist. Und schon muss die Polizei gleich in zwei verschiedenen Fällen ermitteln. Während sie dem Namen des Toten immer noch keinen Schritt näher gekommen sind, scheint die Leiche des zweiten Opfers auch noch verschwunden zu sein. Können Bruckner und Halls diese zwei Fälle lösen oder werden aus dem einen Cold Case nun vielleicht zwei ungelöste Morde?

Das Buch behandelt den ersten Fall von bislang vier erschienenen Werken um Tillman Halls und Kurt Bruckner. Die Geschichte wird aus der Sicht von Halls erzählt, der sich nach anfänglichem zögern, nach und nach immer mehr in die Ermittlungen einbringt und Freude an der Arbeit mit der deutschen Polizei entwickelt.
Die Handlung ist logisch aufgebaut und jeder neue Hinweis der gefunden wird, baut auf dem vorherigen auf. Manchmal hatte ich jedoch das Gefühl, dass neben dem ermittlerischen Geschick der beiden Protagonisten, auch eine gehörige Portion Zufall und Glück den Beiden unter die Arme gegriffen hat. Leider ist mir nicht so ganz ersichtlich, warum dieser Cold Case eigentlich ursprünglich von Bruckner neu aufgerollt wurde, da es zum damaligen Ermittlungszeitpunkt nicht einmal sein Fall gewesen ist und auch keine neuen Hinweise im Vorfeld erschienen sind, die zu einem erneuten ermitteln führen könnten.
Die Geschichte ist spannend aufgebaut und hält einige Wendungen bereit, die man so nicht erwartet. Auch die größeren Zusammenhänge, die sich am Schluss ergeben sind überraschend und halten die Spannung beim Lesen hoch. Ich finde es auch interessant, dass einige Details des Falles keine vollständige Lösung erhalten, sondern teilweise nur spekulativ bleiben. Dies entspricht für mich mehr einer realistischen Polizeiarbeit, als es eventuell das Klären jedes einzelnen Motivs oder Details vermag hätte.

Alles in allem ein sehr schöner und auch überraschender Krimi, der die Reihe um Tillman Halls und Bruckner sehr schön einleitet. Ich bin gespannt welche Fälle die Beiden noch zusammen bearbeiten werden.

Veröffentlicht am 11.01.2017

Super Anfang mit langweiligem Ende

Changers - Band 1, Drew
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Ethan ist eigentlich ein ganz normaler 14-jähriger Junge, der mit seinen Eltern in eine neue Stadt zieht. Als er jedoch an seinem ersten Schultag aufwacht und im Spiegel sich selbst im Körper eines Mädchens ...

Ethan ist eigentlich ein ganz normaler 14-jähriger Junge, der mit seinen Eltern in eine neue Stadt zieht. Als er jedoch an seinem ersten Schultag aufwacht und im Spiegel sich selbst im Körper eines Mädchens sieht, ist seine Verwirrung denkbar groß. Ethan gehört zu einer Gruppe namens „Changers“, Menschen die in ihrer Highschoolzeit jedes Jahr in einem anderen Körper aufwachen und das insgesamt genau 4 Mal, bevor sie sich für eine „Version“ entscheiden müssen. Nun erhält Ethan eine neue Identität und muss sich als Drew in seine neue unbekannte Rolle einfinden, was ihm als Junge im Körper eines Mädchens vor sehr große Herausforderungen stellt.  Auch der Kontakt mit anderen Menschen unterliegt strengen Regeln, die vom Rat der Changers festgelegt wurden. Gib dich nicht zu erkennen, habe keine Liebesbeziehung mit einem anderen Changer, verändere die Zukunft!
Deutliche Richtlinien, die aber gar nicht so leicht einzuhalten sind, wie Drew sehr schnell feststellen muss.

Ich für meinen Teil bin sehr leicht in die Geschichte hineingekommen. Es wird aus der Perspektive von Drew berichtet und die Kapiteleinteilung erfolgt nach dem Tag an dem sich Drew im Moment in ihrem Changer-Jahr befindet. Das bedeutet, dass das Buch in etwa ein Jahr umfasst in denen Drew mit ihrer ersten Version von sich zurechtkommen muss. Diese Tatsache bedingt auch, dass es in der Handlung teilweise zu großen Zeitsprüngen kommt. Im Prinzip empfand ich persönlich das nicht als sehr störend, nur waren die Zeitsprünge nicht immer an die passendsten Stellen gelegt.

Der Schreibstil ist einfach gehalten und sehr angemessen für ein Jugendbuch. Die Welt, welche in diesem Buch neu erschaffen wird, ist sehr mysteriös beschrieben und gibt auch im weiteren Verlauf nur die grundlegenden Werte und Regeln der Changers-Gemeinschaft wieder. In vielen Dingen wird der Leser noch im Dunkeln gelassen und einige wichtige Abläufe in der Changersgemeinschaft werden nur angerissen. Gelegentlich ist dieser Mangel an Informationen ärgerlich, obwohl man sich denken kann, dass die meisten Themen, die unbehandelt geblieben sind, sicher noch in den folgenden Büchern behandelt werden. So wir d dem Leser doch sehr schnell deutlich, dass diese Buchreihe auf mehr als einen Teil angelegt ist und vielleicht deshalb mit vielen Informationen noch hinter dem Berg hält. Schade, dass dieses Begrenzen der Informationen gerade zum Ende die Handlung ziemlich langweilig werden lässt. Eben das Ende, bei dem ich eigentlich noch Mal einen Knall erwartet habe, ist sehr unspektakulär uns langweilig geblieben.

Sehr gut hingegen finde ich den nach und nach vollzogenen Wandel den Ethan zu Drew durchmacht. Nachdem Ethan in Drews Kopf zu Anfang doch sehr stark präsent ist, denkt sie später immer mehr wie ein Mädchen und das alte Ich rückt sehr in den Hintergrund, sodass es gegen Ende eigentlich gar keinen Einfluss mehr auf Drews neue Persönlichkeit hat.
Äußerst gut gefällt mir auch mit wie viel Ironie und Sarkasmus Drew ihr neues Leben betrachtet. Leider geht dieser Witz, der gerade den Anfang für mich so unterhaltsam gemacht hat, am Ende auch etwas verloren.

Im Gedächtnis geblieben sind mir auch einige sehr schöne Zitate, die dann doch etwas Tiefgang in der Handlung aufzeigen können. So zum Beispiel auf Seite 45: „Wir Menschen vergessen auf dem Weg zu dem, was wir werden, nun mal allzu leicht, wer wir waren.“

Um es noch einmal zusammenzufassen: während die ersten 3/4 des Buches mich sehr mitgerissen und unterhalten haben, konnte mich das letzte Viertel leider überhaupt nicht überzeugen. Wo blieb das spektakuläre Ende? Wo blieb der Knall? Das Buch hat bisher nicht alles an Potenzial, dass die Geschichte durchaus hat, umsetzen können. Ich werde aber sicher die nächsten Bände auch lesen, da doch sehr viele Fragen und Zusammenhänge ungeklärt geblieben sind.
Alles in allem ein schönes Buch mit einem angenehmen Unterhaltungscharakter, einigem Witz und Charme, dem aber zum Ende etwas die sprichwörtliche Luft ausgeht.

Veröffentlicht am 11.01.2017

Ein Tanz aus Liebe, Leben und Hoffnung

Im Licht der Nacht
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Die junge Balletttänzerin Alicia erhält einen der begehrten Ausbildungsplätze an der Tarnek Dance Academy und kommt damit ihrem Traumberuf einen großen Schritt näher. Doch schon beim Eintreffen an der ...

Die junge Balletttänzerin Alicia erhält einen der begehrten Ausbildungsplätze an der Tarnek Dance Academy und kommt damit ihrem Traumberuf einen großen Schritt näher. Doch schon beim Eintreffen an der Academy, die in einem großen Schloss auf der Spitze eines Berges ihren Sitz hat, stellen sich ihr die ersten Probleme in den Weg. Mitten in der Nacht erreicht sie den Bahnhof von Tarnek und ihr Abholdienst ist nirgendwo zu sehen. Alleine macht sie sich auf den Weg zum Schloss und begegnet prompt einem jungen, attraktiven Mann, dessen Wesen sie nicht mehr loslässt. Welche Geheimnisse ranken sich um ihn und das Schloss Tarnek? Schnell wird Alicia klar, dass an diesem geheimnisvollen Ort nicht alles mit rechten Dingen zugeht.

Mit viel Witz und Spannung schreibt die Autorin eine sehr schöne Geschichte, um Liebe, Ballett und das Übernatürliche. Trotz der relativ hohen Seitenzahl des Werkes, flogen die Seiten nur so dahin, was für ein Buch ja immer ein sehr gutes Zeichen ist.
Neben den Protagonisten sind auch die Nebencharaktere sehr schön ausgearbeitet und bringen Vielfalt und Witz in die Handlung. So gefiel mir vor allem Deanna, als Alicias beste Freundin, die mit ihrem Humor, ihrer Neugier und ihrer Beharrlichkeit der Geschichte viel Schwung und Aktion verlieh.
Es finden auch sehr viele mythische Kreaturen Platz in der Handlung. Vor allem Jannes Geheimnis bleibt lange verborgen und war für mich überraschend, da es nicht den typischen mythischen Klischeegestalten entspricht (damit meine ich so was wie Werwölfe oder Vampire^^).
Für meinen Geschmack hätten die Ballettszenen noch ausführlicher und häufiger miteingebracht werden können, da sie in der Flut der Ereignisse und Geheimnisse doch sehr in den Hintergrund gestellt werden (den Flashmob fand ich aber echt super^^).

Alles in allem ein fantastisches und mystisches Buch über das Entdecken der Liebe zu jemand Anderem und der Liebe zum Leben an sich, sowie über die Erkenntnis, dass Hoffnung sich auch an den scheinbar dunkelsten Orten finden lässt.
 

Veröffentlicht am 11.01.2017

Zauberhaftes Meisterwerk

Alles Licht, das wir nicht sehen
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Das Buch erzählt die Geschichte zweier Jugendlicher während des Zweiten Weltkrieges. Marie-Laure lebt mit ihrem Vater in einer kleinen Wohnung in Paris. Seit sie ein Kind ist, ist Marie-Laure blind und ...

Das Buch erzählt die Geschichte zweier Jugendlicher während des Zweiten Weltkrieges. Marie-Laure lebt mit ihrem Vater in einer kleinen Wohnung in Paris. Seit sie ein Kind ist, ist Marie-Laure blind und muss die Welt auf andere Art und Weise kennen lernen, als die anderen Menschen. Ihr Vater arbeitet in einem Pariser Museum. Als der Krieg beginnt fliehen beide aus der Stadt nach Saint-Malo in das Haus des Großonkels. Doch Marie-Laure weiß nicht, dass das nicht der einzige Grund für ihre Flucht ist. Ihr Vater ist im Besitz eines wertvollen Diamanten, dem sagenumwobenen „Meer der Flammen“, der dem Besitzer selbst ewiges Leben bringen soll, aber jedem seiner Liebsten den Tod.
In Deutschland wiederum lebt ein kleiner Waisenjunge namens Werner,  welcher aufgrund seiner genialen Ingenieurskenntnisse über Umwege in eine Ausbildungsschule des Deutschen Reiches aufgenommen wird. Unter der harten Ausbildung lernt er einen Sender zu bauen, der feindlichen Funkverkehr abhören und orten kann und gelangt so an die Front. Eine mitreißende Geschichte zweier junger Menschen in Zeiten des Krieges, die mehr gemeinsam haben, als es zunächst scheint.

Die Geschichte wird aus der Sicht der beiden Protagonisten Marie-Laure und Werner erzählt. Sie spielt in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg und wechselt zwischen den beiden Perspektiven in sehr kurzen Kapiteln hin und her. Teilweise wird auch in einigen Kapiteln die Perspektive anderer Personen eingebaut z.B. eines deutschen Offiziers oder von Marie-Laures Vater. Diese bilden aber eher die Ausnahme. Auch wechselt die Geschichte zwischen der Vergangenheit der Beiden und der Gegenwart hin und her, bleibt aber für den Leser trotzdem übersichtlich. So erfährt man viel über die Hintergründe der Personen und bekommt ein Verständnis für ihre Handlungen. Am besten hat mir die wunderschöne Schreibweise gefallen. Der Autor versteht es die Welt der blinden Marie-Laure sehr bildlich und wirklichkeitsnah zu beschreiben und dem Leser eine völlig neue Wahrnehmung der Geschehnisse zu ermöglichen. Auch die Kraft die Marie-Laure aufbringt, um ihr Schicksal zu bewältigen ist einzigartig und faszinierend. Aber auch Werners Sicht der Dinge, sein ständiger innerer Kampf das Richtige zu tun oder das, was ihm von den Offizieren vorgegeben wird, ist wunderschön dargestellt. Auch die eigentlichen Nebenfiguren liefern einen erheblichen Beitrag zur Entwicklung der beiden Protagonisten und beeinflussen diese auch sehr in ihren weiteren Handlungen. Dazu zählen Werners Schwester Jutta und sein Freund Frederick und auf Marie-Laures Seite Madame Manecs und natürlich ihr Vater.
Jede Figur scheint ihren wohlverdienten Platz zu haben und die Geschichte in ihrem eigenen Maße mitzuformen.

Rein objektiv gesehen, liefert das Ende einen logischen Abschluss der Handlung, aber rein subjektiv betrachtet ist es ein wenig grausam und unfair. Ich hätte mir lieber ein märchenhaftes Happy End gewünscht, aber in den Zeiten des Krieges hätte so ein Ende vielleicht zu unrealistisch und nicht authentisch genug gewirkt. Das teilweise trostlose Leben der verbleibenden Protagonisten ist wirklich schwer erträglich, weiß man doch wie nahe sie eigentlich an einem noch schöneren Ende dran gewesen waren.
Alles in allem ein wundervolles Lesevergnügen, welches den Zweiten Weltkrieg einmal von einer anderen Perspektive zeigt und ein paar schöne Stunden verspricht, ausgedrückt in einem wunderschönen, liebevoll inszenierten Schreibstil.

Veröffentlicht am 11.01.2017

Kleine Gnome ganz groß

Die Gnome
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Das Volk der Gnome lebt in Frieden unter der Erde in ihrem weitläufigen System aus Tunneln und Höhlen. Ein friedfertiges Volk, welches Abenteuer und Unternehmungen scheut und seine Tage mit dem Graben ...

Das Volk der Gnome lebt in Frieden unter der Erde in ihrem weitläufigen System aus Tunneln und Höhlen. Ein friedfertiges Volk, welches Abenteuer und Unternehmungen scheut und seine Tage mit dem Graben von Tunneln verbringt. Als eines Tages bei einer dieser Grabungen eine seltsame Kammer mit allerlei Gegenständen gefunden wird, nimmt das Unheil seinen Lauf. Der junge Gnom Pelwick entdeckt, dass diese Höhle zum Reich der Zwerge gehört. Die Zwerge dort befinden sich kurz vor einem Krieg mit Ihresgleichen und  wollen die wertvollen Mineralien der Gnome nutzen, um ihre Kriegskassen aufzufüllen. Ihr Anführer Grimmbart nimmt für diesen Vorteil alles in Kauf und es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein bis die Situation zwischen beiden Völkern eskaliert.

Ein Fantasy-Abenteuerroman mit kleinen Gnomen als Helden der Geschichte, ist im Bereich der Fantasy schon mal etwas Anderes. Die eigentlich abenteuerscheuen kleinen Kerle bieten hier den Gegenpart zu den eigentlich viel mächtigeren Zwergen, im Sinne von „David gegen Goliath“ scheinen sie den Zwergen von Beginn an unterlegen zu sein. Trotzdem schaffen sie es durch ihren Zusammenhalt und Mut den Zwergen viel mehr entgegen zu setzen, als man es vielleicht vermuten könnte. Aber wer wirklich mehr über die Story erfahren will, sollte das Buch wohl lieber selbst lesen.

Das Buch liest sich mit seinen knapp 270 Seiten sehr schnell und lässt sich auch locker zwischendurch mal zur Hand nehmen. Die Spannung reißt so gut wie nie ab, auch wenn die langen Wanderungen durch das Tunnelsystem mir manchmal etwas zu zäh waren. Doch das Reich unter der Erde bietet noch einiges an Platz für Überraschungen und die Zwerge sind nicht das Einzige wovor man sich dort unten fürchten kann. Die Figuren sind gut ausgearbeitet und liebevoll gestaltet. Pelwick als Protagonist nimmt dabei den größten Part in der erzählerischen Gestaltung ein, aber die Geschichte wird insgesamt aus den Perspektiven der verschiedenen Protagonisten erzählt. Am Anfang hatte mich irritiert, dass innerhalb der Kapitel der Erzähler auch mal schnell gewechselt wird, dieses nur mit einem Absatz gekennzeichnet wird. Aber man gewöhnt sich sehr schnell daran, wenn man die Figuren erst einmal alle richtig kennengelernt hat und es stört nicht den Lesefluss.

Insgesamt eine solide Fantayunterhaltung, die zum Wohlwollen aller einmal nicht die typischen „Klischee-Fantasy-Figuren“ abdeckt, sondern sich in ihrer Hauptrolle mit den unscheinbaren, doch eher abenteuerscheuen Gnomen befasst.
Ein schönes Buch über die Erkenntnis, das Zusammenhalt und Gemeinschaft selbst die kleinsten Geschöpfe zu Helden machen kann.