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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2020

Zeitloser Klassiker

Immer dieser Michel
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Michel funktioniert einfach zu jeder Zeit. Ich habe ihn als Kind geliebt und heute lieben ihn meine Kinder.

Der kleine Michel will eigentlich nur etwas anstellen, eigentlich will er meist etwas Gutes ...

Michel funktioniert einfach zu jeder Zeit. Ich habe ihn als Kind geliebt und heute lieben ihn meine Kinder.

Der kleine Michel will eigentlich nur etwas anstellen, eigentlich will er meist etwas Gutes tun. Aber irgendwie geht das immer schief und es endet für ihn im Holzschuppen.
Die Geschichten spielen vor langer Zeit auf einem Bauernhof in Schweden dort lebt er mit seinen Eltern, der kleinen Schwester Ida, Knecht Alfred und Magd Lina.

Das Buch ist wunderbar zum Vorlesen. Lädt aber auch schon zum selber lesen an.

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Veröffentlicht am 26.04.2020

Mehr als eine Familiengeschichte

Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen
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Der Titel und das Cover haben mich an eine Familiensaga,wie s in Moment so viele gibt, denken lassen. Doch dieses Buch ist anders. Es ist viel mehr als eine Familiengeschichte, es ist spannend und fazettenreich. ...

Der Titel und das Cover haben mich an eine Familiensaga,wie s in Moment so viele gibt, denken lassen. Doch dieses Buch ist anders. Es ist viel mehr als eine Familiengeschichte, es ist spannend und fazettenreich. Es zeigt die ganze Breite des Lebens in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts.

Im Vordergrund steht die Familie von Plesow,, die das Grand auf Rügen betreiben. Oberhaupt der Familie ist Bernadette, die das Hotel leitet und die Familie zusammenhält. Doch nicht alles läuft nach ihren Vorstellungen. Ihr Sohn Alexander leitet ein Hotel und Varieté in Berlin und ist nicht ganz der solide Geschäftsmann, den sie gerne hätte... Und auch Tochter Josi will andere Wege gehen, als ihre Mutter sich wünscht...

Ich habe am Anfang nicht mit dem gerechnet, was dieses Buch zu bieten hat. Es hat wenig zu tun mit einer beschaulichen Hotel-Kulisse, in der es die rin oder andere Schwierigkeit gibt. Ich möchte aber auch nicht zu viel verraten, aber es wird spannend und es geht ins kriminelle Milieu. Die Geschichte ist fesselnd mit toll gezeichneten Charakteren. Man wird von der ersten Seite an in die Geschichte hineingezogen und nicht wieder losgelassen.

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Veröffentlicht am 23.04.2020

Spannende Lebensgeschichte

Die Jasminschwestern
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Ich wollte nach der Leseprobe unbedingt wissen wie es mit Melanie weiter geht und ich bin nicht enttäuscht worden. Als Melanie nach dem Unfall ihres Verlobten zusammenbricht fährt sie zu ihrer Großmutter ...

Ich wollte nach der Leseprobe unbedingt wissen wie es mit Melanie weiter geht und ich bin nicht enttäuscht worden. Als Melanie nach dem Unfall ihres Verlobten zusammenbricht fährt sie zu ihrer Großmutter und ihrer Urgroßmutter um auf andere Gedanken zu kommen. Ihre Urgroßmutter Hanna kommt aus Vieatnam und war einmal die Hutkönigin von Paris. Viel mehr weiß Melanie nicht von ihr, doch das soll sich ändern. Hanna nimmt sie und auch den Leser mit auf eine ermutionale Reise in die Vergangenheit. Die Geschichte der beiden Frauen ist sehr gut beschrieben und ich wollte das Buch gar nicht mehr weglegen.Obwohl ich auch sagen muß das es vieleich ein paar Unglücke zu viel für ein Leben waren, die hanna zu überstehen hatte. Trotzdem würde ich das buch auf jeden Fall weiter empfelen an alle die gerne Romane lesen die auf unterschiedlichen Zeitebenen spielen und die ans Herz gehen.

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Veröffentlicht am 23.04.2020

Gelungene Fortsetzung

Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf (Die Henkerstochter-Saga 7)
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Die Familie Kuisl macht sich auf den Weg nach München, dort findet ein Schafrichtertreffen statt. Zum ersten Mal ist auch Jakob Kuisel dazu eingeladen. In München geschehen einige Morde und die Kuisls ...

Die Familie Kuisl macht sich auf den Weg nach München, dort findet ein Schafrichtertreffen statt. Zum ersten Mal ist auch Jakob Kuisel dazu eingeladen. In München geschehen einige Morde und die Kuisls wären nicht die Kuisls, wenn sie sich nicht auf die Suche nach dem Mörder machen würden.

Das ist nun schon der siebte Teil der Reihe rund um den Henker Jakob Kuisl und seiner Familie und ich war einmal mehr begeistert. Man ist sofort in der Geschichte drinnen und mittlerweile gehört man als Leser schon fast zur Familie. Oliver Pötzsch versteht es einem die Schafrichter als Menschen dazustellen und nicht als die Ausgestoßenen, die sie ja damals waren.
Der Schreibstlil ist wie immer flüssig und gut zu lesen.
Besonders gut gefallen mir die vielen Extras die der Autor immer in seine Bücher eunbaut. Damit meine ich den Stadtplan von München, das Personenregister und das ausführliche Nachwort.

Mein Fazit ist, das es sich um einen rundum gelungen Roman handelt der für alle Fans historischer Romane zu empfehlen ist. Ich hoffe auf Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 20.04.2020

Großartige Fortsetzung

Die Jahre der Schwalben
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Frederike heiratet ihre Jugendliebe Ax und zieht mit ihm nach Sobotka. Doch kurz nach der Hochzeit stellt sie fest das ihr Mann schwer krank ist. Sowohl ihre Mutter als auch Ax haben ihr das Verschwiegen. ...

Frederike heiratet ihre Jugendliebe Ax und zieht mit ihm nach Sobotka. Doch kurz nach der Hochzeit stellt sie fest das ihr Mann schwer krank ist. Sowohl ihre Mutter als auch Ax haben ihr das Verschwiegen. Zu den Sorgen um ihren Mann kommt die Verantwortung für das Gut , um das sie sich alleine kümmern muss.


Das Buch ist eine großartige Fortsetzung von Das Lied der Störche. Ich war sofort wieder in die Welt der Güter in der Zeit hineingezogen. Alle Figuren sind toll ausgearbeitet und wirken authentisch. Besonders gut gefällt mir das nicht nur die Gutsherren beschrieben wird, sondern auch das Leben der einfachen Leute erzählt wird.

Ich freue mich sehr auf den dritten Teil.

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