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Veröffentlicht am 30.01.2023

Man sehnt sich förmlich den Weltuntergang herbei

The Ceremonies
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Jeremy Freirs wollte den Sommer, in der Abgeschiedenheit Gileads, nutzen um an der für ihn wichtigen Doktorarbeit zu schreiben. Doch kurz nach seiner Ankunft entdeckt er, dass die Bewohner sehr eigene, ...

Jeremy Freirs wollte den Sommer, in der Abgeschiedenheit Gileads, nutzen um an der für ihn wichtigen Doktorarbeit zu schreiben. Doch kurz nach seiner Ankunft entdeckt er, dass die Bewohner sehr eigene, strenge religiöse Regeln leben. Der Außenseiter bleibt nicht lange unentdeckt und als die Realität aus den Fugen gerät, ist für die Bewohner auch schnell der Schuldige klar. Dabei ist Jeremy lediglich ein Spielball in einem ewig währenden Kampf des Bösen die Oberhand über diese Welt zu erlangen. Diesen Sommer ist die Konstellation perfekt und die Spielfiguren sind gesetzt…

Den Meilenstein des Horror Genres habe ich hier leider vergeblich gesucht. Dafür wurden die Grenzen der spannungsarmen Erzählung neu gesteckt. Weder Stimmung noch Atmosphäre wollten sich so recht blicken lassen, vielleicht warten die zusammen mit dem Bösen auf ihr gemeinsames erwachen. Unübersichtliche Perspektivwechsel brachten tatsächlich auch nur zunehmende Verwirrung statt der erhofften Spannung. Gegen Ende verfällt Jeremy in ein Satz Stakkato, dass Tagebucheinträge darstellen soll, jedoch mehr einem Telegramm ähnelt. Auch die Spannungserzeugenden Vorkommnisse wurden leider in schrulligen Nebenschauplätzen der restlichen Personen erstickt. Leider spürt man, dass die Geschichte nicht Kleins volle Aufmerksamkeit genossen hat, schlimm eigentlich, dass dies schon die überarbeitetet Version ist. Im Vorwort schreibt er über die These, dass ein Kunstwerk nie fertig ist, sondern lediglich verlassen. Genauso hat es sich zu meinem Bedauern bis zum Schluss auch angefühlt. Möglicherweise hat es in den 70igern beim Schreiben und in den 80igern bei der Erstveröffentlichung mehr dem damaligen Stil entsprochen, man merkt, dass es vielen Klassikern dieser Zeit ähnelt. Doch auch von so einem (nochmals überarbeiteten) Werk darf man einen Spannungsbogen und Atmosphäre erwarten. Leider war ich zum Schluss von so gut wie allem genervt, allen voran von diesen versuchen etwas Horror in diese Geschichte zu quetschen. So sehr, dass ich mir das Ende der Welt herbeigesehnt habe. Den Vergleich mit Stephen King würde ich definitiv scheuen, denn wie gesagt von einem Meilenstein des Horrors waren wir, für mein Empfinden, Meilenweit entfernt. Dafür wuchs meine Verzweiflung von Seite zu Seite. Man sollte dieses Buch in die damalige Zeit einordnen in der es verfasst wurde. Die Schauerromane dieser Phase unterlagen noch anderen Ansprüchen und die verwendeten Elemente waren für diese Zeit wahrscheinlich schockierend genug um den Leser über die zähe und holprige Story zu tragen.

Fazit: leider hat zwischen diesen Horrorelemente Bausteinen ganz viel Spannungs- und Atmosphäre Mörtel gefehlt. Ich war der Verzweiflung näher als dem Grauen oder der Faszination. Trotz Überarbeitung merkt man dem Werk schon rein an der Struktur und den Elementen sein Alter an.

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Veröffentlicht am 20.10.2022

Eine Novelle, kalt wie Stein

Galatea
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Pygmalion reicht es, diese zügellosen Weibsstücke überall. Er schließt sich ein und widmet sich seiner über alles geliebten Bildhauerei. Er schafft sich seine eigene Version einer perfekten Frau. Bildschön, ...

Pygmalion reicht es, diese zügellosen Weibsstücke überall. Er schließt sich ein und widmet sich seiner über alles geliebten Bildhauerei. Er schafft sich seine eigene Version einer perfekten Frau. Bildschön, still und fromm soll sie sein. Doch die Statue wird so wunderschön, dass er sich in sein eigenes Werk verliebt und zu den Göttern fleht, sie mögen seiner Schöpfung Leben einhauchen. Als sich diese erbarmen und seinem Begehren nachgeben, ist er überglücklich. Doch schon bald merkt er, dass mit dem Lebenshauch, in seinem Werk auch eigenständiges Denken, Fruchtbarkeit und Empfindungen eingezogen sind. Bei den Göttern, das hat nun wirklich keiner gewollt.

Galatea ist eine Schilderung aus Ovids Metamorphosen, derer sich Madeline Miller annimmt, der Statue ihre eigene Stimme und auch endlich einen Namen verpasst. Dieser war leider währen der letzten paar tausend Jahre als eher überflüssig angesehen worden. Die Zeiten in denen man die einzige Aufgabe im Leben einer Frau, das reine glücklich machen des Gemahls, stillschweigend hin nimmt sind vorbei. Wir werden laut, äußern unsere Gedanken, fordern rechte ein, haben Bedürfnisse und treffen Entscheidungen. Da auch im 21. Jahrhundert die Duldung und Akzeptanz dessen an viele Grenzen stößt, nimmt sich Madeline Miller dieser Erzählung an und zeigt die Aktualität des Themas, auch 2000 Jahre später. Pygmalions Grenzen gegenüber zügellosem Verhalten enden nämlich ganz schnell und zwar bei ihm selbst. Da ist alles erlaubt, was geht. Doch nun gilt es auch dieses Weib mit seinen unliebsamen Eigenschaften los zu werden. Bei Ovid sicher ein stiller Bühnen Abgang für sein Werk, doch nicht bei Madeline Miller. Ein Untergang mit Paukenschlag. Leider kam ich weder in die Erzählung rein, noch fand ich Zugang zu Galatea selbst. Ich verstehe die Intension die dahinter steckte, diese Novelle zu verfassen, doch hier fehlte einfach zu viel von dem sonst so geliebten mythologischen Flair, von Galateas zum Teil mehr als unangebrachten Ausdrucksweise mal abgesehen. Die Handlung blieb kalt, hart und rau wie Stein. Galatea war so trocken in ihrer Schilderung als wäre sie eine außenstehende. Was natürlich perfekt in der Verkörperung, als zum Leben erweckte Statue war, war leider auch irgendwie der Todesstoß für die Story an sich. Zu kurz die Geschichte, gespickt mit Illustrationen, die mich persönlich null ansprachen und ein Nachwort was man sich auch hätte schenken können. Alles in allem fühlte es sich kalt und mehr wie gezwungenes Seiten füllen an. An ihre bisherigen Werke reicht es vom Inhalt her in keinster Weise heran. Wenn auch die Vorlage nicht so viel Stoff bot, blieb Galatea weit hinter den Emotions- und Tragik geladenen Geschichten und Erwartungen.

Fazit: eine, in meinen Augen eher überflüssige Novelle, deren Text und Bild Inhalt in keinster Weise den Preis rechtfertig. Mehr als optisch nett, denn als wortgewandtes Werk zu betrachten.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Eher kleine Qual als kleines Wunder

Kleine Wunder
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Das Kloster, des einst so florierenden Ordens der Schwestern der heiligen Philomena, steht vor der der unmittelbaren Schließung. Die drei verbleibenden Nonnen müssen der Wahrheit ins Auge sehen. Das Dach ...

Das Kloster, des einst so florierenden Ordens der Schwestern der heiligen Philomena, steht vor der der unmittelbaren Schließung. Die drei verbleibenden Nonnen müssen der Wahrheit ins Auge sehen. Das Dach ist löchrig, die Elektrik alt, der Herd defekt und auf Oberin Margaretes Tisch stapeln sich zu dem auch noch die Rechnungen. Ein Job um den sie wahrlich nicht gebeten hat, doch die Wege des Herrn sind manchmal unergründlich. Als sie sich mit dem Gedanken, das Kloster in Faibridge verkaufen zu müssen abfinden, ändert ein überraschender Lottogewinn alles, jedoch völlig anders als die drei sich das erträumt hätten.

Das „charmant …, für Sister Act Fans“ habe ich leider suchen müssen. Bis auf die parallele von 3 Nonnen, bin ich jedoch nicht fündig geworden. Wie überraschen und was für ein Aufhänger, drei fromme Schwestern und ein 6er beim Glücksspiel, das könnte Aufregend werden. Wurde es leider nicht, denn wie sooft ist der Mittelpunkt des Klappentextes, nicht der Mittelpunkt des Buches. Leider plätscherte die Geschichte so vor sich hin und statt Trubel gab es jede Menge Lebensgeschichten der Dorfbewohner, steht´s unterbrochen von durchaus fragwürdigen, jedoch endlosen Gebeten. Möglicherweise war diese Version von englischem Humor mir auch nicht ganz zugänglich. Die Barmherzigkeit, die Anne Booth in ihre Kindebücher thematisiert hat sie scheinbar hier ernster genommen und noch intensiver verarbeitet. Dabei gab das Ganze ein doch eher oberflächliches Bild ab. Ein Überfluss an hintereinander gereihten, optischen Attributen, einer gelegentlichen Erwähnung eines Berufes, Talents oder Stimmlage im Chor. Der ganze Schreibstil ein Stakkato, wenn es zuwenigst noch etwas Charme/ Humor besessen hätte, doch die wahrscheinlich zum Schmunzeln erdachten Passagen waren eher merkwürdig. Zum Plot Twist war ich bereits so oberflächlich abgestumpft, dass es jetzt auch nicht mehr viel in mir auslöste, zumal es sich schnell wieder in diesem überdrehten „Freundschaft, Gemeinschaft, Glauben, Liebe, Herzerwärmungsauftrag“ erstickt wurde. Was leider zu jeder Menge Empathie-Tod in mir sorgte. Lieber Gott, was wurde hier geweint und was hat mich das irgendwann nicht mehr tangiert. Leider ein Fall von „eingestiegen, weil falsche Erwartungen gehabt“.

Fazit: der erwähnte Bezug zu Sister Act, gab mir leider falsche Vorstellungen, weswegen mich diese Cosy Feelings über Nächstenliebe und Freundschaft förmlich erstickt haben. Was jedoch nichts an der teilweise stark oberflächlichen Darstellung der Charaktere und dem Stakkato Schreibstil geändert hätte. Wer sich die volle Barmherzigkeitsdröhnung geben möchte, könnte sehr glücklich damit werden.

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Veröffentlicht am 07.03.2022

Der dunkle Schatten von Talberg lässt niemanden gehen…

Talberg 1977
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Maria ist zweifache Witwe, doch oft trauert sie um ihre Männer nicht. Ihr erster Mann war ein Choleriker, der zweite ein nichts nutz und Säufer. Bezugspersonen gibt es in Marias Leben kaum noch, nicht ...

Maria ist zweifache Witwe, doch oft trauert sie um ihre Männer nicht. Ihr erster Mann war ein Choleriker, der zweite ein nichts nutz und Säufer. Bezugspersonen gibt es in Marias Leben kaum noch, nicht zuletzt, weil sie in einer abgeschiedenen Hütte im Wald wohnt. Besuch bekommt sie hier nur selten, die Bewohner von Talberg meiden sie, halten sie für eine Hexe, niemand den man freiwillig besuchen möchte. Umso besser, so bleibt ihr Wissen auch weiterhin verborgen, nur der Tod, dem sie ab und an begegnet, weiß von den düsteren Geheimnissen. Doch eines Tages verirrt sich ein gar merkwürdiger Pilger vor ihre Tür, der aufdringlich um eine Übernachtung im Schuppen bittet. Wenn sie ihn doch nur schon los wäre.

Max Korn ist das synonym eines deutschen Autors, der in seiner Kindheit einige Zeit in einem bayrischen Dorf aufwuchs. Talberg 1977 ist der zweite Band aus seiner Trilogie über ein gleichnamiges, jedoch fiktives bayrisches Dorf nahe der österreichischen Grenze. Diesmal konzentriert sich der Schauplatz der Geschehnisse etwas außerhalb des Dorfes. Maria lebt zurück gezogen in einer Hütte im Wald. Als Hexe von den Bewohnern verschrien, verirrt sich nur in gewissen Angelegenheiten jemand zu ihr. Maria hütet das ein oder andere Geheimnis ihrer Vergangenheit, welche wir nach und nach erfahren. Der Start konnte nicht ganz so atmosphärisch aufwarten wie im 1. Band, doch das Setting und Marias Eigenheiten versprachen düstere Spannung. Leider konnte sich das im Buch nie so richtig durchsetzen. Auch wenn ihr etwas verwirrter Zustand, Raum für Überraschungen bot, war allzu schnell klar, was sich hinter den meisten Fragen verbarg. Dank der mehrfachen Beleuchtung der Geschehnisse durch ihre Sicht, die des Ermittlers und einer weiteren Person kauten wir alles mehrfach durch und kamen trotzdem nicht nennenswert vom Fleck, was mit den vorhersehbaren Auflösungen den Todesstoß für die Spannung bedeutete. Nach dem eher quälend langgezogenen Ende, brachte das Motiv auch keinen „Wow- Effekt“ zustande. Zu viele offene Fragen oder Ungereimtheiten wurden einfach abgetan, Fall abgeschlossen, Klappe zu, Spannung tot. Schade, nach dem atmosphärisch sehr gelungenem 1. Band, lag die Erwartung für das 2. Buch dementsprechend hoch und wurde grandios unterschritten. Zu viele verwirrende Verwandtschaftsverhältnisse, ein lahmer Kriminalfall, der versucht wurde aufzupeppen, ständige Zeitsprünge und fehlende Spannung machten nach dem angenehmen Start und großer Hoffnung, der Geschichte leider komplett den gar aus. Die zeitliche Ebene wurde auch für mein Empfinden nicht so gut wie in 1935 rübergebracht. Alles in allem eine sehr enttäuschende Entwicklung, da der Autor im 1. Teil zeigte, dass er mit viel Atmosphäre, Spannung und gelungener Konstruktion wirklich schreiben kann.

Fazit: nach hoher Erwartung ein eher enttäuschender 2. Teil. Anstrengende Ermittlung, vorhersehbar, spannungsarm, wenig düster oder atmosphärisch.

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Dunkel ist erst das Ende

DUNKEL
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Die Kommissarin Hulda soll doch schneller in den Ruhestand, als geplant. Ihr Platz soll frei werden für einen jüngeren Kollegen. Doch in Rente kann und will Hulda nicht so schnell gehen. Um sie zu beschäftigen ...

Die Kommissarin Hulda soll doch schneller in den Ruhestand, als geplant. Ihr Platz soll frei werden für einen jüngeren Kollegen. Doch in Rente kann und will Hulda nicht so schnell gehen. Um sie zu beschäftigen gewährt ihr Vorgesetzter ihr auf die letzten Tage noch einen Cold Case. Sie entscheidet sich für den ungelösten Fall einer jungen Frau, die vor einem Jahr leblos in einer Bucht aufgefunden wurde. Niemand scheint sich für dieses Schicksal großartig zu interessieren, doch Hulda gibt nicht auf und widmet sich, ohne Rücksicht auf Verluste diesem Fall.
Der Titel der Rezension trifft tatsächlich gleich doppelt zu, denn das Buch ist der erste Band einer Trilogie, die sich vom Ende zum Anfang aller Geschehnisse vorarbeitet. Leider ist es auch in Bezug auf die Atmosphäre ziemlich passend. Dunkel ist lediglich gegen Ende des Buches etwas düster. Hulda ist eine eher ungewöhnliche Kommissarin, sie wird als eine einsame, Gedankenversunkene Person dargestellt. Hier liegt auch schon einer der größten Knackpunkte. Sie denkt unendlich viel nach, leider kaum über den Fall, sondern mehr über ihre Situation und ihre eigenen Befindlichkeiten. Sogar während Dialogen schweift sie gedanklich völlig ab, in einer exorbitanten Länge, dass es den Lesefluss enorm stört. Wenn wenigsten bei all diesen Überlegungen etwas Sinnvolles rausgekommen wäre. Doch auch ihre Ermittlungen wirken eher wie die eines Anfängers, sie stolpert da so durch das Geschehen. Quälend sinnlos wurden im Verlauf des Buches auch die beiden Nebenstränge, die Parallel zur Story erzählt wurden. Da der Inhalt von beiden am Ende der Geschichte noch einmal aufgeschlüsselt wurde, blieb nur noch die Frage, nach dem Sinn des Ganzen. Beschäftigungstherapie, Seiten füllen? Der zwischendrin schon nervige Wechsel war dann der endgültige Spannungskiller für die mehr als lahme Story. Nach öden 300 Seiten versprach ein Twist die lang ersehnte Wende zu bringen, doch weit gefehlt der Täter war alsbald abzusehen und der Showdown wieder in gewohnt, liebloser Manier abgehandelt. Das Ende konnte mich wirklich überraschen und ist definitiv mal was anderes. Leider war es bis dahin ein quälend langweiliger Weg, den ich trotz interessantem Ende, keine zwei weiteren Bücher gehen mag um heraus zu finden, was Ragnar Jónasson mir damit sagen möchte. Die Protagonistin nervt irgendwann nur noch mit der zerpflückenden Selbstanalyse ihrer Gedanken, Gefühle und der Situation. Der Fall ist zu keinem Zeitpunkt spannend, weder Atmosphäre noch wirklicher Nervenkitzel, es plätschert so vor sich hin und dann musste da noch on Top eine ganz und gar bewegende Geschichte aus Huldas Vergangenheit gezaubert werden. Möglich, dass es der Vorbereitung auf die weiteren Teile dienen soll, doch überspitzt ist diesbezüglich noch kein Ausdruck. Nur weil es eine Leiche gibt, kann man es nicht gleich Thriller nennen.
Fazit: Story mau, die Protagonistin analysiert ihr Leben mehr als den Fall und bis auf das Ende konnte Dunkel in keiner Weise überzeugen. Für mich ist hier, nach dem ersten Teil Schluss mit der Reihe.

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