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Veröffentlicht am 28.12.2020

Im Bann der Elfenwelt

Im Bann der Elfenwelt
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Inhalt:

Der wöchentliche Ausritt endet für die junge Merina anders als geplant. Nach einem Unfall findet sie sich in der Elfenwelt Elona wieder und erfährt im königlichen Palast von einer alten Prophezeiung. ...

Inhalt:

Der wöchentliche Ausritt endet für die junge Merina anders als geplant. Nach einem Unfall findet sie sich in der Elfenwelt Elona wieder und erfährt im königlichen Palast von einer alten Prophezeiung. Gemeinsam mit der Prinzessin Aysira und dem eindrucksvollen Wächter Aladriel bricht Merina auf zum Tal der Göttin, denn sie allein entscheidet über den Ausgang der ewigen Fehde mit dem König der Totenwelt. Sind die wachsenden Kräfte der Halbelfe stark genug, um Elona zu retten oder wird das Schicksal aller Elfen im Reich der Seelen besiegelt?


Meinung:

Das Cover gefällt mit sehr, es ist ein Hingucker und passt gut zu der Geschichte.

Der Klapptext verspricht eine spannende Geschichte und macht mich neugierig.


Als Merina eines Tages bei ihrem Ausritt vom Pferd fällt, wacht sie im Elfenreich auf und wird von einer Elfe zu deren König gebracht. Dort erfährt sie, das sie eine Halbelfe ist und es eine Prophezeihung gibt, in der sie vorkommt. Um ihre Welt und die Welt der Elfen zu retten, muss sie zu einer abenteuerlichen Reise aufbrechen und ihre Aufgabe erfüllen, um am Ende gegen das böse zu kämpfen.


Ich muss sagen, das die Geschichte mir eigentlich sehr gefallen hat, sie hat durchaus potenzial und wäre sogar sehr ausbaufähig. Wir schlittern in eine völlig andere Welt, die wir leider kaum kennenlernen.

Aber--- jetzt kommt das große aber!

Es gibt im Buch so einige Logikfehler, die bestimmt nur übersehen wurden und mich persönlich nicht so sehr stören. Andere Leser jedoch würde das bestimmt durchaus als störend empfinden.

Merina ist für mich sehr gutgläubig. Ohne groß nachzufragen folgt sie der Elfe durch ihr Reich und tut was man von ihr verlangt. Jeder andere würde zig Fragen haben und so einiges hinterfragen.Aber nicht Merina. Sie nimmt alles sehr schnell so hin wie es ist. Sie fragt sich noch nicht einmal, wer ihrer Elternteile aus der Elfenwelt kommt und warum sie sie weggeben haben. Auch ihre Freunde und Adoptiveltern vergisst sie sehr schnell.

Sie entwickelt ihre angeblichen Fähigkeiten kaum und lernt fast gar nicht mit ihnen umzugehen, obwohl das ja sehr wichtig wäre.


Es gibt auch eine Romanze, die mir sehr gefallen hat, aber sie geschieht sehr schnell und hat kaum Zeit um sich zu entwickeln. Das hört sich eher wir eine Teenie- verliebte Geschichte an und nicht wie die einer Erwachsenen.


Dann kommt der Kampf gegen das böse am Ende, den ich mir wirklich anders vorgestellt habe. Es ist viel zu schnell vorbei und auch viel zu leicht. Merina bekämpft den König der Unterwelt so schnell, das man es kaum mitbekommt.


Einen Epiolg gibt es auch und dieser gefällt mir leider auch nicht 100 %. Es vergeht ein Jahr in Merinas Welt und es wird nicht geschildert, wie sie ihren Eltern und Freunden ihr verschwinden erklärt hat. In der Elfenwelt vergeht die Zeit viel schneller und während Merina ein Jahr danach weiter lebt, ist in der Elfenwelt 20 Jahren vergangen. Sie war nie wieder in der anderen Welt, die ja auch irgendwie zu ihr gehört. Das finde ich schade.

wie es mit Merinas großen Liebe weiter geht, ist anders wie erwartet und ich muss erst überlegen, ob es mir so gefällt.


Fazit: Im nachhinein hat diese Geschichte schon einige Mängel, aber sie ist dennoch schön und hat mir irgendwie doch gefallen.

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Veröffentlicht am 25.10.2020

Totentanz am Strand

Totentanz am Strand
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Inhalt:

Der gefährlichste Mann der Republik heißt Dr. Bernhard Sommerfeldt. Er ist aus Ostfriesland geflohen.
Aber Ostfriesland hat auch sie: Ann Kathrin Klaasen, die beste Zielfahnderin in ganz Deutschland. ...

Inhalt:

Der gefährlichste Mann der Republik heißt Dr. Bernhard Sommerfeldt. Er ist aus Ostfriesland geflohen.
Aber Ostfriesland hat auch sie: Ann Kathrin Klaasen, die beste Zielfahnderin in ganz Deutschland. Sie heftet sich an seine Fersen.
Ich spiele volles Risiko, mit höchstem Einsatz. Aber was kann ich gewinnen? Die Freiheit? Meine Beate? Bekomme ich dann mein altes Leben zurück?
Alles würde ich dafür tun! Ja, ich habe Heimweh nach Ostfriesland. Ich möchte mein Leben als Dr. Bernhard Sommerfeldt zurück, zusammen mit meiner Beate. Am liebsten würde ich meine Praxis wieder eröffnen. Menschen behandeln. Den neuen Lover von Beate entsorgen. Am Meer spazieren gehen, der Nordsee lauschen und mich dem Wind aussetzen.
Aber dort, wo ich mich am wohlsten fühle, dort, wo ich jetzt am liebsten wäre, ist auch die Gefahr am größten, verhaftet und von Ann Kathrin Klaasen einkassiert zu werden.
Und doch: Ich bin ein Mann mit Prinzipien. Es stehen noch einige auf meiner Liste…“


Meinung:

Nach der großen Begeisterung von Teil 1 habe ich es nicht abwarten können, den zweiten Teil zu lesen.

Leider muss ich sagen, das ich diesen Teil nicht so spannend fand den vorherigen.


Dr. Sommerfeldt ist geflohen, da er aufgeflogen ist. Trotzdem hat er Heimweh nach Ostfriesland- was ich als Ostfriesin verstehen kann.

Er versucht sich mit neuer Indität und neuem Aussehen zu verstecken, aber begeht Fehler die ihn verraten könnten. Er ist irgendwie vorhersehbar- mit seiner Liebe zu Büchern und Schriftstellern.

Er bemitleidet sich selber, geht zur Tehrapie, sieht nur Verfolger und denkt das jeder ein getarnter Polizist ist.

Er ist fast schon paranoid, sehr unsicher.

Auch wird hier sehr deutlich, das er besonders mit Frauen so seine Probleme hat.

Er will mit seiner Familie abrechnen, aber bringt nicht wirklich etwas zustande, außer Drohnungen.

Aber kehrt nach Ostfriesland zurück und begeht bald einen schweren Fehler.


unser Dr. Sommerfeldt war mir in diesem Teil sehr unüberlegt, zu vertrauenssellig und echt ein Fall für den Tehrpeuten.


Jetzt bin ich nur gespannt auf Teil drei.

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Das Elfenbeinzimmer

Das Elfenbeinzimmer
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Inhalt.

Inmitten der Farbenpracht Marokkos wagt Jana nach dem Tod ihrer Mutter einen Neuanfang und zieht zu ihrer großen Liebe Joaquin. Der alte Familiensitz, auf dem er lebt, fasziniert sie von Anfang ...

Inhalt.

Inmitten der Farbenpracht Marokkos wagt Jana nach dem Tod ihrer Mutter einen Neuanfang und zieht zu ihrer großen Liebe Joaquin. Der alte Familiensitz, auf dem er lebt, fasziniert sie von Anfang an, erscheint er mit seinen zahlreichen Säulen und Spiegeln doch wie ein verwinkeltes Labyrinth. Immer tiefer zieht er Jana in sich hinein, bis sie auf ein prächtiges elfenbeinfarbenes Zimmer stößt. Doch der schöne Schein trügt. Denn dieses Zimmer hat eine Geschichte - eine Geschichte, so dunkel wie das Indigoblau arabischer Nächte …


Meinung:

Erst einmal muss ich sagen, man muss das ganze zu Ende gelesen haben um zu verstehen worum es hier eigentlich geht . Erst im nachhinein wirkt das ganze leicht gruselig, mysteriös und doch irgendwie spannend.

aber---


Wie im Klapptext schon beschrieben, Jana wagt nacht dem Tod ihrer Mutter einen neuanfang in Marokko, bei ihrem Mann von dem sie sich eigentlich getrennt hat. Sie schleppt ihre 16 jährige Schwester Mara gegen deren Willen mit, da sie jetzt die Verantwortung für sie hat. Zudem will Jana den Stoffhandel ihrer Mutter übernehmen und weiterführen.


Ich habe mich gefragt, warum sie eigentlich einen Neuanfang in Marokko will, bei ihrem Mann, von dem sie sich ja getrennt hat. Das wurde mir die ganze Zeit nicht so richtig klar.

Auch von dem Neuanfang- der Stoffhandel den sie weiter führen will, wurde eher nebenher und im Hintergrund erzählt, es scheint hier nicht das wichtigste zu sein.

Vielmehr wird erzählt, wie Jana durch das unheimliche, vertrackte und verwinkelte Haus streift und verborgene Zimmer, Gänge und Räume entdeckt. Für mich war Jana manchmal sehr unlogisch. Man lernt auch absolut nichts aus der deren Vergangenheit kennen, das finde ich schade.



Mara- die mit ihrer Jugendlichen Bockigkeit schon wieder fast sympatisch ist, begehrt auf, ist bockig, treibt sich im Grenzgebiet bei zwielichtigen Typen rum und schiebt Frust in ihrem Zimmer. Man kann sie verstehen, sie verliert nicht nur die Mutter, sondern die vertraute Umgebung, die Freunde und das alltägliche Bekannte.


Alejandro- der Schwiegervater in Spe, ist mit seinem Macken und Ansichten auch ein Typ, der mir hier gut gefallen hat und am Ende kann man ihn verstehen und er wirkt sympatisch auf seine Art und Weise.


Janas Ehemann lernt man auch nur schwer kennen, er blieb für mich bis fast zum Ende hin ein eher unscheinbarer Charakter.



Die Geschichte die hinter dem verwinkeltem, spannendem Haus steckt ist spannend und interessant, aber man hätte hier etwas mehr draus machen können. Hier steckt eine grauenvolle Familiengeschichte drinnen, die weit ins 16. Jahrgundert zurück geht.

Auch haben mir hier schöne Details von Land, Leute und den Jahrhunderten selber gefehlt. Man bekommt fast nichts mit von dem Land in dem Jana und Mara jetzt leben. Die kurzen Erzählungen aus den vergangenen Jahrzehnten waren kurz- sie hätte mehr sein können.


Es fehlt hier tatsächlich an Spannung, es zieht sich etwas dahin und ich habe mich erst gefragt, worum es eigentlich geht.

Man liest zwar auch Abschnitte aus dem 16. Jahrhundert und aus dem Jahren von 1980, aber auch hier ist es zu Anfang nur eine Geschichte. Es war bestimmt eine interssante Zeit, die man evtl. erwähnen können und irgendwie mit einbauen können.


Erst nach und nach merkt man , worum es hier geht und das es keine so harmlose Geschichte ist wie man denkt.


Zum Ende hin wird es tatsächlich noch spannend und aurfregend und es kommen Geheimnisse zu Tage, die man nicht gedacht hätte. Familiengeheimnisse werden aufgedeckt und eine alte Geschichte wird zur Realität.


Ich hätte mir gerne noch einen kleine Einblick in die Zukunft der Charaktere gewünscht. Wird Jana mit ihrem Mann wieder glücklich? Schafft sie die Selbstänigkeit in Marokko? Und was wird aus Mara? Was wird aus dem Haus?


Fazit:

Eine interssante Geschichte, die Ausbaufähig ist. Man sollte aber dran bleiben und sich nicht von zähen längen abschrecken lassen.



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Veröffentlicht am 24.07.2020

Das Vermächtnis der Gräfin

Das Vermächtnis der Gräfin
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Inhalt:

Ein altes Erbe, ein gut gehütetes Familiengeheimnis und zwei Freundinnen, die alles daran setzen, Licht ins Dunkel zu bringen
Die Familie von Barthow hat ihre glanzvolle Zeit schon lange hinter ...

Inhalt:

Ein altes Erbe, ein gut gehütetes Familiengeheimnis und zwei Freundinnen, die alles daran setzen, Licht ins Dunkel zu bringen
Die Familie von Barthow hat ihre glanzvolle Zeit schon lange hinter sich. Denn sie verdankte ihren Reichtum einem Edelstein, der seit Generationen verschwunden ist. Als die Familienälteste stirbt, droht ein lang gehütetes Geheimnis ans Licht zukommen. Durch Zufall geraten die Freundinnen Freya und Sevim mitten in die Suche nach dem Familienerbstück. Aber nicht alle Familienmitglieder sind glücklich über ihre Einmischung. Können Freya und Sevim die Rätsel der Vergangenheit lösen und so die Zukunft lenken?


Meinung:

Cover u. Klapptext:

Das Cover ist recht farbenfroh und zeigt eine schöne Landschaft und ein Gebäude, das durchaus das Anwesen der von Barthows sein könnte. Es passt und ist ein Hingucker.

Der Klapptext macht neugierig und verspricht eine Spannende Geschichte


Charaktere:

Hier muss ich sagen, das ich mir gerne ein Personenverzeichnis gewünscht hätte, wo man ab und zu nachschauen kann, denn man kommt schon das ein oder andere mal durcheinander und es viel mir Teilweise etwas schwer, die Personen zu behalten und einzuordnen.

Ansonsten- ich konnte mir leider zu den meisten kein Bild machen, vorstellen wie sie aussehen und wie sie wohl sind, viel mir schwer.

Aber es gibt eine Person, die wirklich gut gelungen ist.

Bernd--- der misteriöse, geheimnisvolle Freund der beiden Freundinnen. Er hilft ihnen beim suchen und lösen des Rätzels. Er ist mir bis zum Ende irgendwie ein wenig suspekt. Verschwindet, verkleidet sich dauernd und kann so ziemlich alles und hat immer einen Plan. Er scheint wohl auch irgenwie kriminell zu sein, so kommt es mir jedenfalls vor. Er ist gut gelungen.


Zur Geschichte selber:

Der Prolog hat mir sehr gut gefallen. Ich kam mir gleich vor, als ob ich bei einem Edgar Wallace Film wäre, wo alle versammelt sind und auf ihr Erbe warten. In einer anderen Zeit.

Ab dem Ersten Kapitel gibt es dann einen Zeitsprung und alles fängt mit den Freundinnen an.

Es gibt Einblicke zu ziemlich vielen Personen, es wird abwechselnd aus verschieden Perspektiven geschildert, was ich gut finde, denn so hat man Einblicke aus den verschiedenen Blickwinkeln. Es gibt aus Zeitsprünge zurück, durch Briefe, die immer wieder mal gelesen werden.

Es wird von vergangen Zeiten berichtet, wo die Adelsfamilie noch Reich war, Ansehen hatte, wo Partys gefeiert wurde und ihnen ein ganzes Schloss gehörte. Das alles ändet sich mit dem Testament der letzten Gräfin.


Es ist eine spannende Dedektiv Geschichte, die von Seite zu Seite spannender wird. Die Jagd nach dem verschwundenem Collier und dem roten Stein nimmt fahrt auf und nicht jeder ist glücklich über den Verlauf des ganzen. Es werden alte Geschichten aufgedeckt, so manches Unrecht und eine heimliche Liebe.


Zwischendurch hatte ich zwar das Gefühl das sich das ganze etwas zieht und teilweise fand ich es irgendwie zu schnell, zu sachte und einfach, aber dann gab es auch wieder spannende Stellen, wo ich es recht toll fand.

Es gab auch stellen, wo ich mich fragte, wie war das? Wie kam die Schatulle, mit der ja alles anfing, auf den Flohmarkt? Wer genau ist dieser Bernd und was treibt er die ganze Zeit? Warum, wieso.... So einiges ist unklar und auch manches nicht ganz verständlich.


Das Ende war gut gewählt, obwohl es dann doch irgendwie zu plötzlich und schnell kam, Auch vielleicht etwas einfach???


Die Geschichte ist als Krimi eingestuft, was ich persönlich jedoch falsch finde. Für einen Krimi ist es für mich nicht "Krimi" genug. Eher ein Roman mit Dedektiv Arbeit-- so in etwa.


Fazit:

Eine Tolle Geschichte, an der man aber dran bleiben sollte...

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Drachendunkel. Die Legende von Illestia

Drachendunkel. Die Legende von Illestia
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Inhalt:
Drachen kennt Ella nur aus Legenden längst vergangener Zeiten, in denen die Wiesen Illestias noch blühten und das Land fruchtbar war. Bis sie im Wald auf einen Fremden trifft, mit glühenden Augen ...

Inhalt:
Drachen kennt Ella nur aus Legenden längst vergangener Zeiten, in denen die Wiesen Illestias noch blühten und das Land fruchtbar war. Bis sie im Wald auf einen Fremden trifft, mit glühenden Augen und von Dunkelheit umhüllt. Razul gehört zum Clan der Weißdrachen und ist gekommen, um ein Opfer zu fordern – Ella. Nur wenn sie ihn auf sein Schloss begleitet, verspricht er, ihr Dorf von Hunger und Kälte zu erlösen. Ella ist fest entschlossen, ihre Familie und Freunde zu retten, und lässt sich auf den Handel ein. Doch sie ahnt nicht, wie unberechenbar die Bestie in Razuls Herzen wütet …
Der Mann will dich lieben, doch der Drache will dein Blut!



Meinung:

Ich habe etwas gebraucht dieses Buch zu lesen und genauso lange um eine Rezi zu schreiben.

Das Cover ist toll, es gefällt mir sehr. Es hat einen leichten schimmer und die Drachenschuppen die darauf scheinen, verleihen dem ganzen schon etwas mystisches.


Die Geschichte erinnert mich am Anfang ein klein wenig an "die schöne und das Biest", denn auch Ella wird in einen Keller gesperrt, wo sie vor dem Monster sicher ist.


Der Schreibstil ist toll, nur hin und wieder hat es kleine schwächen.

Das Buch hat mir gefallen, die Geschichte ist toll. Es gibt aber auch stellen, wo ich den Kopf schüttelte und das ganze etwas merkwürdig fand.


Ella als Person fand ich manchmal nervig, obwohl sie tapfer ist, ihre Freunde und Familie beschützen will. Manchmal handelt sie für mich unüberlegt. Aber sie hat durchaus ein Kämpferherz.

Razul dagegen lernt man kaum kennen, er wandelt sich kaum, ist meistens gleich. Immer die gleichen Gedanken...

Auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden ging mir irgendwie viel zu schnell. Aber dennoch hat es gepasst für die beiden.


Die Auszüge aus den Drachenchronicken bei jedem neuem Kapitel fand ich interessant. Ich hätte gerne mehr über die Drachen gelernt, sie kommen irgendwie zu kurz, leider.

Es gab aber auch eine Wendung, die absolut nicht vorhersehbar war und diese fand ich total Klasse und interessant.


Das Ende hat mir gefallen, obwohl einige Fragen offen bleiben.


Eine tolle Geschichte, die aber auch einige Schwächen hat

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