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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.05.2021

Während der erste Band noch durch seinen Stil herausgestochen ist, hatte dieser hier quasi gar nichts mehr.

Melody of our future
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Den großen Hype um diese Dilogie kann ich nicht nachvollziehen, vor allem die verbreitetere Meinung, dass der zweite Band besser ist als der erste.
Die Grundidee von dem Handlungsstrang und von dem Drama ...

Den großen Hype um diese Dilogie kann ich nicht nachvollziehen, vor allem die verbreitetere Meinung, dass der zweite Band besser ist als der erste.
Die Grundidee von dem Handlungsstrang und von dem Drama finde ich eigentlich nicht schlecht, aber irgendwie konnte die Umsetzung mich emotional gar nicht berühren. Dafür war mir die Liebesgeschichte in Band eins schon zu distanziert beschrieben gewesen.
Ich hatte keine wirkliche emotionale Bindung zu den Figuren und fand das ganze Drama, mit vielen heftigen Themen und die inneren Zwiespälte nicht nachvollziehbar. Die beiden haben sich einfach nur gegenseitig verletzt und nicht vertraut und ich habe im Prinzip gar nichts dabei gefühlt. Es hat mich einfach kalt gelassen und ich fand es unrealistisch und irgendwie auch nervig, da ich es einfach nicht nachvollziehen konnte.
Die Grundidee ist wie gesagt gut, aber die Umsetzung war gar nicht meins. Mir hätte es gereicht den ersten Band zu lesen, dann wäre er durch die Spannung was dann passiert und das Ungewisse Besonderer gewesen. So hat der zweite Band den ersten Band eher etwas verschlechtert...

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Veröffentlicht am 23.08.2020

Nicht mein Fall, aber auch kein komplettes No-Go…

Save the Date
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Der Schreibstil lässt sich sehr gut und flüssig lesen und war auch der Teil, der mich dazu gebracht hat, das Buch zu beenden. Die Handlung und die Charaktere haben mir nämlich nicht wirklich zugesagt.
Die ...

Der Schreibstil lässt sich sehr gut und flüssig lesen und war auch der Teil, der mich dazu gebracht hat, das Buch zu beenden. Die Handlung und die Charaktere haben mir nämlich nicht wirklich zugesagt.
Die Geschichtsidee fand ich ganz nett und eine schöne Idee. Die Umsetzung hat mir aber gar nicht gefallen. Es wurde gefühlt jedes Klischee und jede katastrophale Handlung, die es jemals im Zusammenhang mit einer Hochzeit gab, mitgenommen. Dadurch wirkte die Handlung sehr unrealistisch und mich haben diese Klischees nach kurzer Zeit total genervt. Jedes Mal, wenn wieder etwas schief ging, hätte ich aufstöhnen können. Zusätzlich bin ich auch mit der Protagonistin Charlie nicht warm geworden. Sie war mir ein wenig zu kindlich naiv was ihre Verliebtheit zu Jesse anging und zudem auch sehr egoistisch. Sie hatte klare Pläne und Vorstellung, wie die Zeit mit ihrer Familie aussehen sollte und sobald etwas nicht so verlief, war sie genervt, eingeschnappt und hat die Personen in ihrer Nähe ungerecht behandelt. Generell hat sie viele Personen, allen voran ihren Bruder Mike, ungerecht behandelt und keine Empathie zustande gebracht.
Dadurch hatte ich einfach wenig Spaß beim Lesen und habe mich auch ein bisschen durchkämpfen müssen. Zwischendurch, vor allem am Ende, gab es aber doch ein paar wirklich schöne Momente, in denen mir das Buch dann doch gefallen hat.
Ich würde keine Leseempfehlung vergeben, aber ich glaube, das ist sehr vom Geschmack des Lesers abhängig und es gibt bestimmt einige, die sich nicht an den Klischees stören und von dem Buch gut unterhalten. Für mich war es nur leider gar nichts.

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Veröffentlicht am 29.07.2020

Leider bin ich mit dem Buch nicht ganz warm geworden.

Dreams of Yesterday
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Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön locker und flüssig zu lesen. Leider konnte er mich emotional jedoch nicht abholen, sodass mich die Handlung meistens komplett kalt gelassen hat.
Den Einstieg ...

Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön locker und flüssig zu lesen. Leider konnte er mich emotional jedoch nicht abholen, sodass mich die Handlung meistens komplett kalt gelassen hat.
Den Einstieg in die Geschichte fand ich gut, es ist interessant und etwas Besonderes. Eben keine 0815 Geschichte, vor allem auch dadurch, dass sie in den Villas spielt. Die Charaktere sind auch alle ziemlich einzigartig und echt sympathisch. Leider hat mir dann jedoch fast alles gefehlt. Die Figuren blieben für mich recht flach und wurden nicht weiter ausgebaut. Sie haben nur eine Sache/ein Hobby, das sie ausmacht und für das sie sich interessieren. Außerdem sind sie ziemlich sprunghaft und bleiben sich selbst nicht treu. So verhält sich der „intellektuelle“ Dylan teilweise wie ein unvernünftiger Prolet.
Von der Handlung her passiert dann auch fast gar nichts. Es geht hauptsächlich um die Beziehung zwischen Everly und Dylan, die jedoch auch ziemlich unrealistisch ist. Die beiden scheinen nie eine wirklich tiefe Ebene in ihrer Beziehung zu erreichen, es fühlt sich eher wie eine Schwärmerei/Verliebtheit an, als eine richtige Liebe. Außerdem geht es zwischen ihnen etwas zu schnell voran und landet dann irgendwie eher in der Sexschiene. Das fand ich echt schade.
Auch der Höhepunkt der Handlung, das angekündigte Unglück, konnte mich emotional nicht berühren, was für mich leider gar nicht für das Buch spricht.
Ein weiterer Kritikpunkt für mich war der total irreführende Klappentext. Er nimmt erstens viel zu viel vorneweg und ist zweitens auch nicht wirklich korrekt. Ich will jetzt nicht spoilern, aber was der Klappentext erzählt stimmt so größtenteils gar nicht. Dadurch war man natürlich beim Lesen total irritiert, weil man die ganze Zeit darauf wartet, dass es sich noch ändert und der Klappentext eintritt.
Es gab auch noch kleinere konkretere Kritikpunkte, die jetzt aber spoilern würden.
Das wirklich besondere an dem Buch sind die tiefgründigen Gespräche in der Clique, die jedoch auch teilweise voll aus dem Kontext gegriffen wurden.
An sich ist es für mich keine besondere Geschichte, die mir jedoch um Längen besser gefallen hätte, wenn ich eine emotionale Bindung zu den Protagonisten und der Handlung hätte aufbauen können. Ohne diese war es jedoch eine echte Enttäuschung für mich. In der Leserunde, an der ich teilgenommen habe, habe ich aber mitgekriegt, dass die wenigsten dieses Problem hatten und eigentlich fast alle eine gute Bindung zum Buch aufbauen konnten.

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Veröffentlicht am 20.08.2023

Leider konnte es mich nicht wirklich begeistern...

Mr. Malcolms Liste
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Ich hatte mir vom Klappentext her etwas anderes erhofft und die Liste stand nicht so im Vordergrund, wie ich gedacht hatte...
Die Handlung plätscherte eher so dahin und hat mich nicht wirklich gefesselt. ...

Ich hatte mir vom Klappentext her etwas anderes erhofft und die Liste stand nicht so im Vordergrund, wie ich gedacht hatte...
Die Handlung plätscherte eher so dahin und hat mich nicht wirklich gefesselt. Aber der Schreibstil hat mir gut gefallen und war angenehm zu lesen.
Leider konnten mich aber auch die Figuren nicht wirklich von sich überzeugen. Selina war nicht die starke Protagonistin, die ich mir erhofft hatte und Mister Malcome war etwas wankelmütig und sprunghaft, sodass ich ihn nicht greifen konnte. Auch mit den Nebencharakteren bin ich nicht wirklich warm geworden. Julia fand ich die ganze Zeit ziemlich anstrengend und wie Cassie dargestellt wurde fand ich furchtbar und gar nicht witzig…
Die Beziehung zwischen Selina und Mr. Malone war nicht greifbar und ich konnte sich
nicht nachempfinden.
Obwohl ich eigentlich gar nicht begeistert bin, hat mich das Buch ganz gut
unterhalten ond ließ sich gut weglesen... Daher gibt es 2,5/5⭐️ von mir🙈

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Veröffentlicht am 01.05.2021

Ein ganz nettes Büchlein kurz für Zwischendurch aber mehr auch nicht.

Nachts an der Seine
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Der Schreibstil ist schön, gut zu lesen, locker leicht und ein wenig poetisch... Er lies sich sehr gut an einem Stück weglesen, ich kam nicht ins Stocken und konnte mir die Szenarien auch ganz gut vorstellen.
Die ...

Der Schreibstil ist schön, gut zu lesen, locker leicht und ein wenig poetisch... Er lies sich sehr gut an einem Stück weglesen, ich kam nicht ins Stocken und konnte mir die Szenarien auch ganz gut vorstellen.
Die Figuren waren ansich recht interessant, aber eben auch recht flach ausgearbeitet. Bei der Menge an Seiten aber auch nicht verwunderlich, hier waren eben keine Gefühle großartig tief ausgearbeitet und ausgeschmückt. Es blieb alles eher oberflächlich und konnte mich emotional auch nicht so mitreißen, da ich es nicht so nachempfinden konnte.
Teilweise konnte ich die Figuren auch nicht so wirklich verstehen, da sie etwas sprunghaft waren.
Generell habe ich mich auch gefragt, was die Autorin mit dem Buch ausdrücken wollte, die Grundbotschaft, dass man offen ins Leben gehen soll, ist zwar nett, aber da hätte es jetzt diese Geschichte nicht gebraucht, dazu war sie zu kurz und unaussagekräftig. Vor allem für 8€ definitiv nicht wert...

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