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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.08.2020

Süchtig nach dem ersten Kapitel

Das Lied von Eis und Feuer 01
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Lange hat mir mein Freund von der Reihe vorgeschwärmt und meinte, dass ich sie doch unbedingt lesen müsste. Immer wieder hab ich ihn auf die lange Bank geschoben und gesagt, dass ich für so eine lange ...

Lange hat mir mein Freund von der Reihe vorgeschwärmt und meinte, dass ich sie doch unbedingt lesen müsste. Immer wieder hab ich ihn auf die lange Bank geschoben und gesagt, dass ich für so eine lange Rehe momentan keine Zeit habe.

Hätte ich doch nur früher damit angefangen. Sofort war ich in die Welt eingetaucht und hab immer auf ein neues Kapitel von den Personen hingefiebert. Überraschende Wendungen haben dem Buch viel Leben eingehaucht. Die länge der Reihe hat mich zuerst sehr abgeschreckt, aber durch den Detailreichtum ist dies definitiv nötig. Kein Satz hätte man rausstreichen können.

Allem in allem hat mich das Buch unfassbar begeistert und mich sehr neugierig gemacht was weiterhin in den sieben Königslanden passiert.

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Veröffentlicht am 17.08.2020

Gute Fortsetzung

Spinnengift
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Wie auch die anderen Bände, hat mir dieser wieder sehr gut gefallen. Es ist schön zu sehen, dass Gin Blanco sich langsam immer weiter entwickelt und man immer mehr über ihre Vergangenheit lernt und somit ...

Wie auch die anderen Bände, hat mir dieser wieder sehr gut gefallen. Es ist schön zu sehen, dass Gin Blanco sich langsam immer weiter entwickelt und man immer mehr über ihre Vergangenheit lernt und somit sie als Person immer besser verstehen kann.

Jennifer Estep hat eine hervorragende Mischung von Erotik, Liebe und Kampf hinbekommen.

Wie auch die anderen Teile ist das Buch sehr packend und macht einen neugierig wie es in Gins Leben weiter geht.

Ein wenig schade ist es, dass der Erzählstil kaum Abwechslung bietet und es zu keinen wirklich überraschenden Wendungen kommt.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Nicht mehr dasselbe Haus

Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
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"Das Haus stand zwar da, aber es war nicht mehr dasselbe"
S.164

Während man am Ende des ersten Teiles dachte, dass jetzt dem Liebesglück zwischen Bella und Edward jetzt nichts mehr im Weg stünde, wird ...

"Das Haus stand zwar da, aber es war nicht mehr dasselbe"
S.164

Während man am Ende des ersten Teiles dachte, dass jetzt dem Liebesglück zwischen Bella und Edward jetzt nichts mehr im Weg stünde, wird man im zweitem Teil des besseren belehrt.

Edward ist weg. Die Cullens sind weg. Und das Ohne Bella.

So ist Bella alleine in Forks und fällt in eine Depression, da ihr das Leben ohne Edward nicht mehr als Lebenswert erscheint.

Doch eine Hoffnung gibt es für Bella. Und diese Hoffnung heißt Jacob. So lernen wir im zweiten Band das Verhältnis zwischen Bella und Edward kennen.

Wie auch beim ersten Teil ist das Cover nicht wirklich mein Geschmack.

Doch auch hier finde ich den Schreibstil sehr gut gelungen. Ich hatte keine Probleme in die Geschichte hineinzukommen und war sofort mitgerissen. Die Spannung war von Anfang an wieder da und die Seiten flogen einfach so vor sich hin.

Die Handlung war auch dieses mal wieder sehr spannend von Anfang bis zum Ende. Gerade am Ende wendete sich das Blatt nocheinmal. Doch hier gab es leider einige Sache die mich gestört haben. Bellas Verhalten kam mir an einigen Stellen nicht sehr schlüssig vor, aber das sind nur Kleinigkeiten.

Die Charaktere haben etwas mehr tiefe bekommen. Vor allem Bella selber.

Insgesamt kann ich also nur eine Leseempfehlung dafür ausgeben. Man darf allerdings nicht erwarten, dass es wieder so eine schöne Liebesgeschichte wird wie im ersten Teil, denn es ist eigentlich das komplette Gegenteil.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Gelungene Fortsetzung

Das Lied von Eis und Feuer 02
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Im Vergleich zum ersten Teil ist hier deutlich mehr passiert. was wohl vor allem daran liegt, dass die Vorgeschichte jetzt bekannt ist und nun die aktuelleren Probleme in den Vordergrund rücken.

Auch ...

Im Vergleich zum ersten Teil ist hier deutlich mehr passiert. was wohl vor allem daran liegt, dass die Vorgeschichte jetzt bekannt ist und nun die aktuelleren Probleme in den Vordergrund rücken.

Auch dieses Mal saß ich beim lesen, lachend, weinend oder ängstlich da und musste mich nach jedem Kapitel einmal kurz sammeln um zu verarbeiten was überhaupt passiert ist.

Der Schreibstil hat mich wieder sehr überzeugt, nur wird man von der dichte an Details teilweise erschlagen.

Die Charaktere werden gut ausgeführt und man kann sich gut in die Hauptfiguren hineinversetzen.

Das Cover ist wieder gut gelungen und lässt einen die Wappen der Häuser deutlich näher kommen.

Insgesamt hat mir das Buch wieder sehr gut gefallen, der einzige Kritikpunkt für mich ist nur die genauen Details. Dadurch ist man doch manchmal etwas verwirrt. Dabei geholfen hat allerdings hinten die Auflistung aller Häuser.

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Veröffentlicht am 17.08.2020

Überraschend gut

Young Sherlock Holmes
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Durch "Zufall" belauscht Sherlock ein Gespräch zwischen seinem Bruder Mycroft und Crowe, in dem es um den Aufenthaltsort von John Wilkes Booth geht, dem Attentäter Abraham Lincolns. Dieser soll sich ausgerechnet ...

Durch "Zufall" belauscht Sherlock ein Gespräch zwischen seinem Bruder Mycroft und Crowe, in dem es um den Aufenthaltsort von John Wilkes Booth geht, dem Attentäter Abraham Lincolns. Dieser soll sich ausgerechnet in Farnham aufhalten, das unweit von Holmes Manor liegt. Bevor jedoch Mycroft und Crowe sich der Sache annehmen können, übernimmt Sherlocks Spürsinn das Kommando und zusammen mit seinem Freund Matty macht er sich auf die Suche nach dem Aufenthaltsort des berüchtigten Attentäters. Doch dieses Abenteuer der beiden Halbwüchsigen geht nicht gut aus. Sherlock gelingt die Flucht, doch Matty wird von Booths Handlangern geschnappt und unter Drogen gesetzt, sodass er sich nicht von alleine befreien kann.



Leider gelingt es Sherlock und Crowe nicht, Matty zu befreien, denn dieser ist zusammen mit Booth und seinen Anhängern bereits auf den Weg nach Amerika. Selbstverständlich lässt es sich Sherlock nicht nehmen, zusammen mit Crowe und dessen Tochter Virginia die Reise nach New York anzutreten, um Matty zu retten. Doch schon die Reise birgt Gefahren, jedoch auch positive Überraschungen. Auf dem Schiff lernt Sherlock einen Musiker kennen, der sich die Zeit nimmt, ihm das Geige spielen beizubringen. Während der Überfahrt macht er großartige Fortschritte auf dem Instrument, doch kaum in Amerika angekommen, gibt es für die Gruppe nur ein Ziel: Matty zu retten und Booth aufzuhalten! Jedoch warten noch mehr Schwierigkeiten auf sie ...

Das Buch hat mich deutlich mehr abgeholt als der erste Teil, er war spannend geschrieben und dieser Teil zog sich in meinen Augen nicht so sehr wie der Erste. Doch die Handlung kam mir in einigen Teilen sehr unrealistisch vor. Dennoch war es ein wunderbares Leseerlebnis. Und kann dieses Buch allen Sherlock Holmes Fans nur empfehlen.

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