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Veröffentlicht am 14.01.2021

Schöne Geschichte für Zwischendurch, die leider einiges an Potential verschenkt

A Song For You
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C. M. Seabrook – A Song For You


Schöne Geschichte für Zwischendurch, die leider einiges an Potential verschenkt


Meine Meinung / Bewertung:
Eine Rockband, die sich für einige Zeit in einem kleinen Bed ...

C. M. Seabrook – A Song For You


Schöne Geschichte für Zwischendurch, die leider einiges an Potential verschenkt


Meine Meinung / Bewertung:
Eine Rockband, die sich für einige Zeit in einem kleinen Bed and Breakfast niederlässt? Das muss ich lesen!
Der Klappentext hörte sich für mich vielversprechend an. Und auch der Start ist unterhaltsam, insbesondere da es sich um Embers erste Gäste handelt und sie sich das alles ganz anders vorgestellt hatte. Schnell werden ihre Sorgen hinsichtlich ihrer Tochter beseitigt – die vier Rockstars verhalten sich vorbildlich dem kleinen Mädchen gegenüber.
Die Charaktere haben mir alles in allem gut gefallen und auch die Story an sich war gut. Jetzt zum aber: es passiert zu viel und doch zu wenig! Es werden einige Themen angeschnitten – sowohl aus der Vergangenheit der Protagonisten Ember und Ash als auch bezüglich der Wege, die für die Zukunft vor ihnen liegen. Aus diesen hätte man ganze Handlungsstränge machen können. Aber es blieb bei Andeutungen und in meinen Augen losen Enden. Das finde ich sehr schade, denn so fühlte sich das Buch für mich nicht abgeschlossen an. Ich hatte das Gefühl, um ein paar gute Erzählungen beraubt worden zu sein.


Mein Fazit:
Das, was Teil des Buches wurde, hat mir gut gefallen. Aber letztlich bleibt es dabei, dass es sich für mich nicht abgeschlossen anfühlt. Wenn man dies – meine persönliche Empfindung – beiseite lässt und ein eher kurzes Buch für ein wenig Unterhaltung sucht, dann ist man hier richtig.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 21.12.2020

Trotz zu vieler Charaktere, zu wenig Gefühlen und zu wenig Pferdegeflüster ein netter Ausflug nach Andalusien

Alles, was ich für dich fühle
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Nora Welling – Alles, was ich für dich fühle: Everything for you


Trotz zu vieler Charaktere, zu wenig Gefühlen und zu wenig Pferdegeflüster ein netter Ausflug nach Andalusien


Meine Meinung / Bewertung:
Erwartet ...

Nora Welling – Alles, was ich für dich fühle: Everything for you


Trotz zu vieler Charaktere, zu wenig Gefühlen und zu wenig Pferdegeflüster ein netter Ausflug nach Andalusien


Meine Meinung / Bewertung:
Erwartet hatte ich eine Geschichte über einen Pferdeflüsterer wie man sie aus dem Fernsehen kennt. Doch leider kamen für mich sowohl das Sanftmütige und Tiefgründige als auch der Umgang mit Pferden zu kurz. Bekommen habe ich eine Geschichte über eine Familie, die aus vielen Einzelpersonen besteht und der das Wir-Gefühl abhanden gekommen ist.
Angeführt wird diese Familie von Damián Alvarez – dem ältesten Bruder. Nachdem es seinem Vater körperlich nicht mehr möglich war die Ranch zu leiten, hat Damián dies übernommen. Allerdings liegt sein Interesse mehr bei den Pferden statt auf der Rinderzucht. Als Pferdeflüsterer tourt er durch die ganze Welt und sorgt so für ein angenehmes finanzielles Polster, das der kompletten Bewirtschaftung der (Familien-)Ranch in Andalusien zugute kommt.
Niemand auf der Ranch weiß warum er die letzte Tour urplötzlich abgebrochen hat und wuterfüllt nach Hause zurückkehrt ist. Doch es muss etwas in Deutschland passiert sein, denn plötzlich steht Dr. Linda Grünfelder vor der Tür. Ihr Erscheinen sorgt bei Damián für einen emotionalen Ausbruch. Und erstmalig erfahren die Menschen im Leben von Damián, dass dieser vor kurzem erfahren hat einen Sohn zu haben, dieser aber kurz darauf den Freitod gewählt hat. Linda war dessen Therapeutin.
Damián weiß nicht wie er mit all diesen lebensverändernden Neuigkeiten umgehen soll. Er macht emotional dicht und schnauzt seine Mitarbeiter an.
Linda ihrerseits hat den Verlust ihres Patienten ebenfalls nicht verarbeiten können. Ihr und auch Damián würde es helfen, wenn sie darüber sprechen. Doch Damián ist dazu nicht bereit – bis er es plötzlich doch ist.
Dieser Sinneswandel konnte mich leider nicht überzeugen. Erst macht Damián zu, lässt niemanden an sich heran, dann offenbart er plötzlich allen, die es hören können, die Geschichte um seinen Sohn und fordert Linda vehement auf zu verschwinden. Und doch toleriert er sie auf seiner Ranch – soweit, dass eine belanglose Unterhaltung möglich ist. Und dann plötzlich ist da mehr?! Ich muss den Funken verpasst haben, der zwischen den beiden übergesprungen ist.
Und während der Tod des Sohnes eigentlich die ganze Zeit wie eine Gewitterwolke über ihnen schwebt, gibt es auch da plötzlich einen Moment, in dem sich das Gewitter entlädt und kurz danach kein Thema mehr zu sein scheint.
In meinen Augen wurde sehr viel Potential verschenkt. Ich würde dies insbesondere mit der Vielzahl an Charakteren, die zu sehr ausgearbeitet wurden, in Verbindung bringen. Denn neben der Hauptstory um Linda und Damián (und Damiáns Sohn) gibt es unter anderem noch zwei Brüder von Damián, die beide im Laufe der Story einschneidende Erlebnisse haben, den Vater, der mit Damiáns Führung der Ranch nicht einverstanden ist, Lindas Schwester, deren Leben prägend für Linda ist, und Lindas Mutter, zu der die Beziehung nicht die beste ist. Unterm Strich passiert viel zu viel am Wegesrand, was von der Story der Hauptcharaktere ablenkt. Ein bisschen weniger davon und dafür eine detailreichere Ausarbeitung der Hauptstory würde mir besser gefallen.
Dies auch in Bezug auf den Aspekt des Pferdeflüsterers. Natürlich gibt es auch ein Pferd, das Damiáns Hilfe braucht. Aber auch diese Storyline wird in meinen Augen lediglich angeschnitten und nicht zu Ende erzählt.


Mein Fazit:
Trotz allem habe ich das Buch zu Ende gelesen ohne darüber nachzudenken es abzubrechen. Es gab bloß einige Stellen, an denen ich mit den Augen gerollt habe.
Letztlich würde ich daher sagen, dass man das Buch gut mal zwischendurch lesen kann. Mehr aber auch leider nicht.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 08.11.2020

Ein paar wenige Lichtscheine in ansonsten drückender Dunkelheit voller Verluste

Wenn du bei mir bist
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Renée Carlino – Wenn du bei mir bist


Ein paar wenige Lichtscheine in ansonsten drückender Dunkelheit voller Verluste


Meine Meinung / Bewertung:
Von der Autorin Renée Carlino hatte ich zuvor „Nur einen ...

Renée Carlino – Wenn du bei mir bist


Ein paar wenige Lichtscheine in ansonsten drückender Dunkelheit voller Verluste


Meine Meinung / Bewertung:
Von der Autorin Renée Carlino hatte ich zuvor „Nur einen Herzschlag entfernt“ gelesen, ein Buch, das mich von Anfang an in seinen Bann gezogen hat. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich „Wenn du bei mir bist“ von ihr entdeckte.
Die Geschichte an sich gefällt mir auch ganz gut: Journalistin Kate soll den zurückgezogen lebenden Multimillionär R.J. Lawson interviewen und verbringt dazu ein paar Tage auf seinem Weingut im Nappa Valley. Während sich ihr Interviewpartner als absolutes Ekel entpuppt, hat sie in dem Arbeiter Jamie quasi die liebe Seele des Weingutes gefunden. Jamie kümmert sich fortan um sie und zeigt ihr alles. Bald schon knistert es derart zwischen den Beiden, dass Kate ihre Zukunft in ihrer Heimat Chicago in Frage stellt. Doch dann muss sie feststellen, dass Jamie scheinbar ohne ein Wort des Abschieds verschwunden ist.
Bereits die Inhaltsangabe lässt einen eins und eins zusammenzählen und so überrascht es mich, dass dies Kate als Journalistin nicht ebenfalls gelingt. Sie sollte doch eigentlich auf Zack sein. Stattdessen ist stets tief in Gedanken versunken. Sie hat einige Schicksalsschläge erlebt und noch nicht allesamt verarbeitet, dennoch kann das in meinen Augen nicht alles entschuldigen. Sie wirkt auf mich recht naiv und geht blind durchs Leben. Auch fühlt sie sehr extrem. Sie ist der alles-oder-nichts-Typ. Leider wurde ich mit ihr bis zum Schluss nicht warm.
Jamie stellt ihren Gegenpart dar. Während Kate eine eher deprimierende Stimmung umgibt, scheint Jamie von Sonnenschein begleitet zu sein – und das, obwohl auch er es im Leben nicht immer leicht hatte und aufgrund seiner Diabeteserkrankung weiterhin nicht leicht hat. Und doch ist auch er mir dadurch zu einseitig.
Die Storyline bietet echt viel. Doch leider wird nicht das volle Potential ausgeschöpft – zumindest habe ich das so empfunden. Und das ist so schade! Denn der Schreibstil der Autorin ist an sich besonders. Sie schafft es mich zu berühren und mich in ihren Worten wiederzufinden. Nur das Drumherum hat mich hier gestört. Denn ohne das hätte ich mich auf die Aussagen, die in der Geschichte versteckt sind, konzentrieren können.
So spricht die Autorin davon, dass man auch umgeben von Menschen alleine sein kann. Ein Umstand, den zumindest ich bereits gespürt habe. Auch sagt sie, dass man sich selbst genug sein soll. Eine wichtige Aussage wie ich finde. Denn recht machen kann es man letztlich doch eh nicht allen. Doch mit sich selber sollte man im Reinen sein. Dies sind nur zwei von vielen wunderbaren und so wahren Aussagen über das Leben, die einem in dem Buch begegnen.
Leider kommen sie nicht so ganz zur Geltung, da in der Story zeitgleich viel zu viel und eigentlich nichts passiert. Für meinen Geschmack gab es zu viele Komponenten bzw. zu viele schwere Themen, die sich nicht entfalten konnten. Ich fühlte mich von ihnen erschlagen – nicht berührt, sondern eher runtergezogen. Auch waren es mir zu viele Charaktere, die darüber hinaus zumeist sehr weise auftraten. Es fehlen die authentischen Reibereien. Auch ging mir der Schluss zu schnell und hätte mir an gewissen Stellen gewünscht, dass diese umfangreicher ausgeschrieben worden wären.



Mein Fazit:
Vermutlich waren meine Erwartungen aufgrund der Lektüre von „Nur einen Herzschlag entfernt“ (absoluter Tipp!!) zu hoch. Aber Leider konnte mich „Wenn du bei mir bist“ nicht abholen. Es war mir alles in allem zu deprimierend, zu schwer. Dennoch gab es ein paar wenige Stellen bzw. ein paar Aussagen, die mich berührt haben.
Vermutlich werde ich es in einiger Zeit noch einmal mit „Wenn du bei mir bist“ versuchen – jetzt, da ich weiß, dass ich meine Erwartungen zu hoch gesetzt hatte.

Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 14.10.2020

Weniger Weihnachtsfeeling als gedacht.. insgesamt okay, aber nicht ganz überzeugend

Alaska Love - Winter in Wild River
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Jessica Snow – Alaska Love. Weihnachten in Wild River


Weniger Weihnachtsfeeling als gedacht.. insgesamt okay, aber nicht ganz überzeugend


Meine Meinung / Bewertung:
Erwartet hatte ich eine Geschichte, ...

Jessica Snow – Alaska Love. Weihnachten in Wild River


Weniger Weihnachtsfeeling als gedacht.. insgesamt okay, aber nicht ganz überzeugend


Meine Meinung / Bewertung:
Erwartet hatte ich eine Geschichte, in der vorweihnachtliche Stimmung allgegenwärtig ist. Doch wie das mit Erwartungen nun mal so ist – man bekommt nicht immer, was man erwartet. Zwar spielt Weihnachten eine Rolle bzw. wird eine Rolle spielen, doch eher zum Ende hin. Mehr wie „Weihnachten in Wild River?“.
Davon abgesehen ließ sich die Geschichte im Großen und Ganzen gut lesen.
Erika ist Ärztin und bekommt von ihrem Krankenhaus, in dem sie gemeinsam mit ihrem Vater arbeitet, Zwangsferien aufs Auge gedrückt. Durch und durch Workaholic weiß sie mit dieser Auszeit nicht wirklich etwas anzufangen. Letztlich besucht sie ihre beste Freundin aus Kindertagen in Wild River. Doch über die Jahre sind die einstigen Freundinnen einander recht fremd geworden – was zu unangenehmer Stille zwischen den beiden führt und in meinen Augen ziemlich authentisch dargestellt ist. Was „hilft“ in einer solchen Situation? Alkohol! Und hier kommt Reed ins Spiel – Cassies Bruder, der den beiden Frauen in der Bar ausschenkt.
Von Anfang an hatte ich ein kleines Problem mit dem Tempo, in dem die Geschichte voranschreitet. So empfand ich an mancher Stelle die Story als geradeso vor sich hinplätschernd, während ich mich an anderer Stelle fragte, ob ich etwas verpasst habe. Das war mir zu unausgeglichen und nicht immer so ganz schlüssig.
Das Setting für die Liebesgeschichte war gut gewählt. Insbesondere die Teilnahme an Missionen des Search-and-Rescue-Teams bot viel Raum, der nicht immer optimal genutzt wurde. Man wurde in eine Situation hineinkatapultiert, die dann ganz plötzlich endete.
Ähnlich empfand ich es hinsichtlich der Vater-Tochter-Storyline, deren Auflösung mich nicht überzeugen konnte. Für mich gab es einfach zu viele Baustellen: Karriere, Forschung, Beziehung zum Vater, Liebe, Aufarbeitung einer alten Freundschaft und das Search-and-Rescue-Team. Ein oder zwei Punkte weniger hätten der Geschichte in meinen Augen gut getan.

Mein Fazit:
Alles in allem eine nette Geschichte, die sich unterm Strich gut lesen lässt – wenn auch mit ein paar kleinen Schwächen

Sterne: 3 von 5!


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Veröffentlicht am 23.08.2020

Seichtes Schippern im Mittelmeer statt knallharter Geschäfte in der Metropole

King of London
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Louise Bay – King of London (Teil 1 der neuen Reihe)

Seichtes Schippern im Mittelmeer statt knallharter Geschäfte in der Metropole

Meine Meinung / Bewertung:
Ich kannte bereits Louise Bays „Kings of ...

Louise Bay – King of London (Teil 1 der neuen Reihe)

Seichtes Schippern im Mittelmeer statt knallharter Geschäfte in der Metropole

Meine Meinung / Bewertung:
Ich kannte bereits Louise Bays „Kings of New York“ Reihe und habe mich daher über eine neue gleichartige Reihe, die nun auf der anderen Seite des Atlantiks spielt, sehr gefreut.
Doch leider blieb die Geschichte hinter meinen Erwartungen zurück. Dies kam insbesondere dadurch, dass gefühlt kaum etwas passiert und nur sehr wenige Charaktere mitspielen. Auch das Londoner Flair fehlt völlig, da die Geschichte überwiegend woanders spielt.
Geschäftsmann Hayden steht kurz vor dem Abschluss eines wichtigen Deals. Er fürchtet jedoch einen Maulwurf in seiner Londoner Firma zu haben, durch den das Geschäft platzen könnte, und zieht sich daher zum Schein auf eine Jacht zurück, auf der die Amerikanerin Avery als Chefstewardess arbeitet.
An und für sich ist eine Luxusjacht im Mittelmeer ein super Setting und sorgt auch beim Leser für Urlaubsfeeling. Doch leider geht dadurch das Geschäftsmäßige bzw. das Großstadtfeeling verloren.
Wir erleben Hayden im Gegensatz zu anderen männlichen Protagonisten der New Yorker Reihe nicht aktiv als knallharten Geschäftsmann, sondern eher als paranoiden Eigenbrötler. Indirekt bekommen wir etwas über seine Arbeit erzählt, ansonsten erleben wir nur mit, wie anziehend er doch die Chefstewardess Avery findet. Avery ist übrigens die Einzige, die in seine Kabine und ihn bedienen darf.
Von Avery erfahren wir ein bisschen mehr. So hat sie den Job trotz fehlender Pause angenommen, um ihren seit einem Unfall gelähmten Bruder und ihren alternden Vater zu unterstützen.
Doch leider wird insgesamt nur sehr oberflächlich an der Persönlichkeit der Charaktere gekratzt.
Auch spielen die anderen Crewmitglieder nur eine minimale Rolle. Hier hätte ich mir mehr Interaktion gewünscht, die mehr Lebendigkeit in die Handlung gebracht hätte.
Das Ende wartete leider auch nicht mit einem großen Knall auf – die Enthüllung des Maulwurfs wurde zur Nebensache.

Mein Fazit:
Nette Urlaubslektüre für zwischendurch, die jedoch ohne besonderes Highlight daherkommt. Daher, wenn auch knapp ..

.. 3 von 5 Sterne!

Viel Spaß beim Lesen!

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