Profilbild von Stampelchen

Stampelchen

Lesejury Star
offline

Stampelchen ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Stampelchen über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.11.2020

spannend und unterhaltsam

Die APP – Sie kennen dich. Sie wissen, wo du wohnst.
0

Meinung:
Die Idee dahinter ist nicht ganz neu, aber für mich immer noch interessant. Wir geben der Technik in unserem Leben immer mehr Raum und genießen die Annehmlichkeiten, die daraus entstehen, vergessen ...

Meinung:
Die Idee dahinter ist nicht ganz neu, aber für mich immer noch interessant. Wir geben der Technik in unserem Leben immer mehr Raum und genießen die Annehmlichkeiten, die daraus entstehen, vergessen aber, wie aufgeschmissen wir sind, wenn es zu technischen Problemen welcher Art auch immer kommt.

So geht es auch Protagonist Hendrik. Er liebt sein Smart Home System „Adam“. Wie komfortabel es ist, dass sich Lichter selbst ein und aus schalten, alles per App steuerbar ist und das Versprechen, dass dieses System absolut sicher ist.

Doch als Hendrik eines Nachts von der Arbeit heim kommt und Linda ohne Spur weg ist, beginnt für ihn das Grauen. Da es keine Aufzeichnungen gibt, glaub die Polizei sofort, dass Linda einfach abgehauen ist. Hendrik selbst ist sich anfangs sicher, dass ein Verbrechen geschehen sein muss, aber mit der Zeit schwankt auch auch er in seiner Meinung. Je mehr er anfangs herausfindet, desto mehr wachsen die Zweifel, was ich aber auch doch recht glaubhaft und nachvollziehbar dargestellt fand.

Doch zum Glück ist er nicht alleine unterwegs. Er hat Unterstützung durch die Polizeipraktikantin Alexandra, die auch Verbindungen in die Hackerszene hat. Und auch die Polizei steht zumindest zum Teil auf seiner Seite.

Der Leser weiß natürlich trotzdem schon von Beginn an, dass hier etwas völlig falsch läuft und es ein Verbrechen gibt, da der Prolog, aber auch immer wieder eingeschobene Szenen davon berichten, wie es den Opfern geht bzw. was ihnen passiert. Und gerade deshalb fand ich es noch umso beeindruckender, dass man Hendriks Schwanken in seinem Glauben und seinen Gefühlen so nachvollziehen konnte.

Ich fand die Handlung ziemlich spannend und doch auch irgendwie erschreckend realistisch dargestellt. Ein paar der Wendungen konnte man sich denken, vor allem weil eine Person total als Bösewicht dargestellt wird und auch das Geheimnis von Alexandra hab ich mir gleich gedacht. Aber insgesamt war es wirklich eine gute erarbeitete und mitreißende Geschichte, mit einigen stimmigen Wendungen. Auch den Grund des Ganzen hätte man sich denken können, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht gleich darauf gekommen bin.

Sprecher Sascha Rotermund hat für mich super zur Geschichte bzw. zu Hendrik gepasst. Er hat eine sehr angenehme Stimme, die genau die richtigen Emotionen transportiert und durch die die Figuren und die Handlung lebendig werden.

Fazit:
Für mich eine stimmige und spannende Geschichte, die mich gut unterhalten hat. Ich habe sie gern gehört, auch dank der tollen Sprecherleistung und ich vergebe solide 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.09.2020

Eigentlich ein perfekter Abschluss, aber das Ende ist doch wieder etwas zu offen für meinen Geschmack

The Fourth Monkey - Das Haus der bösen Kinder
0

Meinung:

Endlich ist er da, der langersehnte Abschlussband der „The Fourth Monkey-Reihe“. Der zweite Teil war ja wirklich böse, da er einfach mittendrin aufgehört hat und darüber hatte ich mich ja extrem ...

Meinung:

Endlich ist er da, der langersehnte Abschlussband der „The Fourth Monkey-Reihe“. Der zweite Teil war ja wirklich böse, da er einfach mittendrin aufgehört hat und darüber hatte ich mich ja extrem geärgert.

Leider gab es den neuen Teil dieses Mal nicht mehr als Hörbuch-CD, weshalb ich jetzt beim Abschluss das Medium gewechselt habe. Das finde ich auch immer etwas schade.

Nichtsdestotrotz war ich extrem gespannt, wie dieser extrem mitreißende Thriller ausgeht. Und ich muss auch sagen, dass ich trotzdem wieder sehr gut ins Buch gefunden habe. Dadurch, dass ich die ersten beiden Teile als Hörbuch gehört habe, hatte ich die Stimmen der einzelnen Figuren noch im Kopf und diese haben sich beim Lesen automatisch zugeschaltet. Eine interessante Erfahrung, die ich so auch noch nicht gemacht habe, vor allem weil die Geschichte in der Hörbuchversion ja von vielen verschiedenen Sprechern erzählt wird.

Aber nun endlich mal zum Buch selbst. Dieses Mal wird auf größere Erinnerungsstützen verzichtet, weshalb Vorwissen hier dringend nötig ist. Und die Handlung geht auch ziemlich nahtlos weiter.

Protagonist Sam Porter hat sich im letzten Teil ja ziemlich manipulieren lassen und jetzt kommt alles noch schlimmer. Plötzlich steht nämlich er in Verdacht, etwas mit den Morden zu tun zu haben und ich muss echt sagen, dass ich das sehr geschickt konstruiert fand. Alles, was man bisher zu wissen glaubte, wird nochmal in Zweifel gezogen und der Autor spielt geschickt mit der Unsicherheit der Protagonisten und auch des Lesers.

Auch dieses Mal herrscht ein hohes Tempo in der Handlung, und das, obwohl das Buch mit fast 700 Seiten nicht gerade dünn ist. Es gibt immer wieder neue Wendungen, sowie die ein oder andere schockierende Überraschung und viel Spannung.

Man möchte jetzt endlich wissen, was wirklich hinter allem steckt und ob es wirklich sein kann, dass der redliche Detektive Sam Porter da überall mit drin steckt.

Erneut wird die Handlung in den bekannten, unterschiedlichen Perspektiven erzählt. So gibt es neben Sam auch wieder Kapitel aus der Sicht seiner Kollegen Nash und Clair, sowie des FBI-Agenten Poole und natürlich auch wieder Tagebucheinträge von früher. Und auch mehrere Handlungsstränge, die sich am Ende aber erneut sinnvoll verbinden.

Eigentlich wäre bis dahin alles perfekt, nur leider kann es der Autor am Ende nicht lassen, den Schlussteil doch wieder etwas offen zu gestalten. Es wird schon eine deutliche Richtung vorgegeben, aber so wie es dort steht, wären trotzdem auch andere Ausgänge möglich. Das hat mich doch wieder etwas enttäuscht zurückgelassen, auch weil ich mir schon noch ein paar Worte dazu gewünscht hätte, wie es denn jetzt weitergeht. So wird die alte Geschichte wirklich zufriedenstellend abgeschlossen, aber dann ist halt einfach Schluss.

Fazit:

Eigentlich ein perfekter Abschlussband mit extrem viel Spannung, verzwickten Wendungen und falschen Fährten und vor allem auch allen wichtigen Antworten, nur leider kann es der Autor am Ende nicht lassen, den Schlussteil doch wieder etwas offen zu gestalten. Da hätte ich mir auch ein eindeutiges Ende und vor allem auch ein paar Worte dazu gewünscht, wie es denn jetzt weitergeht. Das hat mich nach der großen Euphorie doch wieder etwas enttäuscht, weshalb es doch „nur“ gute 4 Sterne gibt und es wohl seinen Platz als Monatshighlight wieder räumen muss.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.09.2020

Eine solide und unterhaltsame Fortsetzung, die dem bisherigen Muster treu bleibt

Die Meisterin: Spiegel & Schatten
0

Meinung:

Den ersten Teil der Reihe rund um die Heilerin Geneve fand ich ja recht interessant und durch den historischen Anteil anders, als das, was ich sonst immer lese. Deshalb ist er mir auch gut in ...

Meinung:

Den ersten Teil der Reihe rund um die Heilerin Geneve fand ich ja recht interessant und durch den historischen Anteil anders, als das, was ich sonst immer lese. Deshalb ist er mir auch gut in Erinnerung geblieben und ich habe jetzt auch ohne Probleme in die Fortsetzung gefunden.

Geneve sieht sich wieder mit übernatürlichen Problemen konfrontiert, die ihr alles abverlangen und das sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart.

Denn die Geschichte wird erneut auf zwei Zeitebenen erzählt. Zum einen in der Gegenwart, in der Herr Heitz mit der Gefahr aus den Spiegeln spielt. Die Idee dahinter fand ich cool und die Stimmung durchaus mystisch und überspringend, sodass ich mich doch auch öfters nach spiegelnden Oberflächen umgesehen habe, als das normal der Fall ist.

Dabei wird auch ein Bogen zum ersten Teil, sowie zu anderen Heitz Büchern geschlagen. Ich habe vor einigen Jahren „Oneiros – Tödlicher Fluch“ gelesen und nun taucht der damalige Protagonist Konstantin Korff wieder auf. Und auch eine andere bekannte Figur aus einer anderen Reihe wurde für den Abschlussband angekündigt, die ich persönlich zwar nicht kenne, aber solche Verbindungen finde ich immer ganz cool.

Und auch die Geschichte in der Vergangenheit ist nötig, um einen Teil der Probleme aus der Gegenwart zu verstehen, auch wenn ich wieder etwas das Gefühl hatte, dass man den Part nicht unbedingt so ausführlich gebraucht hätte. Aber das ist das, was die Reihe ausmacht, denn hier kann der Autor sein Wissen über die alten Henker einbringen und dem Leser neues Wissen vermitteln. Manchmal nimmt das etwas die Spannung raus und ich bin doch immer wieder lieber in der Gegenwart gewesen, aber es ist schon so, dass die meisten Infos interessant sind.

Es werden auch andere Sichten beleuchtet und auch die allwissende Erzählerin spielt wieder eine Rolle, die zwischen dem Wechsel zwischen den unterschiedlichen Perspektiven und Zeiten noch zusätzliches Wissen einstreut.

Den Schreibstil fand ich erneut sehr fesselnd und atmosphärisch. Dieses Mal startet die Geschichte auch gleich mit viel Spannung, wobei sie dann wieder etwas abflacht, nur um wieder neu Fahrt aufzunehmen. Das Finale ist erneut sehr spannend und es werden auch einige bisher offene Fragen beantwortet, aber auch neue aufgeworfen.

Dabei ist auch dieser Teil recht abschlossen, aber man ist doch neugierig, wie alles noch zusammenhängt und was der Abschlussband noch bringt.

Fazit:

Ein solider und unterhaltsamer Mittelband, der seinem Muster treu bleibt, die Geschichte aber trotzdem auch vorantreibt und sowohl Antworten gibt, als auch neue Fragen aufwirft. Wieder gibt es einen besonderen Genre-Mix mit viel historischem Wissen, das zwar interessant zu lesen ist, aber doch manchmal auch die Spannung etwas raus nimmt und etwas das Gefühl hinterlässt, dass die Schilderungen aus der Vergangenheit nicht ganz so ausführlich nötig wären. Aber ich habe die Geschichte trotzdem wieder gerne gelesen und bin jetzt auch auf den Abschlussband und die angedeuteten Verbindungen gespannt. Insgesamt fand ich ihn minimal schwächer als den Auftakt, aber es gibt immer noch knappe 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.09.2020

Ein zufriedenstellender Abschlussband

Code Genesis - Sie werden dich verraten
0

Meinung:
Auch dieses Mal bin ich wieder gut in die Geschichte gestartet, die genau da weitermacht, wo sie im zweiten Teil aufgehört hat.

Terry und Ethan sind gefangen genommen worden und wieder geht es ...

Meinung:
Auch dieses Mal bin ich wieder gut in die Geschichte gestartet, die genau da weitermacht, wo sie im zweiten Teil aufgehört hat.

Terry und Ethan sind gefangen genommen worden und wieder geht es darum, die große Entdeckung von Terrys Mutter Geheim zu halten.

Erneut ist die Geschichte sehr abenteuerreich und auch dieses Mal gibt es wieder einige interessante Ziele auf der Welt zu entdecken. Unter anderem auch den Orient-Express.

Die Spannung ist durch die vielen Verfolgungsjagden und Fluchten wieder ziemlich hoch. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass die ein oder andere Szene etwas konstruiert wirkte, damit die Geschichte auch so weitergehen kann, aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden mit dem Abschluss der Geschichte.

Die Handlung entwickelt sich solide und im bekannten Muster weiter. Es gibt auch ein paar kleinere Überraschungen und das Ende ist zufriedenstellend und abgeschlossen.

Es gibt auch ein paar neue Figuren, aber größtenteils zeigen die altbekannten wieder neue Seiten, bzw. erfährt man auch mehr von ihren Beweggründen.

Und auch die beiden Sprecher machen wieder einen tollen Job. Ich mag Jodie Ahlborns Stimme, die einfach perfekt zu Terry passt und die Geschichte lebendig werden lässt. Aber auch die restlichen Kapitel aus der Sicht der anderen Figuren, vor allem den Leuten von Biosyde, die von Achim Buch gelesen werden, verleihen der Geschichte viel Dynamik und Spannung.

Als netten Zusatz gibt es am Ende noch eine Bonusgeschichte, die sich mit einem neuen Charakter und einem Schwarm von Terry beschäftigt bzw. der ihre Begegnung miteinander etwas vertieft darstellt. Diesen Teil muss man nicht unbedingt gelesen haben, aber es ist ganz unterhaltsam, da man diesen Teil der Geschichte aus allen Sichten erfährt und somit genau weiß, was damals ablief, jetzt, da ja alle Geheimnisse gelöst sind.

Übrigens fand ich es prinzipiell gut, dass hier auf größere Liebesgeschichten verzichtet wurden. Es gibt zwar hier und da mal kleinere Andeutungen, aber das ist auch wirklich völlig ausreichend.

Fazit:
Ein unterhaltsamer und guter Abschlussband der Abenteuerreihe, der nach dem gleichen Muster abläuft, wie die Vorgänger. Viele Katz- und Maus Spielchen rund um die Welt, wobei durchaus Spannung aufkommt, manche Szenen aber doch auch etwas konstruiert wirken. Es gibt neue Antworten und teilweise auch kleinere unvorhergesehene Überraschungen und das Ende ist zufriedenstellend und abgeschlossen und auch die Sprecher machen wieder einen richtig guten Job. Insgesamt habe ich die Reihe gerne gehört, die Bonusgeschichte ist noch ein netter Zusatz und ich vergebe solide 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.08.2020

Ein spannender Thriller mit einer richtig guten und schockierenden Ausgangslage und sehr speziellen Charakteren

Das Spiel – Es geht um Dein Leben
0

Meinung:
Die Idee hinter der Geschichte finde ich echt erschreckend und spannend. Da findet man zufällig ein Tattoo an seinem Körper und weiß nicht, wie es da hin kommt und als würde das noch nicht reichen, ...

Meinung:
Die Idee hinter der Geschichte finde ich echt erschreckend und spannend. Da findet man zufällig ein Tattoo an seinem Körper und weiß nicht, wie es da hin kommt und als würde das noch nicht reichen, wird man dadurch auch noch als Opfer in einem grausamen Spiel gebrandmarkt.

Also eine wirklich gute Ausgangslage für einen spannenden Thriller.

Man muss dazu sagen, die Charaktere sind alle ziemlich speziell. Ob nun die verschlossene Inga Björk, die mich anfangs schon etwas damit genervt hat, weil sie ihrem Kollegen keine Infos gegeben hat, mit der Zeit aber doch auch sympathisch wurde. Aber auch ihr Kollege Christian Brand überschätzt sich gerne selbst, hat aber das Herz am recht Fleck. Genauso wie der durch seine Krankheit zum Tode verurteilte Journalist Krakauer, der die Jagdstory groß veröffentlichen will, sich dabei aber auch total übernimmt.

Von den Opfern lernt man vor allem die junge Mavie besser kennen. Sie ist zwar in einem reichen Haushalt aufgewachsen, hat aber trotzdem kein leichtes Leben. Also auch speziell, aber durchaus solide dargestellt. Nur gegen Ende hatte sie ein paar Entscheidungen, die ich gar nicht nachvollziehen konnte. Außerdem bekommt man noch die Perspektive von einer Jägerin, die ich auch sehr abgedreht fand, aber wahrscheinlich muss man das auch sein, um an solch einem Spiel Interesse zu haben. Und zum Schluss gibt es noch einige Rückblenden, in denen man den Kopf hinter dem Spiel ein bisschen besser kennenlernt, obwohl da nur deutlich wird, dass die Person von einer starken psychischen Störung getrieben wird.

Insgesamt habe ich also doch etwas lange gebraucht um mich auf die extrem speziellen Figuren einzulassen, gut fand ich aber, das sie im Verlauf der Geschichte doch irgendwie alle gewachsen sind bzw. die Ermittler auch zusammengewachsen sind.

Der Plot wird mit recht viel Spannung erzählt, schon alleine durch die vielen unterschiedlichen Sichten, die man mitbekommt. Man möchte schon wissen, was hinter allem steckt und vor allem haben ich mich schon auch oft gefragt, wie so ein vergleichsweise geringer Gewinn, Menschen dazu bringt, an solch einem grausamen Spiel teilzunehmen. Aber wahrscheinlich geht es da auch oft um die Jagd an sich.

Die Auflösung des Ganzen fand ich zum Teil durchaus unerwartet, aber doch auch ein bisschen zu schnell abgehandelt. Ich hätte gerne noch mehr zu den Hintergründen erfahren, aber prinzipiell wurden die wichtigsten Fragen beantwortet.

Als Anmerkung am Rande muss ich noch loswerden, dass das Cover zwar ein Blickfang ist, aber rein gar nichts mit der Geschichte zu tun hat. Da hätte ich ein Cover mit einem Skorpion durchaus passender gefunden.

Fazit:
Ein spannender Thriller mit einer richtig guten und schockierenden Ausgangslage und sehr speziellen Charakteren, bei denen man etwas zum Warmwerden braucht, die aber doch fast alle gut dargestellt sind. Ich fand die Geschichte unterhaltsam und das Ende prinzipiell schon in Ordnung, aber trotzdem wären ein paar mehr Hintergründe schon noch schön gewesen. Ich kann mir vorstellen, dass der nächste Fall des neuen Ermitterduos noch besser wird, da die Kennenlernphase der beiden weg fällt. Für diesen Auftakt vergebe ich knappe 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere