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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2020

Ein Muß für alle Lego Ninjago-Fans

LEGO® NINJAGO® – Meister der Spiele
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Meine Tochter liebt die Lego-Ninjago-Buchreihe und hat bisher fast jeden Teil gelesen. Auch diesmal wurde sie wieder sehr gut unterhalten, was aber nicht verwunderlich ist, denn überhaupt sind die Bücher ...

Meine Tochter liebt die Lego-Ninjago-Buchreihe und hat bisher fast jeden Teil gelesen. Auch diesmal wurde sie wieder sehr gut unterhalten, was aber nicht verwunderlich ist, denn überhaupt sind die Bücher für Lego- sowie Lego Ninjago-Fans wirklich ein Muß!.

Auch in diesem Teil müssen die sechs mutigen Ninja Lloyd, Cole, Kai, Jay, Zane und Nya die Bürger von Ninjago City wieder vor bösen Mächten beschützen. Merkwürdige und unentdeckte Welten sowie dunkle Geheimnisse warten auf die beliebten Helden. Werden die Helden von Ninjago City auch diesmal alle Missionen meistern und die Pläne ihrer Gegner durchkreuzen können?

Die drei Geschichten werden in kurzen Kapiteln erzählt, was optimal für Leseanfänger ist. Dazu gibt es sehr schöne Illustrationen, die liebevoll erstellt wurden. Die Schrift hat genau die richtige Größe für die Leseanfänger. Die Geschichten sind auf jeden Fall actionreich und spannend geschrieben. Ein tolles Buch für alle Lego Ninjago-Fans und die, die es noch werden wollen. Von uns gibt es 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 01.10.2020

Absolut tolles Buch für kleine Abenteurer

Explorer Team. Das Abenteuer beginnt!
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Meine Tochter hat sich zu einer absoluten Leseratte gemausert und liebt es außerdem, Rätsel zu lösen. Deshalb war sie gleich Feuer und Flamme für dieses Buch, als sie das erste Mal davon gehört hat. Und ...

Meine Tochter hat sich zu einer absoluten Leseratte gemausert und liebt es außerdem, Rätsel zu lösen. Deshalb war sie gleich Feuer und Flamme für dieses Buch, als sie das erste Mal davon gehört hat. Und ich muss sagen, dass ich wirklich positiv überrascht wurde, denn es ist wirklich eine originelle, tolle Idee, die hinter dem Buch steckt.

In diesem Band der Reihe begibt man sich auf eine Mission mit Lias, Mojo und Cookie in den Himalaja, um Lias` Vater zu finden. Das Einzige, das er hinterlassen hat, ist sein Expeditionstagebuch. Dieses steckt voller merkwürdiger Hinweise und Rätsel. Nur wenn man diese entschlüsselt, erreicht man die nächste Etappe ...

Meine Tochter hat in die Geschichte sehr gut hineingefunden und war gleich sehr gefangen von ihr. Der Schreibstil ist altersgerecht und die schönen Illustrationen lockern die Geschichte zusätzlich auf.

Ein absolutes Schmankerl ist ganz klar das Expeditionstagebuch, das man im Laufe der Geschichte immer wieder zur Hand nehmen muss, um die zahlreichen tollen und auch kniffligen Rätsel und Codes zu lösen. Das hebt das Buch ganz klar von Konkurrenzbüchern, die sich um Rätsel drehen, ab. Eine tolle Idee und sehr originell!

Die einzelnen Charaktere sind interessant und sympathisch beschrieben – vor allem Lias ist meiner Tochter dabei ans Herz gewachsen und sie konnte sich mit ihm gut identifizieren. Die Geschichte selbst ist auch spannend und mitreißend erzählt, sie war absolut begeistert davon.

Am Ende gibt es dann noch einen Cliffhanger, der uns atemlos zurückgelassen hat. Nun liegt es an dem Leser zu entscheiden, mit welchem Band es weiter gehen soll, denn man kann sich aussuchen, mit welchem Charakter man ein weiteres Abenteuer erleben möchte. Das heißt, es gibt noch jede Menge Lesenachschub und wir sind mehr als gespannt darauf.

Wir vergeben für dieses mitreißende und spannende Buch ganz klar 5 von 5 Sternen und freuen uns auf die weiteren Abenteuer!

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Veröffentlicht am 29.09.2020

Absolut mitreißendes Finale der Buch-Reihe

Wenn die Sehnsucht Tod verspricht
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Mit diesem vierten Band geht eine wirklich tolle, mitreißende Buch-Reihe zu Ende. Auch diesmal wurde ich wieder mehr als mitgerissen von der Storyline, die mit einem großen Showdown endet. Ich hoffe nun ...

Mit diesem vierten Band geht eine wirklich tolle, mitreißende Buch-Reihe zu Ende. Auch diesmal wurde ich wieder mehr als mitgerissen von der Storyline, die mit einem großen Showdown endet. Ich hoffe nun auf weitere Bücher der Autorin und die „Cecilia“-Reihe voll und ganz weiterempfehlen!

Im letzten Band ist Cecilia zurück in Vienna. Sie hat alles aufgegeben - für ihr Land und ihre Familie. Gefangen in Norans goldenem Käfig, versucht sie, sich mit ihrem Schicksal zu arrangieren. Währenddessen braut sich über Europa ein Sturm zusammen. Ein Sturm, der die Ordnung der Großmächte ins Wanken bringt. Krieg steht bevor und er wird grausame Opfer fordern. Denn eines weiß Cecilia mit Gewissheit: Im Krieg gibt es keine Gewinner. Und diesmal könnte sie mehr verlieren als nur ihr Herz…

In die Storyline habe ich gut hineingefunden, man muss aber auch sagen, dass man die ersten drei Bände auf jeden Fall gelesen haben muss, wenn man das Abschlussbuch der Reihe lesen möchte. Der Schreibstil ist wieder locker-leicht und passt sehr gut zu der Zielgruppe. Die Seiten fliegen nur so dahin, so dass ich das Buch wieder regelrecht verschlungen habe.

Das Wiedersehen mit Cecilia, Elias und Noran war wirklich schön, vor allem Cecilia ist mir im Laufe der Buchreihe regelrecht ans Herz gewachsen und ich musste von Anfang bis Ende richtig mit ihr mitfiebert. Noran dagegen hat meine ganzen Sympathien verspielt, aber am Ende musste ich trotzdem eine Träne wegen ihm vergießen.

Es gibt wieder einige Intrigen, viel Drama, überraschende Wendungen, viel Spannung und Liebe in diesem Band. Und dann der Showdown, der mich sprachlos zurückgelassen hat! Ich bin begeistert! Dass die Reihe jetzt zu Ende ist, ist mehr als schade. Ich habe mit den Proganisten immerzu mitgefiebert und habe jedes Band regelrecht verschlungen! Danke für diese absolut tolle Buch-Reihe!!!! Von mir erhält somit das Abschluss-Buch auf jeden Fall sehr gute 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 23.09.2020

Spannend und mitreißend

Der Todesbruder
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Ich lese sehr gerne mitreißende, gut geschriebene Thriller, deshalb war ich auf dieses Buch sehr gespannt, da mich schon der Klappentext sehr neugierig gemacht hat. Unterhalten hat es mich sehr und ich ...

Ich lese sehr gerne mitreißende, gut geschriebene Thriller, deshalb war ich auf dieses Buch sehr gespannt, da mich schon der Klappentext sehr neugierig gemacht hat. Unterhalten hat es mich sehr und ich werde mir nun auch die vorangegangenen Teile der Reihe durchlesen.

In „Der Todesbruder“ werden Viktor Puppe vom Berliner LKA und sein Partner Ken zum Schauplatz eines grausamen Verbrechens gerufen. Auf einem abgesperrten Gelände wurde eine Leiche gefunden, gezeichnet von schrecklichen Verbrennungen. Bei dem Toten handelt es sich um einen Botschafter des Vatikans. Am Tatort finden sie eine römische Ziffernfolge. Dann taucht ein weiteres perfide ermordetes Opfer auf, getötet durch unzählige Wespenstiche. Auch bei diesem werden römische Ziffern gefunden. Ganz offensichtlich hängen die Morde zusammen. Die Ermittlungen führen Ken und Viktor an eine Schule, wo sie jedoch auf eine Mauer des Schweigens stoßen. Und der Mörder hat gerade erst angefangen…

In die Story habe ich recht gut hineingefunden, obwohl ich bisher kein Band der Reihe kannte. Deshalb musste ich die einzelnen, teilweise doch sehr speziellen Figuren, erst einmal zuordnen. Man merkt auch, dass es auf jeden Fall Vorgeschichten gibt und mir ein paar Infos fehlen, aber das ist bisher noch verschmerzbar und man wird trotzdem von der Storyline gut unterhalten. Außerdem springt die Geschichte immer wieder von einem Schauplatz zum anderen, was rasant ist, aber ich muss mich schon immer auch etwas konzentrieren, um am Ball zu bleiben. Der Schreibstil passt sehr gut zu der Geschichte, ist locker-leicht und es ist ein sehr schöner Lesefluss gegeben, so dass ich das Buch gar nicht mehr zur Seite legen konnte.

Die Spannungsschraube wird immer weiter nach oben gedreht und es gibt immer wieder überraschende Wendungen, die mich sprachlos zurückgelassen haben. Ich wurde auf jeden Fall richtig mitgerissen und habe mit den Figuren mitgefiebert – bis zum versöhnlichen Ende.

Das Buch wirkt auf mich wie das Ende der Reihe. Ich hoffe jedoch nicht, denn ich würde es total schade finden, denn die Charaktere sind so interessant, dass es auf jeden Fall noch genug Potenzial geben würde für weitere Fälle. Von mir erhält „Der Todesbruder“ auf jeden Fall 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 19.09.2020

Dramatisch und mitreißend

Der Duft von lila Lilien
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Nachdem ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, war mir klar, dass es sich um eine dramatische Geschichte handeln, die mich noch lange beschäftigen wird. Genau so war es am Ende auch. Die Storyline ...

Nachdem ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, war mir klar, dass es sich um eine dramatische Geschichte handeln, die mich noch lange beschäftigen wird. Genau so war es am Ende auch. Die Storyline hat mich absolut mitgerissen und ich habe regelrecht mit Lena mitgelitten – bis zum dramatischen Ende.

Die Geschichte dreht sich um Lena und ihren Ehemann Hendrik, die gerade umgezogen sind. Seitdem fühlt sich Lena noch einsamer als je zuvor. Auch Hendriks Wutausbrüche werden immer brutaler und Lenas Angst vor ihm wächst zunehmend. Nachdem sie den Kontakt zu ihrem besten Freund Finn notgedrungen aufgeben musste, sieht sie keinen Ausweg mehr aus ihrem schmerzvollen Alltag. Bis zuletzt hofft sie darauf, dass Hendrik sich ändert, muss jedoch bald der bitteren Realität ins Auge blicken. Als Hendrik eines Tages komplett ausrastet, wird Lenas Nachbar Tom eine große Stütze für sie. Trotzdem wünscht sie sich nichts sehnlicher, als ihren besten Freund Finn an ihrer Seite zu haben. Als er sich überraschend meldet, scheint die Chance gekommen, dass sich Lenas Leben von Grund auf ändert. Wird sie durch ihn endlich die Liebe erfahren, nach der sie sich schon so lange sehnt?

In die Storyline habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist genau mein Fall und es ist ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten regelrecht dahinfliegen lässt.

Lena ist mir sehr sympathisch, aber sie ist in der Hölle gefangen. Ich habe jede Seite mit ihr mitgelitten. Ich konnte mich mit ihrem Denken und Handeln sehr gut identifizieren. Solche Menschen wie Hendrik gibt es leider viel zu oft und selbst in meiner Nachbarschaft könnte solch ein Leben hinter verschlossenen Türen ablaufen – und man selbst bekommt es nicht mal mit. Deshalb hat mich die Geschichte auch zum Nachdenken angeregt und wird noch lange in meinem Kopf nachhallen.

Die ganze Story war ein Auf und Ab der Gefühle. Man hat Lena gegen Ende wirklich gewünscht, dass sie endlich ein glückliches Leben mit Finn an ihrer Seite verleben kann, so wie sie es verdient – und vielleicht irgendwann alles verarbeiten kann. Doch mit diesem dramatischen Showdown habe ich dann nicht gerechnet. Mir kamen richtig die Tränen.

Ein wirklich gutes Buch, das zum Nachdenken anregt. Ich vergebe dafür 5 von 5 Sternen!

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