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AnjaIris

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.09.2020

Hawthorne ist zurück

Mord in Highgate
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Cover:
Rother Hintergrund, mit einer Brücke, auf der zwei Männer stehen.Darüber, in weißer Schrift,der Name des Authors. Und darunter, in schimmernder Prägeschrift, der Titel.
Sehr ansprechend.

Inhalt:
Kurz ...

Cover:
Rother Hintergrund, mit einer Brücke, auf der zwei Männer stehen.Darüber, in weißer Schrift,der Name des Authors. Und darunter, in schimmernder Prägeschrift, der Titel.
Sehr ansprechend.

Inhalt:
Kurz nachdem die berühmte Autorin Akira Anno in einem Lokal den scheidungsanwalt ihres Mannes bedroht, und ihm ein Glas Wein über den Kopf geschüttet hat, wird dieser ermordet in seinem Haus aufgefunden. Die Tatwaffe: Eine 2000 Pfund teure Weinflasche. War es wirklich Akira Anno, oder hatten noch mehr Personen ein Tatmotiv? Hawthorne und Horowitz ermitteln wieder einmal gemeinsam. Werden sie schneller sein, als die fiese Polizistin Cara Crunshaw?

Fazit:
Mit großem Vergnügen habe ich auch den zweiten Band der Hawthorne - Reihe verschlungen. Es hat viel Spaß gemacht, Puzzlestück für Puzzlestück der Lösung des Rätsels näher zu kommen. Ich mag die gegensätzlichen Charaktere, und ihre Art, miteinander umzugehen. Auch die spannenden Hintergründe, die nach und nach ans Licht kamen, fand ich sehr spannend. Und die Nebenhandlungen, wie zum Beispiel Anthonys Ärger mit Crunshaw hat die Sache noch aufregender gemacht. Auch die vielen verschiedenen anderen Charaktere haben mir gut gefallen. Das Buch hat mir spannende Lesestunden beschert, so, daß ich es jedem Fan englischer Krimis sehr empfehlen kann. Das der Author in seinem eigenen Buch vorkommt, finde ich besonders spannend. Ich hoffe, der Vertrag zwischen beiden wird verlängert, denn ich möchte gerne noch viele spannende Fälle mit den beiden lösen.

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Veröffentlicht am 11.08.2020

Golden Cage 2 - Wiedersehen mit Faye Adelheim

Wings of Silver. Die Rache einer Frau ist schön und brutal (Golden Cage 2)
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Cover:
Grauer Hintergrund, silberne Schrift, in der Mitte ein Revenge Lippenstift, und dahinter in blutroten Buchstaben der Name Faye. Verspricht Spannung, und paßt perfekt zum Buch.

Inhalt:
Faye ...

Cover:
Grauer Hintergrund, silberne Schrift, in der Mitte ein Revenge Lippenstift, und dahinter in blutroten Buchstaben der Name Faye. Verspricht Spannung, und paßt perfekt zum Buch.

Inhalt:
Faye Adelheim lebt schon eine ganze Weile sicher mit ihrer Freundin Kerstin, ihrer Mutter, und ihrer kleinen Tochter Julienne in Italien. Ihr gewalttätiger Vater sitzt schon lange wegen des vorgetäuschten Mordes an ihrer Mutter im Gefängnis, und auch ihr grausamer, gemeiner Ehemann Jack sitzt seit einiger Zeit wegen des angeblichen Mordes an Julienne hinter Gittern.
Faye leitet immer noch ihre Firma Revenge, und genießt ihren sicheren Zufluchtsort. Dann fällt Kerstin auf, daß Aktienpakete von Revenge aufgekauft werden. Gemeinsam mit Faye fliegt sie nach Stockholm, um der Sache auf den Grund zu gehen. Doch es kommt noch schlimmer. Ihr Ehemann, und ihr Vater sind bei einem Gefangenentransport geflohen, und sinnen auf Rache. Kann Faye ihre Widersacher aufhalten, und ausschalten, um ihre Lieben zu beschützen?

Fazit:
Das Wiedersehen mit Faye, Kerstin, Julienne und Co hat mir sehr gefallen. Das Buch ist von Anfang an super spannend. Es ist von Vorteil, den ersten Teil zu kennen, aber auch ohne dieses Vorwissen findet man sich schnell im Geschehen zurecht. In diesem zweiten Band werden viele Geschehnisse aus Fayes Vergangenheit verdeutlicht, und genauer erklärt, was ich spannend, und sehr interessant fand. Ich fand es noch spannender, als das erste Buch. Allerdings bin ich, was die Sex - Szenen betrifft, der Meinung: Weniger ist mehr. Trotzdem hat mir das Buch unheimlich gut gefallen, und anhand des Cliffhangers bin ich sicher, daß ich mich bald über den dritten Teil freuen kann. Ich will nicht mehr auf den Inhalt eingehen, um die Spannung nicht zu verderben. Von mir eine klare Kaufempfehlung.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

Der Mörder würfelt wieder

Die Rückkehr des Würfelmörders (Ein Fabian-Risk-Krimi 5)
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Cover:
Gelbe Schrift auf schwarzem Grund mit Würfelfragmenten. Paßt gut zu Band 1.
Auch hier ist der Buchdeckel wieder extra lang, und verschließt schützend das ganze Buch.

Inhalt:
Fabian Risk ...

Cover:
Gelbe Schrift auf schwarzem Grund mit Würfelfragmenten. Paßt gut zu Band 1.
Auch hier ist der Buchdeckel wieder extra lang, und verschließt schützend das ganze Buch.

Inhalt:
Fabian Risk und das Team der Helsingborger Polizei ermitteln nach wie vor in einer brutalen Mordserie. Wieder scheinen die beiden Morde nicht zusammen zu passen.es gibt keine Gemeinsamkeiten, und kein Motiv. Doch an einem Tatort findet Fabian Risk einen Würfel. Und langsam beginnt er zu ahnen, womit er es zu tun hat. Jetzt müssen sie den Täter nur noch identifizieren und finden. Doch das erweist sich als gar nicht so einfach. Außerdem ermittelt Fabian Risk immer noch heimlich gegen seinen Kollegen Ingvar Molander. Und je mehr er herausfindet, desto größer wird auch die Gefahr, enttarnt zu werden. Wird er es schaffen, alle Rätsel zu lösen, und beide Fälle aufzuklären?

Fazit:
Der zweite Band ist genauso spannend, wie schon der erste Band. Es gibt weitere brutale Morde, und spannende Verwicklungen. In diesem Band geht es rasant und spannend auf Täterjagd. Es bleibt spannend bis zur letzten Seite. Ich will nicht zu viel verraten, aber ich empfehle jedem Thriller - Fan, sich diese spannende Thriller - Reihe nicht entgehen zu lassen.

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Veröffentlicht am 10.07.2020

Zwei Fälle in einem Buch

Der Würfelmörder (Ein Fabian-Risk-Krimi 4)
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Cover:
Schwarze Schrift auf gelbem Grund, mit Würfelfragmenten. Paßt prima zum Buch.Der Buchdeckel ist verlängert, und verschließt umgeklappt das ganze Buch

Inhalt:
In Helsingborg passieren ...

Cover:
Schwarze Schrift auf gelbem Grund, mit Würfelfragmenten. Paßt prima zum Buch.Der Buchdeckel ist verlängert, und verschließt umgeklappt das ganze Buch

Inhalt:
In Helsingborg passieren mehrere grausame Morde. Doch die Polizei kann keinen Zusammenhang zwischen den Morden feststellen. Es gibt keine Verbindung zwischen den Opfern, und Tathergang und Tatwaffe sind jedes mal völlig anders. Auch ein Tatmotiv läßt sich nicht erkennen. Und ohne Tatmotiv hat die Polizei auch keinen Hinweis auf den Täter. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren in alle Richtungen. Und nebenbei versucht Kommissar Fabian Risk auch noch den Tod seines Kollegen Hugo Elvin. Denn er hat Hinweise, die ihn an der Selbstmordtheorie zweifeln lassen. Elvin war heimlich einem weiteren Mörder auf der Spur. Und der Verdächtige war kein anderer, als Kommissar Ingvar Molander. Wird es Fabian Risk gelingen, beide Fälle aufzuklären?

Fazit:
Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt, und bis zur letzten Seite wurde die Spannung aufrecht erhalten. Man hat gleich zwei spannende Fälle in einem Buch. Und jede Menge Verwicklungen bringen einen immer wieder auf die falsche Spur. So bleibt es schön spannend. Sympathische Ermittler, und viele Einzelschicksale lassen keine Langeweile aufkommen. Die Idee eines Mörders, einfach die Würfel entscheiden zu lassen, wo,wann, wen, und wie er mordet, ist mal eine ganz neue Idee. Man darf gespannt sein, wie es im zweiten Band weiter geht.

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Veröffentlicht am 01.11.2017

Drei Generationen in einem Buch

Die Lichter von Paris
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Eleanor Brown läßt uns in ihrem Buch am Leben von drei Generationen von Frauen in einer Familie teilhaben. Man leidet mit Madeleine, die mit ihrem Leben im goldenen Käfig, und mit ihrem narzißtischen ...

Eleanor Brown läßt uns in ihrem Buch am Leben von drei Generationen von Frauen in einer Familie teilhaben. Man leidet mit Madeleine, die mit ihrem Leben im goldenen Käfig, und mit ihrem narzißtischen Ehemann sehr unglücklich ist. Man lernt Madeleines unterkühlte und unnahbare Mutter Simone kennen, der es wichtiger zu sein scheint, was die Leute denken, als das ihre Tochter glücklich ist. Nach einem Streit mit Ehemann Philipp flüchtet Madeleine zu ihrer Mutter. Ort stellt sie zu ihrer Überraschung fest, daß ihre Mutter im Begriff ist, ihr Haus zu verkaufen. Als Madeleine den Dachboden ausräumen will, findet sie alte Briefe und Tagebücher ihrer Großmutter Margie. Sie fängt an, darin zu lesen, und lernt so eine ihr völlig unbekannte Seite ihrer Großmutter kennen. Jedesmal, wenn Madeleine liest, darf der Leser mit ihr Margies aufregendes Leben 1920 miterleben.Man wechselt zwischen Madeleine 1999 und Margie 1920. Wobei mir Margie wesentlich besser gefallen hat. Interessant ist aber beides. Das Buch ist sehr lebendig geschrieben, so das man den Eindruck hat, mitten im Geschehen zu sein. Ich fand das Buch sehr interessant, und gebe eine klare Leseempfehlung.