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maria335

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.10.2020

Typisch Hammesfahr

An einem Tag im November
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Ich liebe die meisten Bücher der Autorin, weil sie so unverfälscht sind. Das hier ist eines der besten!
Die Spannung steigt unaufhörlich, obwohl man schon im Prolog erfährt, dass das verschwundene Kind ...

Ich liebe die meisten Bücher der Autorin, weil sie so unverfälscht sind. Das hier ist eines der besten!
Die Spannung steigt unaufhörlich, obwohl man schon im Prolog erfährt, dass das verschwundene Kind überfahren wird. Trotzdem möchte man unbedingt wissen, was passiert ist. Immer wieder öffnet Petra Hammesfahr weitere Möglichkeiten, aber immer wieder tappt man in die Falle.
Die Lösung hätte man sich eigentlich schon denken können, weil sie so naheliegend war, aber ich bin nicht darauf gekommen...
Klasse Roman, tolle Autorin!

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Veröffentlicht am 06.09.2020

Spannung

Neujahr
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Obwohl die eigentliche Handlung nicht so spannend ist, nehmen die Gedanken ihren Lauf und steigern sich in unglaubliche Spannung.
Ich hab das Buch in einem weg gelesen und war absolut fasziniert.

Obwohl die eigentliche Handlung nicht so spannend ist, nehmen die Gedanken ihren Lauf und steigern sich in unglaubliche Spannung.
Ich hab das Buch in einem weg gelesen und war absolut fasziniert.

Veröffentlicht am 09.08.2020

Bedrückende Vorstellung

NSA - Nationales Sicherheits-Amt
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Wie wären die Nazis mit Computern, Internet und KI umgegangen?
Auf diese Idee muss man erstmal kommen. Die Art, wie Andreas Eschenbach die Idee umsetzt ist wirklich interessant. Man hat die Schwarz-weiß-Bilder ...

Wie wären die Nazis mit Computern, Internet und KI umgegangen?
Auf diese Idee muss man erstmal kommen. Die Art, wie Andreas Eschenbach die Idee umsetzt ist wirklich interessant. Man hat die Schwarz-weiß-Bilder aus den 40er Jahren vor Augen, die Telefonhörer aus Bakelit und stellt sich die Komputer so ähnlich vor. Wenn es in dieser Zeit schon das Internet gegeben hätte, dann wären Verstecke und Verschwörungen sicher früher aufgeflogen. Die Familie Frank und die weiße Rose sind es jedenfalls in diesem Roman.
Weiter macht man sich beim Lesen natürlich auch Gedanken darüber, wie man selbst dastünde, wenn ein System wir damals heute noch einmal käme. Würde ich dann heute diese Rezension hier schreiben? Das Internet vergisst nichts.
Mir haben die Idee und die Umsetzung gleichermaßen sehr gut gefallen. Und so wenig ich Bücher ohne Happy End mag, so passend war das in diesem Fall.

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Veröffentlicht am 05.11.2021

So war das damals in Köln

Das Erbe der Braumeisterin
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Madlen ist Brauerin im mittelalterlichen Köln. Als Witwe muss sie einen Brauer heiraten, sonst verliert sie ihre Brauerei und damit ihren Lebensunterhalt. In ihrer Verzweiflung rettet sie den in Ungnade ...

Madlen ist Brauerin im mittelalterlichen Köln. Als Witwe muss sie einen Brauer heiraten, sonst verliert sie ihre Brauerei und damit ihren Lebensunterhalt. In ihrer Verzweiflung rettet sie den in Ungnade gefallenen Johann vor dem Tod und heiratet ihn.
Mit der Zeit lernen sich die beiden kennen und lieben. Das Leben im mittelalterlichen Köln wird sehr gut und mitreißend beschrieben. Manche Wörter musste ich recherchieren, da ich das Glossar am Ende erst nach dem Lesen entdeckt habe.
Ein toller historischer Roman, der die Umstände sehr gut beschreibt und in die Handlung einbaut. Man fiebert mit den Protagonisten.

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