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Veröffentlicht am 23.07.2021

leider, leider....

Italien in vollen Zügen
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Auf S. 62 aufgegeben. Zu langweilig, ausscheifend, zäh. Es wiederholt sich alles und das bei über weiteren 340 Seiten.

ich konnte einfach nicht mehr.

dabei bin ich Zugfan, aber danach hab ich überlegt, ...

Auf S. 62 aufgegeben. Zu langweilig, ausscheifend, zäh. Es wiederholt sich alles und das bei über weiteren 340 Seiten.

ich konnte einfach nicht mehr.

dabei bin ich Zugfan, aber danach hab ich überlegt, ob ich das weiter sein möchte... Also nicht in italienischen Zügen.

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Veröffentlicht am 23.07.2021

echt schade.

Es ist nie zu spät für alles
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Fand den Anfang so langweilig, daher hab ich das Buch dann auch nicht ausgelesen und werde es nicht auslesen. Liebe mit 3 Sternen ist besser

Fand den Anfang so langweilig, daher hab ich das Buch dann auch nicht ausgelesen und werde es nicht auslesen. Liebe mit 3 Sternen ist besser

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Veröffentlicht am 27.12.2020

Bis Seite 37...

Kamikatze
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.. habe ich mich durchgequält... Dann hab ich aufgegeben. Daher 2 Sterne. Es könnt ja noch besser werden.

Nun ja, ich lese einfach gerne Katzenkrimis, - Romane etc. Und da ich dieses Jahr bemerkt habe, ...

.. habe ich mich durchgequält... Dann hab ich aufgegeben. Daher 2 Sterne. Es könnt ja noch besser werden.

Nun ja, ich lese einfach gerne Katzenkrimis, - Romane etc. Und da ich dieses Jahr bemerkt habe, dass der Emonsverlag (mein Lieblingsverlag) das Buch Kamikatze herausgebracht hat, musste ich es mir unbedingt besorgen.

Vorweg, ich werde es meiner Schwester geben und sie fragen, wie sie es findet. Denn sie kennt die Serie Warriorcats, vielleicht ist das ja dann auch was für sie.

Ich fand das Buch so langweilig. In Bewertungen hab ich gelesen, das wäre James Bond Stil. Aber ich weiss auch nicht, ich kann damit nix anfangen. Nix mit den Katzen und Ratten nix anfangen. Der Schreibstil quälte mich schon dermaßen.

Das Buch ist leider nix für mich. Echt schade, denn das Cover ist wirklich hübsch und dafür würde ich eine 2 geben.

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Veröffentlicht am 09.09.2020

Einfach insgesamt zu blass

Lady Arrington und die tödliche Melodie
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Lady Arrington hat eine Schreibblockade. Ihr Lektor drängt, wegen des Abgabetermins. Da überlegt sie sich, ob sie ihren Gutschein für die Kreuzfahrt nicht einlösen soll. In Teil 1 L.A. und der tote Kavalier ...

Lady Arrington hat eine Schreibblockade. Ihr Lektor drängt, wegen des Abgabetermins. Da überlegt sie sich, ob sie ihren Gutschein für die Kreuzfahrt nicht einlösen soll. In Teil 1 L.A. und der tote Kavalier hat sie schon mal einen Mordfall gelöst, auf dem Kreuzfahrtschiff, daher bekam sie einen Gutschein. Als sie aufs Schiff geht, fällt ihr der Pianist auf, der jedes Mal, wenn sie ihn hört, eine seltsam grausam verstümmelte Musik spielt.

Meine Meinung:
Von Anfang an hatte ich ein Problem mit dem Schreibstil. Es ist nicht so, dass man es nicht lesen könnte, aber es ist eine Mischung von aristokratisch und Agatha Christie. Daher hatte ich Schwierigkeiten, denn für mich war der Schreibstil nicht flüssig und ich stolperte öfters beim Lesen. Es wurde auch ständig auf Band 1 aufmerksam gemacht und ich fand das jetzt nicht der Brüller.

Die Protagonisten waren sehr interessant. Aber ich fand sie etwas blass. Der Kapitän, der sich wohl sehr genervt fühlte von Lady Arrington ist ihr in Band 2 zu schnell und zu sehr zugeneigt, fand ich. Und der Gegenspieler, der Arzt war einfach dämlich. Fett und einfach nur nervig. Einige andere Protas waren mir auch zu blass. Und oft fand ich, dass ich eine Vermutung hatte, aber dass Lady Arrington viel zu spät auf die Idee kam, in diese Richtung zu ermitteln. Das fand ich sehr schade, dadurch wurde der Krimi unnötig mit Längen gespickt. Der Mörder wurde dann einfach auch nur aus den Fingern gezogen. Unerwartet. Nun ja.

Der Flair des Kreuzfahrtschiffes kam auch nicht wirklich rüber und auch nicht von Norwegen. Die Landausflüge blieben genauso blass, wie die meisten Protas. Ich fand das irgendwie schade und hab mir mehr vorgestellt.

Rückwirkend betrachtet finde ich das Cover sehr passend. Denn da passiert auch nicht wirklich was. Mir gefiel das Cover erst mal sehr gut und die Beschreibung, deshalb hab ich dieses Buch ausgewählt. Aber dass dann alles so blass und langweilig bleibt, fand ich nicht gut. Das einzige Mal wo es Spannung reinkam, war, als der Mörder entlarvt wurde. DEN hatte ich nicht auf dem Plan.

Mein – Leszeichenfees – Fazit:
Ein passendes Cover, einen Mörder, der für mich überraschend war, waren für mich die Highlights. Ansonsten fand ich das ganze sehr blass mit vielen Längen. Da ich das Buch ausgelesen habe, möchte ich das Buch trotzdem noch mit 2 Sternen belohnen.

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Veröffentlicht am 16.08.2020

Ist so gar nicht meins

Oma kriegt die Kurve
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Fee erzählt vom Buch:
Cara ist 52, in den Wechseljahren, beide Kinder aus dem Haus und möchte sich beruflich verändern. Ihre Freundin und Arbeitgeberin ist 75 Jahre alt und möchte Cara mehr in den Laden ...


Fee erzählt vom Buch:
Cara ist 52, in den Wechseljahren, beide Kinder aus dem Haus und möchte sich beruflich verändern. Ihre Freundin und Arbeitgeberin ist 75 Jahre alt und möchte Cara mehr in den Laden einbinden und ihr eine Teilhaberschaft an bieten. Da kommt Caras Sohn, seine Freundin ist schwanger, sie bekommen ein Kind und wohnen beide in einer WG. Und dazu ihre Tochter, 2 Kinder und lässt sich scheiden, möchte wieder anfangen zu arbeiten und zieht erst mal kurzerhand bei Cara und ihrem Mann ein. Dieser hat Stress in der Firma und eine junge, attraktive Mitarbeiterin.

Fees Meinung:
Schreibstil:
Von Anfang an, fand ich das Buch holprig geschrieben. Immer wieder stolperte ich über den Schreibstil, über den Inhalt und über die Charaktere, die sich dann doch manchmal selber widersprachen. Ich war erstaunt, dass die Autorin in meinem Alter ist, als ich das Buch anfing zu lesen, hätte ich geschworen, dass sie 20 Jahre älter ist. Es war irgendwie alles etwas „altmodisch und altbacken“, so wie es mir vorkam. Erst mal liest man alles aus Caras Sicht, dann aus der von ihrer Freundin und dann wieder Caras Sicht…. Ein Satz, der mich irritierte als Beispiel:“Sie machte den Herd aus und öffnete mit Hilfe des Knopfs im Wohnungsflur die untere Haustür.“ Nicht, dass ich meine, ich könnte es besser schreiben. Ich hab noch nie ein Buch geschrieben! Aber Angelika Schwarzhuber, Milena Moser, Blanca Imboden, Tessa Hennig usw. könnten das flotter und besser beschreiben. Schon alleine DIESE Reihenfolge, und dann noch der Knopf, der absolute Hammer.

Inhalt:
Natürlich passieren der Hauptperson Cara sehr viele Sachen und ständig muss sie irgendwie eine Lösung finden. Da die ganze Familie zusammenhält, klappt das auch irgendwie. Es gibt auch irgendwie teilweise Verwicklungen, aber es ist – für mich – nicht lustig oder humorvoll beschrieben. Das ganze ist nicht so glücklich „erzählt und geschrieben“, teilweise empfand ich es als sehr schwerfällig.

Die Aktion, als Helene von der Polizei angehalten wird, finde ich nicht wirklich glaubwürdig und auch authentisch. Helene vergisst Führerschein und alles und dann fährt sie auch noch zu schnell, weil sie ja spät dran ist. Das mutet sie ihrem Auto zu, obwohl es schon eine Pause benötigt hat. Echt, das ist doch alles verrückt, finde ich. Es passt auch nicht zum Charakter dieser Helene.

Charakter:
Die Charaktere entwickeln sich, aber seltsam. Cara wird immer als eine freundliche hilfsbereite Frau geschildert, die immer mit einem Lächeln durchs Leben geht. Dann fragt sie auf Seite 97: „Ich muss sie also abholen?“ MUSS, also tut sie das nicht gerne. Das passt nicht zu Caras Charakter. Und bei dem Folgesatz:“Ja, wo denn?“ Komme ich wieder zu dem für mich seltsam-unglücklichen Schreibstil.

Locker, humorvoll?
Wenn ich immer wieder stolpere und dann nachdenken muss, ist es einfach kein Roman für mich. Keiner der Charaktere war humorvoll. Auch die Situation am Anfang mit den Rentnern, die den Fahrstuhl blockieren und auch die Szene, wo sie den ganzen Umzug zu Fuß in den 4. Stock tragen, total unglaubwürdig. Wir wohnen im 4. Stock und wenn hier ein Aufzug wäre, wäre da eine Lösung gefunden worden! „Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen…“ fällt mir bei dem ganzen Buch nur ein. Es passiert zwar immer was, aber ich finde das Buch nicht so unterhaltsam, eher ein wenig langweilig.

Das Cover:
Also zuletzt komme ich auf das Cover zu sprechen. Das passt ja nun überhaupt nicht zum Buch. Cara, 52 ist die Hauptperson. Auf dem Bild sieht man aber eher ihre 75 jährige Freundin. Und dann den Titel:“Oma kriegt die Kurve“ Würde ich jetzt eher denken, die 75 jährige wird da gemeint. Selbst wenn Cara Oma ist. Denn die Autorin und ich sind ja ungefähr in genau diesem Alter. Auch das Cover für einen Roman, der an der Küste spielt. Bis Seite 97 hab ich nicht wirklich viel Lokalkolorit, das fehlt mir auch. Und genau so ist auch das Cover. Mir fehlt das Meer. Durch die Wolken links unten und die ganze Perspektive finde ich das Cover etwas gewollt. Ich finde das Cover nicht wirklich schön, nicht wirklich aussagekräftig und zudem kommt bei mir kein: “Muss ich haben auf.“

Rückseitentext von der Ostfriesen-Zeitung: wunderbar-humorvolle Unterhaltung bzw. Nordsee-Feeling. Also ich könnte aus dem Stand einige tolle Autoren aufzählen, die „Meer-Feeling“ wunderbar aufs Papier bringen. Ute Haese, ist zwar Ostsee, macht sie aber wunderbar. Humorvoll und toll erzählt ist bei Martina Aden Programm. Das zumindest liegt nicht an droemer-knaur, sondern an der Autorin. Beides sind zwar in meinen Augen „Cosy-Crime-Autorinnen, aber ihr Lokalkolorit und Humor und Meer-Feeling ist einfach klasse geschildert. Bei „Bretonisch mit Meerblick“ ist in einem Krimi mehr Meer-Fieling wie hier in diesem Buch.

Und auch, wenn man dieses Genre liebt, kann ich dann doch eher Tessa Hennig und Angelika Schwarzhuber empfehlen, vom Humor her. Beide können „Humor“ und „Meer-Feeling“

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

Ich finde es sehr schade, ich hätte mir da mehr erwartet. Für mich 2 Sterne.

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