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Veröffentlicht am 29.03.2021

spannend und auch romantisch - sehr zu empfehlen!

Märchenhaft-Trilogie (Band 1): Märchenhaft erwählt
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Meine Meinung
Ich kannte bereits so einige Romane von Maya Shepherd. So hatte ich auch „Märchenhaft erwählt“ bereits gelesen und war echt total gespannt auf die Neuauflage des ersten Bandes der „Märchenhaft-Trilogie“.
Das ...

Meine Meinung
Ich kannte bereits so einige Romane von Maya Shepherd. So hatte ich auch „Märchenhaft erwählt“ bereits gelesen und war echt total gespannt auf die Neuauflage des ersten Bandes der „Märchenhaft-Trilogie“.
Das Cover ist echt gut gelungen und der Klappentext versprach mir wirklich richtig schöne Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

In der Handlung hier gibt es so einige Charaktere. Sie alle wirkten auf mich vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren für mich gut nachzuempfinden.
Allen voran ist hier Prinz Lean zu nennen. Er ist ein charmanter junger, der wirklich auch gut aussieht. Durch die Auswahl soll er seine zukünftige Braut finden. Manches Mal kann man als Leser sehen, nicht immer verhält sich Lean wie ein echter Prinz.
Dann gibt es hier Heera und Medea. Sie sind sehr gegenteilig, was die Autorin gut rüberbringt. Ich persönlich mochte Heera sehr gerne, sie hat das Herz genau am richtigen Fleck und war mir echt sympathisch.
Madea hingegen ist unsterblich in den Prinzen verliebt. Doch ihr Charakter war mir nicht gerade sympathisch.

Weiterhin gibt es hier in der Geschichte noch einige Nebencharaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen einfügen. Es ist dabei egal ob man Leans Eltern nimmt oder die anderen Erwählten, die Autorin schafft eine wirklich stimmige Mischung.
Und es gibt auch noch eine Gestalt mit der ich so rein gar nicht gerechnet habe. Dies hat die Autorin wirklich richtig gut gemacht.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr gut zu lesen. Sie beschreibt alles sehr anschaulich und somit vorstellbar, man fühlt sich als Leser quasi als wäre man ebenfalls dort.
Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven. So wird es komplex und vielsichtig, man lernt als Leser hier so einige Seiten sehr gut kennen und verstehen.
Die Handlung ist märchenhaft schön. Den Leser erwartet hier im ersten Band Fantasy, sehr viele verschiedene Emotionen und Gefühle und natürlich spielt auch die Liebe eine nicht so kleine Rolle. Man fiebert als Leser hier mit den Mädchen mit, die Aufgaben sind gut beschrieben und wirkten auf mich auch passend zum Geschehen.
Was mir auch sehr gut gefallen hat, der Leser findet hier immer wieder altbekannte Märchen mit ganz neuen Dingen gemischt. Das bringt Spannung ins Geschehen hinein und fesselt den Leser zusätzlich an die Seiten.

Das Ende ist dann doch ziemlich gemein. Den Leser erwartet hier ein Cliffhanger, mit vielen offenen Fragen. Ich geb zu so wirklich hatte ich nicht damit gerechnet und so ist meine Neugier auf Band 2 geschürt. Ich möchte wissen wie es weitergeht.

Fazit
Kurz gesagt ist „Märchenhaft erwählt“ von Maya Shepherd ein richtig toller Auftakt der „Märchenhaft-Trilogie“, der mich richtig gut für sich einnehmen konnte.
Vielseitige sehr gut gestaltete Charaktere, ein flüssig lesbarer sehr angenehmer Stil der Autorin und eine Handlung, die einerseits romantisch ist aber auch Spannung und Abenteuer bietet haben mich hier gefangen genommen und richtig überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.03.2021

berührender Roman - sehr zu empfehlen!

Das Leben ist zu kurz für irgendwann
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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Ciara Geraghty noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich nun auf ihren Roman „Das Leben ist zu kurz für irgendwann“, der mich auf Anhieb vom Cover her ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Ciara Geraghty noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich nun auf ihren Roman „Das Leben ist zu kurz für irgendwann“, der mich auf Anhieb vom Cover her sehr angesprochen hat. Nachdem ich dann auch den Klappentext kannte wusste ich dieses Buch ist genau richtig für mir. Daher habe ich mich direkt nach dem Erhalt ans Lesen gemacht.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier sehr gut gezeichnet und entsprechend ins Geschehen integriert. Auf mich wirkten sie vorstellbar beschrieben.
So habe ich hier Terry kennengelernt. Sie ist sehr fürsorglich und ihre Familie ist ihr ein und alles. Um sie hat sie sich bisher immer gekümmert. Terry wächst im Handlungsverlauf sehr über sich hinaus und entwickelt sich auf merklich weiter. Dafür sorgen die Erfahrungen, die sie hier machen muss, auch wenn diese zum Teil sehr schmerzlich sind.
Iris ist Terrys Freundin und eigentlich ist sie stark und sehr lebensfroh. Bisher hat Iris nie gejammert, sie hat ihre Erkrankung immer mit Würde ertragen. Mir gefiel das sie sich nicht von ihrem Weg abbringen lässt, das sie zielstrebig ist und niemanden zur Last fallen möchte.
Dann ist da noch Eugene, Terrys Vater. Er hat Demenz und begleitet seine Tochter auf dem Weg hinter deren Freundin her.

Neben diesen Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso sehr gut in die Handlung integrieren. Auch sie sind wirklich gut und ausreichend beschrieben.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Ich habe angefangen und bin auch echt gut und flüssig durch die Handlung hindurch gekommen. Es war für mich alles zu verstehen und auch nachzuempfinden.
Geschildert wird das Geschehen hier aus der Sichtweise von Terry. Dadurch ist man ihr als Leser noch um einiges näher und kann sich gut in sie hineinversetzen.
Die Handlung selbst hat mich echt gepackt. Es ist eine sehr schöne Geschichte, die aber überhaupt nicht schwermütig oder bedrückend wirkt. Eher im Gegenteil es macht echt Lust immer weiter zu lesen.
Die Autorin widmet sich hier den Themen Verlust, Demenz und auch Sterbehilfe. Das alles sind nicht unbedingt einfache Themen. Doch die Autorin schafft es diese emotional und sehr gut zum Leser zu transportieren. Hinzu kommt noch die Freundschaft, die hier eine sehr wichtige Rolle spielt.

Das Ende ist in meinen Augen absolut gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte, es macht diese sehr gut rund und schließt sie zufriedenstellend ab. Und auch nach dem Beenden dieses Buches habe ich noch weiter darüber nachgedacht.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Das Leben ist zu kurz für irgendwann“ von Ciara Geraghty ein Roman, der mich sehr mitgenommen und dann auch entsprechend gut unterhalten hat.
Interessant geschriebene vielseitige Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional und auch sehr berührend empfunden habe, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich echt auch begeistert.
Sehr empfehlenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.03.2021

ein wirklich gut gelungener zweiter Reihenband - zu empfehlen!

Harrowmore Souls (Band 2): Ticket 23
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Meine Meinung
Bereits mit dem ersten Teil der „Harrowmore Souls“ hat mich Miriam Rademacher richtig gut begeistern können. Jetzt stand mit „Harrowmore Souls: Ticket 23“ Band 2 auf meinem Leseplan und ich ...

Meine Meinung
Bereits mit dem ersten Teil der „Harrowmore Souls“ hat mich Miriam Rademacher richtig gut begeistern können. Jetzt stand mit „Harrowmore Souls: Ticket 23“ Band 2 auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mir wieder richtig gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook nach dem Laden auch ganz flott gelesen.

Die handelnden Charaktere haben mir wieder richtig gut gefallen. Sie wirkten vorstellbar beschrieben und ich konnte auch die Handlungen gut nachempfinden.
Dadurch das ich die Protagonisten bereits gut kannte wusste ich hier auch wie ich sie nehmen musste.
So traf ich auch hier wieder auf Allison und Conny. Allison ist noch immer ziemlich ruppig drauf, das macht es dem Leser nicht immer einfach sie zu verstehen. Ich habe mich aber mit ihr angefreundet und mag sie doch sehr gerne.
Conny wirkte auch total sympathisch auf mich. Er ist auch das perfekte Gegenstück für Allison und entwickelt sich im Handlungsverlauf merklich weiter.

Neben den beiden genannten Protagonisten gibt es auch hier wieder einige Nebencharaktere. Auch diese sind wieder richtig gut beschrieben und es ergibt sich eine wirklich auch stimmige Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder schön flüssig und locker zu lesen. So bin ich auch echt gut durch die Handlung hindurch gekommen und konnte ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen auch in Band 2 aus der personalen Sichtweise durch die Protagonisten. So ist man diesen wieder nahe, schau aber gleichzeitig auch von draußen auf alles im Geschehen. Man bekommt so einen sehr guten Einblick.
Die Handlung konnte mich auch dieses Mal wieder sehr gut packen. Es kommt Spannung auf, alles ist sehr fantastisch und gleichzeitig gibt es noch um einiges mehr Action.
Hier im zweiten Teil geht es teilweise etwas ernster zu, was aber sehr gut zur Handlung passt. Ich wurde so auch wieder durch die Geschichte hindurch getragen, denn ich wollte wissen was hier wohl alles weiter passiert. Es ist aber nicht nur alles ernst und spannend, auch der Humor ist wieder vorhanden, wenn auch nicht ganz so stark wie noch im ersten Band.

Das Ende ist dann in meinen Augen richtig passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es passt wunderbar, macht alles gut rund und ich bin schon gespannt auf Band 3.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Harrowmore Souls: Ticket 23“ von Miriam Rademacher ein wirklich gut gelungener zweiter Reihenband, der mich wieder richtig gut für sich gewinnen und unterhalten konnte.
Interessant beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als abwechslungsreich, spannend aber auch humorvoll empfunden habe, haben mir erneut verdammt tolle Lesestunden beschert und machen auch richtig Lust auf noch mehr.
Wirklich zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.02.2021

ein wirklich rundum gelungener Auftakt der Reihe

Dare to Trust
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Meine Meinung
Die Autorin April Dawson war mir bereits durch andere Romane bekannt und bisher war ich auch immer echt angetan von ihren Geschichten. Nun also stand mit „Dare to Trust“ wieder ein Roman ...

Meine Meinung
Die Autorin April Dawson war mir bereits durch andere Romane bekannt und bisher war ich auch immer echt angetan von ihren Geschichten. Nun also stand mit „Dare to Trust“ wieder ein Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover dieses ersten Bandes der „Dare-to-Trust-Reihe“ hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit dem Lesen los.

Die handelnden Charaktere hat die Autorin sehr gut gezeichnet und ins Geschehen integriert. Ich empfand sie alle als passend und vorstellbar, konnte die Handlungen auch gut nachempfinden.
So lernt der Leser hier Tori und Hayden sehr gut kennen. Mir gefielen sie beide sehr gut, wirkten sie doch vom Grund auf sympathisch auf mich.
Hayden ist Besitzer eine Plattenlabels und so sehr erfolgreich. Er sieht gut aus und ist auch charmant, wenn er will. Tori kennt er bereits von früher, seine Erinnerungen an sie sind aber nicht besonders gut und er sinnt auf Rache. Hayden entwickelt sich im Handlungsverlauf sehr gut weiter, die Autorin hat dies sehr gut integriert.
Tori war einst ein sehr beliebtes Mädchen, bis sich ihr Leben grundlegend geändert hat. Sie hat sich so dann ihr eigenes Leben aufgebaut, auch wenn es immer wieder Rückschläge gab. Sie hat eine Mauer um sich erbaut, bis zu dem Zeitpunkt als Hayden ihr einen Job anbietet. Auch Tori entwickelt sich im Verlauf der Handlung merklich weiter, was mir sehr gut gefallen hat.

Neben den beiden Protagonisten gibt es hier noch andere Charaktere, die sich genauso gut ins Geschehen integrieren. Auch sie sind sehr gut gezeichnet und ich bin schon neugierig was die anderen Teile der Reihe noch alle bereithalten werden.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. So bin ich auch flüssig und gut durch die Seiten hindurch gekommen und konnte auch ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Tori und Hayden. Für beide hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die ich als jeweils sehr gut passend empfunden habe. So war ich beiden einfach noch um einiges näher und habe sie besser kennengelernt.
Die Handlung selbst hat mir echt gut gefallen. Den Leser erwartet hier eine tolle Geschichte voller verschiedene Emotionen und Gefühle. Hinzu kommt auch noch Spannung und eine ordentliche Portion Dramatik, also genug Stoff für eine tolle Geschichte. Die Autorin verknüpft dies alles zu einer stimmige Geschichte, die mich nicht mehr losgelassen hat. Immer wieder tauchen Wendungen auf, gibt es neue Dinge, die man so nicht erwartet, die mich pberrascht haben.
Als Kulisse hat sich die Autorin New York gewählt. Mir persönlich hat dies unheimlich gefallen, habe ich doch selbst eine ziemliche Vorliebe für diese Stadt.

Das Ende ist dann in meinen Augen absolut gut gelungen. Ich habe es als passend zur Gesamtgeschichte empfunden, es macht alles gut rund und schließt die Geschichte hier wirklich sehr gut ab.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Dare to Trust“ von April Dawson ein wirklich gelungener Auftakt der „Dare-to-Trust-Reihe“, der mich auch wirklich sehr gut für sich gewinnen konnte.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als dramatisch, emotional und spannend empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich auch begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Cover
Veröffentlicht am 29.01.2021

spannender und emotionaler historischer Roman - wirklich zu empfehlen!

Helenes Versprechen
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Meine Meinung
Die Autorin Beate Rösler war mir keine Unbekannte mehr. Nun stand mit „Helenes Versprechen“ wieder ein Roman aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war echt sehr gespannt darauf was ...

Meine Meinung
Die Autorin Beate Rösler war mir keine Unbekannte mehr. Nun stand mit „Helenes Versprechen“ wieder ein Roman aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war echt sehr gespannt darauf was mich hier wohl erwarten würde.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich mir das Buch nach dem Erhalt auch ganz schnell geschnappt und dann ging es auch schon los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin in meinen Augen gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und die Handlungen waren auch gut nachzuempfinden.
So lernt der Leser hier Helene sehr gut kennen. Sie spielt in beiden Handlungssträngen eine tragende Rolle. Einmal ist sie noch jung und im zweiten ist sie bereits Mutter. Helene ist Kinderärztin und als Leser begleitet man sie hier auf ihrem Lebens- und Leidensweg. Es war nicht immer alles leicht für sie, da sie Jüdin ist. Als Leser merkt man hier im Handlungsverlauf eine sehr gute Entwicklung Helenes, die ich auch als passend dargestellt empfunden habe.

Auch die anderen Charaktere in dieser Geschichte hier sind in meinen Augen gelungen. Sie wirkten auf mich alle samt gut ausgearbeitet und entsprechend in die jeweiligen Szenen integriert.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig gut zu lesen. So bin ich sehr flüssig und leicht durch die Handlung hindurch gekommen, konnte problemlos folgen und alles gut verstehen. Die Autorin schafft es hier auch wieder wunderbar sich an die jeweilige Zeit anzupassen, was alles authentisch macht.
Die Handlung selbst konnte mich gut packen. Es ist ein historischer Roman, dessen Emotionen und Spannung mich hier mit jeder Seite mehr in den Bann ziehen konnte. Auch die gesamten historischen Fakten sind gut recherchiert und dann entsprechend ins Geschehen integriert.
Es gibt hier insgesamt zwei Handlungsstränge, die parallel laufen und die mir persönlich beide wirklich gut gefallen haben. Sie sind beide interessant gehalten und auch etwas schwierigere Themen werden hier angesprochen.

Das Ende empfand ich dann als passend zur Gesamtgeschichte. Es macht alles gut rund und entlässt den Leser letztlich zufrieden aus der Handlung.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Helenes Versprechen“ von Beate Rösler ein historischer Roman, der mich wirklich richtig gut für sich gewinnen konnte.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, emotional und historisch sehr gut recherchiert empfunden habe, haben mir sehr schöne Lesestunden beschert und mich letztlich auch überzeugt.
Sehr zu empfehlen!

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  • Erzählstil
  • Handlung
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