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Veröffentlicht am 17.05.2021

Das Buch bekommt wann anders eine zweite Chance mich vollends zu überzeugen

Lean on Me
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Helena Hunting – Lean on Me (Second Chances 1)


Das Buch bekommt wann anders eine zweite Chance mich vollends zu überzeugen


Meine Meinung / Bewertung:
Ich habe in letzter Zeit mehrere Bücher über Eishockeyspieler ...

Helena Hunting – Lean on Me (Second Chances 1)


Das Buch bekommt wann anders eine zweite Chance mich vollends zu überzeugen


Meine Meinung / Bewertung:
Ich habe in letzter Zeit mehrere Bücher über Eishockeyspieler gelesen. Die Männer waren meistens taff, würden sich als echte Kerle bezeichnen und bevorzugten Anzüglichkeiten. Man könnte also sagen, dass ich mit einer gewissen Erwartungshaltung an die Geschichte heran gegangen bin. Und das tut mir letztlich Leid. Denn diese Erwartungen konnte das Buch – allen voran der Protagonist Ethan – nicht erfüllen.
Nach seinem Schulschluss hat er die Beziehung zu Lilah, die im Jahrgang unter ihm war, beendet. Jetzt kehrt er in ihre Heimatstadt zurück und würde am liebsten dort ansetzen, wo sie Jahre zuvor aufgehört haben.
Doch da spielt die resolute Lilah, die als Krankenschwester arbeitet, nicht mit. Zumindest zunächst. Es beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel, begleitet von der Erkrankung von Ethans Vater. Ein jedem ist wohl klar, wie dieses Spiel endet. Und das ist auch völlig in Ordnung so – wäre es in diesem Genre anders, wäre man als Leser enttäuscht.
Weshalb mich das Buch nicht vollends überzeugen konnte, ist insbesondere den Charakteren geschuldet.
Lilah tritt anfangs noch als sehr stark und selbstbewusst auf. Eine Frau, die das Leben auf ihre Art meistert. Doch sobald sie Ethan wieder in ihr Leben lässt, verblasst in meinen Augen diese starke Frau.
Ethan wurde mir leider einfach nicht sympathisch. Er sorgt dafür, dass sich alles um ihn kreist und sein Umfeld sich nach ihm richtet. Ich würde noch nicht einmal sagen, dass er das bewusst macht, aber letztlich kommt es auf das Gleiche raus. Hinzukommt, dass er keine Grenzen kennt bzw. die ihm gesetzten Grenzen bewusst überschreitet. Das machte es mir nicht gerade leichter mit ihm warm zu werden. Vielleicht wäre es anders gewesen, wenn man mehr von ihm in der Interaktion mit seinen Teamkameraden erfahren hätte, aber so war er mir zu blass.
Die Geschichte zog sich. Auch bin ich manchmal über die Wortwahl gestolpert, die mir nicht so ganz zu passend schien. Sie fühlte sich für diese Geschichte vereinzelt veraltet an, was auch an der Übersetzung liegen kann.


Mein Fazit:
Die Geschichte, der Schreibstil und die Charaktere waren für mich nicht rund. Es hat sich an ein paar Stellen nicht richtig angefühlt. Dennoch enthielt das Buch einige schöne Lesestunden für mich bereit.
Gerne gebe ich dem Buch dem Reihentitel „Second Chances“ entsprechend wann anders nochmal eine Chance. Doch diesmal hat es nur gereicht für:


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Geschichten über drei liebenswerte Frauen, in deren Leben es nicht immer so perfekt läuft wie auf ihrem Blog

Made with Love - Alle 3 Bände in einem E-Book
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Nicole Michaels – Made with Love (Gesamtausgabe)


Geschichten über drei liebenswerte Frauen, in deren Leben es nicht immer so perfekt läuft wie auf ihrem Blog


Meine Meinung / Bewertung:
Die „Made with ...

Nicole Michaels – Made with Love (Gesamtausgabe)


Geschichten über drei liebenswerte Frauen, in deren Leben es nicht immer so perfekt läuft wie auf ihrem Blog


Meine Meinung / Bewertung:
Die „Made with Love“ Reihe der Autorin besteht aus den drei Büchern (1) „Made with Love – Ein perfektes Stückchen Glück“, (2) „Made with Love – Nur die Liebe gewinnt“ und (3) „Made with Love – Kuss für Kuss ins Glück“.
Bei den Protagonistinnen der Bücher handelt es sich um drei Freundinnen, die gemeinsam einen Blog betreiben. Oftmals geht es in den Beiträgen um Do It Yourself („DIY“) Projekte. Dies wissend, habe ich drei moderne Geschichten über das Finden der Liebe erwartet. Meine Erwartungen wurden nur zum Teil erfüllt.
Doch nun erstmal kurz zu den einzelnen Büchern:

(1) Made with Love – Ein perfektes Stückchen Glück
Anne ist geschieden und alleinerziehende Mutter. Der an Autos schraubende Mike scheint auf den ersten Blick so rein gar nicht zu ihr zu passen.
An und für sich eine gute Ausgangsposition. Doch irgendwann dreht sich die Geschichte im Kreis. Die Protagonistin Anne ist beherrscht von Zweifeln (insbesondere was ihren Körper anbelangt) und ihr männlicher Mitspieler Mike zweifelt an der Beziehung, da er etwas über Anne weiß, was er aber nicht von ihr erzählt bekommen hat.

(2) Made with Love – Nur die Liebe gewinnt
Callie führt eine Konditorei und trainiert die Tanzgruppe der örtlichen Highschool. Auf dem Schulgelände trifft sie auf den Footballcoach Bennet, der vom Direktor für einen Tanzwettbewerb angemeldet wurde. Callie soll seine Tanzpartnerin sein.
Die Geschichte hat viel Witz und Trubel, was insbesondere an der Protagonistin Callie liegt, deren Darstellung mir wirklich gut gefallen hat. Sie ist eine junge Frau, die mitten im Leben steht und weiß was sie will, aber auch was sie nicht will. Bennet hatte große Pläne, die er aufgeben muss. Er versucht nun nicht nur Spielzüge anzusagen, sondern den Schülern als Vertrautem zur Seite zu stehen. Das gelingt mal mehr und mal weniger. Doch genau dadurch empfand ich ihn als authentisch.

(3) Made with Love – Kuss für Kuss ins Glück
Derek macht aus heiterem Himmel mit seiner Collegefreundin Lindsey Schluss. Fast zehn Jahre später treffen sie wieder aufeinander. Und die Heftigkeit des ersten Aufeinandertreffens zeigt, dass bei beiden noch immer Gefühle im Spiel sind.
Recht schnell wurde mir als Leserin klar, dass Lindsey damals nicht die ganze Wahrheit erzählt wurde. Darum hat es mir auch gut gefallen, dass Derek noch im ersten Drittel der Geschichte mit den wahren und vollständigen Umständen der damaligen Trennung rausrückt. Es beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel, welches durch weitere Familienangelegenheiten auf beiden Seiten erschwert wird, wodurch ich aber auch die Grundstimmung als etwas gedrückt empfand. So leid es mir tut, aber bis zum Schluss wurde Lindsey mir einfach nicht sympathisch. Ich kann dafür noch nicht mal bestimmte Gründe nennen. Es ist einfach so.

Mein Fazit:
Ich hatte erwartet, dass der Blog ein bisschen mehr von Bedeutung sein würde. Dabei dient er meiner Meinung nach jedoch lediglich als Bindeglied zwischen den Freundinnen. Würde man ein paar wenige Änderungen vornehmen, so würde die Geschichte vermutlich auch ohne den Blog funktionieren – was ich schade finde.
Auch habe ich mich zum Teil über die Wortwahl gewundert. Sie erschien mir vereinzelt veraltet bzw. zu veraltet für die bloggenden Frauen. Dies mag an der Übersetzung liegen und nichts mit der Geschichte an sich zu tun haben, aber dennoch bleibt mir die Wortwahl in Erinnerung.
Davon abgesehen wurde ich von den Büchern gut unterhalten. Sie waren jetzt nichts allzu besonderes, aber dennoch sind sie gut geeignet für schöne erholsame Lesestunden. Die Charaktere wurden mühevoll und liebevoll gestaltet. Auch gefällt es mir persönlich immer sehr gut, wenn über eine Gruppe von Freunden geschrieben wird, innerhalb derer verschiedenen Paarungen einzelne Bücher gewidmet sind.

Ich tue mich dieses Mal besonders schwer damit Sterne zu vergeben. Buch (2) hat mir am besten gefallen. Die anderen beiden waren auch nicht schlecht, blieben aber doch merklich dahinter zurück, sodass ich mich letztlich für folgende Bewertung der Gesamtausgabe entschieden habe:
Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 09.02.2021

Typischer Zwischenband, der auf das Finale vorbereitet

House of Scarlett
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Meghan March – House of Scarlett (Legend Trilogy, Band 2)


Typischer Zwischenband, der auf das Finale vorbereitet


Meine Meinung / Bewertung:
Bei „House of Scarlett“ handelt es sich um den zweiten Band ...

Meghan March – House of Scarlett (Legend Trilogy, Band 2)


Typischer Zwischenband, der auf das Finale vorbereitet


Meine Meinung / Bewertung:
Bei „House of Scarlett“ handelt es sich um den zweiten Band der Legend Trilogie. Es ist unbedingt notwendig vorher „Fall of Legend“ gelesen zu haben. Ansonsten macht die Handlung wenig Sinn.
Denn das Buch beginnt übergangslos dort, wo der Vorgänger endet. Einerseits ist es schön, dass die Geschehnisse aus Band eins nicht groß wiederholt oder zusammengefasst werden, andererseits geht einem vielleicht etwas von der Spannung bzw. dem Handlungsaufbau verloren, wenn man Band eins vor zu langer Zeit gelesen hat.
Ich habe es so empfunden, als würde in diesem Buch relativ wenig passieren. Konflikte aus Band eins werden aufgearbeitet, Scarlett kämpft gegen einen Stalker und um die Aufmerksamkeit ihres Vaters, Legend kämpft gegen seine Vergangenheit und in gewisser Weise auch gegen sich selbst.
Es plätschert so vor sich hin, bis die Geschehnisse im Finale von Band zwei ihren Höhepunkt erreichen. Auch hier erwartet uns wieder ein offenes Ende.
Ich bin ein wenig zwiegespalten. Denn auch wenn mir persönlich in dem Buch zu wenig passiert, mir Scarletts Charakterentwicklung nicht gefallen hat (sie hat meiner Meinung nach an Stärke verloren) und ich lieber ein dickes Buch als drei aufeinander aufbauende Bücher lesen würde, so hat mich das Buch doch in seinen Bann gezogen. Dies liegt in erster Linie an den zahlreichen Nebencharakteren, die so viel Persönlichkeit haben, dass sie prägend für die Geschichte sind.


Mein Fazit:
In meinen Augen handelt es sich um einen typischen Zwischenband, der nur dazu dient die Geschehnisse in Band drei vorzubereiten.
Trotz Schwächen in der Handlung enthält das Buch einige schöne Szenen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass mir das Buch ein wenig besser gefallen würde, wenn ich es in einem Rutsch mit Band eins und drei gelesen hätte.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 09.02.2021

Städterin trifft auf Rancher – unterhaltsame Story für zwischendurch

Ein Cowboy zum Anbeißen
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Joya Ryan – Ein Cowboy zum Anbeißen


Städterin trifft auf Rancher – unterhaltsame Story für zwischendurch


Meine Meinung / Bewertung:
„Ein Cowboy zum Anbeißen“ ist ein unterhaltsames – etwas zu knapp ...

Joya Ryan – Ein Cowboy zum Anbeißen


Städterin trifft auf Rancher – unterhaltsame Story für zwischendurch


Meine Meinung / Bewertung:
„Ein Cowboy zum Anbeißen“ ist ein unterhaltsames – etwas zu knapp – gehaltenes Buch, das einem schöne Lesestunden beschert.
Dies liegt in erster Linie an den Charakteren:
Tripp lebt mit seinen zwei besten Freunden auf einer Ranch. Zu dieser Männer-WG kam es dadurch, dass Tripp Hilfe beim Bewirtschaften der Ranch und dem gleichzeitigen Erziehen seiner Tochter brauchte. Bis auf kleinere Reibereien klappt das Arrangement recht gut und die Szenen, in denen alle drei Männer auftreten, haben mir besonders gut gefallen. Getoppt wurden solche Szenen nur noch, wenn man liest zu was diese Männer bereit sind, um ein kleines Mädchen bei Laune zu halten.
Charlotte passt anfangs so gar nicht in das Bild. Das Landleben ist ihr fremd. Und doch hat sie sich bereit erklärt für ihre Großmutter einzuspringen und sich um deren Ranch zu kümmern. Als Städterin ist sie völlig fehl am Platz – angefangen bei ihrer Garderobe. Und ich muss gestehen, dass ich bis zum Schluss nicht verstanden habe, wieso im Buch weder Protagonistin noch Großmutter je anzweifeln, dass die völlig unerfahrene Charlotte das auch schafft.
Vielleicht ist „schaffen“ auch Auslegungssache, aber wie es der Zufall so will, ergibt es sich, dass ausgerechnet Tripp zur Hilfe eilt. Und so kommt es wie es nun mal kommen muss. Doch das finde ich auch überhaupt nicht schlecht. Der Verlauf einer Handlung in diesem Genre ist im Grunde immer gleich oder ähnlich. Aber das muss nichts Schlechtes sein. Es ist in meinen Augen völlig in Ordnung – wenn denn die Handlung stimmt.
Hier hat mir die Geschichte an sich gut gefallen. Ich mag es, wenn Kinder mit von der Partie sind. Auch merkt man dem Schreibstil an, dass weitere Bücher über Tripps Freunde / Mitbewohner wohl in Planung sind oder waren, auf die man sich freuen kann.
Jetzt zum „aber“: Es wird viel zu viel nur angeschnitten. Ich empfand ein paar Übergänge in der Handlung doch etwas arg holprig. Mehr Seiten hätten dem Buch auf jeden Fall gut getan.


Mein Fazit:
Unterhaltsame Geschichte über einen Rancher, seine Freunde, seine Ängste und seine neue Liebe.
Gut geeignet für Zwischendurch.
Leider bleibt zum Ende das Gefühl, dass zwischendrin etwas fehlte bzw. einiges angeschnitten, aber nicht auserzählt wurde.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 01.02.2021

Stadtmaus trifft auf Landkatze – aller Anfang ist schwer

Das kleine Cottage auf dem Hügel
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Emma Davies – Das kleine Cottage auf dem Hügel. Ein bezaubernder Feel-Good-Roman


Stadtmaus trifft auf Landkatze – aller Anfang ist schwer


Meine Meinung / Bewertung:
Ich war auf der Suche nach neuem ...

Emma Davies – Das kleine Cottage auf dem Hügel. Ein bezaubernder Feel-Good-Roman


Stadtmaus trifft auf Landkatze – aller Anfang ist schwer


Meine Meinung / Bewertung:
Ich war auf der Suche nach neuem Lesestoff, als ich auf „Das kleine Cottage auf dem Hügel“ gestoßen bin. Die Inhaltsangabe hatte mir gut gefallen und der Zusatz „Ein bezaubernder Feel-Good-Roman“ hatte mich neugierig gemacht.
Der gute Eindruck von der Inhaltsangabe setzte sich auch gleich zu Beginn des Buches fort. Schnell war ich in der Story drin und wartete nur auf die Hindernisse, auf die die Protagonistin Maddie wohl stoßen würde. Ich musste nicht lange warten. So schlecht wie ihre vorherige Anstellung geendet hatte, so schlecht ging es an Maddies erstem Arbeitstag auf dem Anwesen von Seth los.
Nicht nur, dass Seth nicht wirklich auf ihr Erscheinen vorbereitet war – Maddie war keinesfalls auf das Leben auf dem Land vorbereitet. Man hatte ihr die Situation vor Ort doch arg beschönigt. Ihre Reaktion auf diese Erkenntnis hat mir gut gefallen. Sie versucht professionell mit der Lage umzugehen, doch abends allein in ihrem Zimmer lässt sie ihren Gefühlen freien Lauf. Sehr authentisch, wie ich finde.
Nach den ersten Anfangsschwierigkeiten beginnt ein Katz und Maus Spiel, denn es zeigt sich schnell, dass Maddie wie ein typischer Städter – sie kommt aus London – denkt. Seth stellt ihren Gegenpart dar – den wortkargen auf dem Land lebenden Mann. Auf diesen (klischeehaften) Gegensätzen baut ein Großteil der Geschichte auf. Und auch wenn es weder etwas völlig Neues ist, noch der Verlauf unvorhersehbar scheint, so fühlte ich mich doch gut unterhalten.
Das Buch hat über weite Strecken das Potential gezeigt vier Sterne zu bekommen. Nur leider fingen Teile der Handlung irgendwann an, mir nicht ganz so zuzusagen. Seth ist sehr darauf bedacht, nicht zu viel von sich preiszugeben. Und so bekommt er eine zunehmend geheimnisvolle Aura, die durch Aussagen bzw. das Verhalten zweier Freunde, die zugleich Mitarbeiter von ihm sind, nur weiter angefeuert wird. Was folgt ist eine Vielzahl von Anspielungen auf ein Geheimnis. Mir persönlich waren es zu viele bis Maddie und ich endlich erlöst wurden.
Die Auflösung befasst sich mit einem wichtigen Thema, das generell mehr Aufmerksamkeit in der Realität verdient hat. Dennoch war es mir zu gewichtig bzw. zu schwer für einen „Feel-Good-Roman“. Weder haben sich die Charaktere wohlgefühlt, noch habe ich ein solches Gefühl gespürt.


Mein Fazit:
Schönes Buch, das einem vor Augen führt, worauf es im Leben wirklich ankommt. Auch erinnert es einen daran, dass neu nicht immer besser ist.
Mir persönlich allerdings für einen „Feel-Good-Roman“ mit zu ernsthaften Themen belastet.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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