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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2021

Frei und die Ängste los

Free like the Wind
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich habe den ersten Band der "Kanada" Reihe von Kira Mohn gelesen und geliebt. Es ist schön, so in ein entferntes Land zu Reisen und es so kennen zu ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich habe den ersten Band der "Kanada" Reihe von Kira Mohn gelesen und geliebt. Es ist schön, so in ein entferntes Land zu Reisen und es so kennen zu lernen. Nebenbei angemerkt: Ich leide unter Flugangst und werde Länder, die man nicht so schnell mit dem Auto erreichen kann, nur über Bücher etwas kennenlernen. Das ist ein Stück Urlaub für mich und dieses Buch konnte mir einen schönen Urlaub bescheren. Hierbei geht es um zwei bekannte Personen, die man flüchtig aus Band 1 kennt und jetzt besser kennenlernt. Trotzdem kann man die Bücher, meiner Meinung nach, unabhängig voneinander lesen. Cayden ist Jacksons bester Freund und Mitbewohner. Er ist ein absoluter Aufreißer, der auch gleichzeitig nicht wirklich etwas ernst nimmt. Dann gibt es noch Rae, die gerade eine schwere Zeit durchmacht und ihr ständiger begleiter, die Angst ist. Ihr Leben und das ihrer Familie ist voll von Schuldgefühlen und läuft aus den Ruder. Daher beschließt Rae eine Wanderung durch den Jasper Nationalpark. Haven hat es ihr empfohlen und ihr begleiter ist ausgerechnet Cayden. Aber auch ihn plagt etwas, das sieht Rae und das sie selbst kennt. So soll doch eine Wanderung beide auf andere Gedanken bringen.

Da ich beide Protagonisten aus Band 1 schon etwas kenne und da schon einen ersten Eindruck machen konnte, wurden sie mir in diesem Band symphatischer. Cayden war in Band 1 schon unausstehlich. Er ist ein typischer Aufreißer und Party Typ. Aber sein Leben und die wichtigen Dinge, die lässt er einfach schleifen. Anfangs fand ich ihn arrogant und man hat gemerkt das er mit sich selbst nicht wirklich zufrieden war. Nach und nach wurde er mir immer symphatischer und man durfte in sein inneres Blicken. Rae ist ein Großstadt Kind und kennt nichts anderes. Für sie war der Nationalpark eine herausforderung und vorallem ihre Gefühle zu offenbaren. Sie war zurückhaltend und gibt sich noch die Schuld, an einem Ereignis das in ihrer Vergangenheit passiert ist. Ich fand es aber toll, dass sich beide im Laufe der Geschichte weiterenwickelt haben und so waren mir beide sehr symphatisch.

Der Schreibstil der Autorin war wieder flüssig und leicht zu lesen. Auch hier war ich wieder davon gebannt, wie schön das Setting beschrieben wurde. Ich habe mich tatsächlich so gefühlt, als wäre ich selbst an diesem Ort. Es spielt nicht die ganze Zeit im Nationalpark, sondern ab und an auch mal in der Stadt. Man hat auch hier wieder die Möglichkeit aus der Perspektive der beiden Protagonisten zu lesen. Dabei fand ich die Dynamik der beiden toll und manche Dialoge konnten mir ein lächeln entlocken. Die Story verspricht Liebe und Spannung, daher kann ich nur sagen, dass mir die Handlung super gefallen hat. Auch die Charakter aus Band 1 kommen darin wieder vor, aber diesesmal bleiben sie einfach nur Nebencharakter. Das Ende ging etwas zu schnell und hat mich mit einem weinenden und einem lachenden Auge zurück gelassen. Es ist wieder ein perfektes Buch, für entspannte Abende oder einfach nur für zwischendurch. Ich empfehle definitiv die komplette Reihe weiter und auch die "Leuchtturm Trilogie" der Autorin. Sie weiß einfach mit Worten umzugehen und entführt uns Leser, zu entfernten Länder und schöne Geschichten.

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Veröffentlicht am 03.03.2021

Abwechslungsreich

Vertrauen und Verrat (Kampf um Demora 1)
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Das Buch "Vertrauen und Verrat" gibt es schon etwas länger, nur vorher ist es als Hardcover erschienen und jetzt ist es auch als Taschenbuch erhältlich. ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Das Buch "Vertrauen und Verrat" gibt es schon etwas länger, nur vorher ist es als Hardcover erschienen und jetzt ist es auch als Taschenbuch erhältlich. Es stand schon eine Ewigkeit auf meiner Wunschliste und ich habe mich riesig gefreut, als der Verlag meine Anfrage für dieses Buch bestätigt hat. Natürlich habe ich auch schon vorher viel positives über die Geschichte gehört und konnte mich jetzt selbst überzeugen. Als Leser lernt man Sage kennen, die nach dem Tod ihres Vaters bei ihrem Onkel lebt. Sie ist auch schon mittlerweile in einem Alter zum Heiraten. Wie es Brauch ist, trifft sie sich mit einer Kupplerin, die auch so eine Heirat zustande bringen soll. Das passt Sage überhaupt nicht und so wird sie kurzerhand zur Lehrling der Kupplerin. Als sie 10 junge Damen zum Verkupplungsball begleitet, hat sie noch eine neben Mission. Sie soll die Soldaten bespitzeln und so ein paar Informationen herausfinden. Den schon bald herrscht in Demora Krieg und Sage steht zwischen zwei Fronten.

Ich mochte Sage von Anfang an. Sie wusste was sie wollte und hat sich nicht drängen lassen. Klipp und Klar hat sie das Verkuppeln abgelehnt und dich für eine Alternative entschieden. Dazu besitzt sie noch die Gabe, zwischen den Zeilen zu lesen, was das ganze interessanter macht. Das war auch der Grund, weshalb man sie zum spitzel ausgewählt hat. Aber auch sie ist nicht perfekt und so wirkt sie einfach authentisch. Es gibt noch einige Nebencharakter die man gut auseinanderhalten kann. Der männliche Protagonist, der unter den Soldaten ist, konnte mich auch schnell überzeugen. Er wirkt zwar erst noch geheimnisvoll und dann lernt man ihn besser kennen und verliebt sich selbst in ihn.

Der Schreibstil der Autorin war leicht, flüssig und spannend zu lesen. Es kamen einige Überraschungen und Wendungen auf. Man selbst versucht sogar mehr aus dem gelesene heraus zu holen und zwischen den Zeilen zu lesen. Man erlebt einfach hautnah, wie Sage immer in brenzlige Situationen landet. Die Liebesgeschichte im Buch baut sich langsam, aber dafür, gefühlvoll auf. Man fiebert der ganzen Sache mit und so war die Geschichte bis zum Ende hin spannend. Die Welt, in der die Geschichte spielt, ist übersichtlich und bildlich beschrieben. Das Ende hat mich sprachlos stehen gelassen. Mittlerweile gibt es auch einen zweiten Band der Reihe und ich möchte nur zu gern wissen, wie es im zweiten Band abläuft. Ich habe das Buch förmlich weg gesuchtet und konnte es einfach nicht zur Seite legen. Es war mal etwas erfrischendes, in eine andere Welt einzutauchen, mit anderen Bräuchen und Sitten. Für mich ganz klar ein Highlight und eine Leseempfehlung wert.

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Veröffentlicht am 03.03.2021

Tiefgründig und Emotional

Between Your Words
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Emma Scott gehört mitunter zu meinen Lieblingsautorinnen. Bei ihr weiß ich immer, dass ihre Geschichte ausdrucksstark sind und vorallem Emotional. "Between your Words" ist nur eines dieser Bücher. Es hat ...

Emma Scott gehört mitunter zu meinen Lieblingsautorinnen. Bei ihr weiß ich immer, dass ihre Geschichte ausdrucksstark sind und vorallem Emotional. "Between your Words" ist nur eines dieser Bücher. Es hat mich wieder so viele Emotionen durchleben lassen, dass ich mehr als nur eine Taschentuch Packung durch geweint habe. Der Epilog beginnt mit der jungen Thea, die ein Herz aus Gold hat und aus jeder Situation, etwas lockeres und witziges heraus zu holen versucht. Ihre große Schwester Delia steht vor ihrem Abschluss und drängt ihre Familie, pünktlich zur Abschlussfeier zu erscheinen. Man könnte meinen, es gäbe nichts aufregenderes. Doch dazu soll es nie kommen. Ein paar Jahre später lebt Thea in einem Sanatorium, den sie vergisst alles nach 5 Minuten wieder. Ein neuer Hilfspfleger taucht auf, sein Name ist Jim und er soll ihr die schwere Zeit mit Hoffnung und Licht füllen.

Kommen wir am Anfang erstmal zu Jim. Ihn begleitet man die ersten 150 Seiten hauptsächlich und man lernt ihn und seine Vergangenheit kennen. Er hatte es in der Vergangenheit nicht leicht, wurde als Pflegekind von einer Familie zur anderen abgeschoben, bis er bei einer Frau landet, die er abgrundtief hasst. Durch sie hat er selbst ein großes Problem bekommen und wurde in der Schule gemobbt. Ich fand Jim ein starker Charakter der vorallem sein Herz am rechten Fleck hat. Auch wen er eine nicht so schöne Vergangenheit hatte, so lebt er im heute und lässt niemand seine Vergangenheit zu spüren. Er hat sich weiterentwickelt in all dem Jahren und tut es auch noch im Laufe der Story. Thea hat sich ein festen Platz in meinem Herz ergattert. Man mag sich nicht einmal vorstellen, was sie durchlebt und mitmachen musste. Jeden Tag immer nur 5 Minuten zu erleben, bevor ein Neustart eintritt, muss einfach die Hölle sein. Allerdings wirkte sie immer so fröhlich, nur Jim konnte in ihr innerstes sehen. Dann gibt es noch zahlreiche Nebencharakter. Manche tauchen nur kurz auf und andere haben wiederum festen Bestandteil in der Geschichte. So auch die Hilfskrankenschwester Rita, die Thea geholfen hat und einer der liebenswerten Nebencharakter war. Dann gab es noch Alonzo, er hat Jim eingestellt und steht ihm tatkräftig zur Seite. Theas Schwester Delia konnte ich zu Anfang überhaupt nicht leiden und hätte sie nur zu gern wach gerüttelt.

Der Schreibstil der Autorin war tiefgründig, Emotional, spannend und flüssig zu lesen. Man liest erst hauptsächlich aus der Sicht von Jim, bis man dann endlich abwechselnd aus der Sicht von Thea liest. Die Geschichte ist in drei Abschnitten unterteilt und hat am Ende zwei Epiloge. Die Abschnitte konnte man sich selbst auch gut unterteilen, den in jedem Abschnitt passiert etwas neues und großes. Ich konnte das Buch nicht zur Seite legen, den ich wollte einfach wissen, wie die Romance langsam ihren Lauf nimmt und wie sie die Probleme meistert. Jim war aber auch ein hartnäckiger Charakter. So hat man wunderschöne Momente durchlebt, bis im nächsten Moment der Boden unter den Füße gerissen wird. Es war einfach nur Emotional, von Anfang bis zum Schluss. Ich konnte teilweise gar nicht mehr aufhören zu weinen. Es war eine wunderschöne Story, die noch tief im Gedächnis bleibt. Die Kulisse ist dabei auch bildlich beschrieben. Die Autorin weiß einfach, mit Worten umzugehen und den Leser in den Bann zu ziehen. Für mich ein Jahreshighlight und eine definitive Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 18.02.2021

Nur du

It was always you
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Ich hatte schon viel positives über das Buch gehört und habe mich tatsächlich über eine ruhige Story gefreut. Aber ich muss sagen, es war alles andere als ruhig, es war einfach Fantastisch. Die Story beginnt ...

Ich hatte schon viel positives über das Buch gehört und habe mich tatsächlich über eine ruhige Story gefreut. Aber ich muss sagen, es war alles andere als ruhig, es war einfach Fantastisch. Die Story beginnt mit Ivy, die in einem Flugzeug sitzt um "nach Hause" zu fliegen. Warum in klammern fragen sich jetzt einige. Ivy wurde vor 4 Jahren, ohne Erklärung, in ein Internat gebracht, ohne jeglichen Kontakt zu ihren Stiefbrüder oder sich bei ihnen überhaupt verabschieden zu können. Jetzt wurde sie von ihrem Stiefvater Hals über Kopf zurück gerufen. Ivy weiß überhaupt nicht warum. Doch auf die Erklärung braucht sie nicht lange warten. Das wiedersehen mit ihrem Stiefbruder Asher lief alles andere als schön. Der einzige der sie Willkommen hieß war Noah. Am liebsten wäre sie gar nicht mehr nach hause gekommen, nur um den Hohn Ashers zu entgehen. Niemals hätte sie gedacht, dass dahinter mehr steckt.

Ivy war mir von Anfang an ein symphatischer Charakter. Die Szene im Flugzeug fand ich mehr als amüsant und auch danach gab es einige witzige Szenen. Trotz ihrer Vergangenheit hat sie doch ihr zuhause vermisst. Das zeigt wie stark sie doch ist und eine liebenswerte Person war sie auch. Schnell konnte sie sich in mein Herz schleichen. Neben Ivy ist auch Asher ein Hauptcharakter der Story. Er war der männliche Gegenpart. Anfangs habe ich ihn gehasst, wie er mit Ivy umgegangen ist. Er hat sie beobachtet und wollte einfach nicht glauben, dass sie einfach so abgehauen ist. Doch dafür gibt es einen plausiblen Grund. Keiner der beiden hätte wirklich damit gerechnet, bis Ivys Stiefvater das Geheimnis lüftet. Allerdings geschieht das recht am Ende und war so gar nicht vorhersehbar. Asher konnte sich nach und nach auch in mein Herz schleichen und hat einige symphatie Punkte gewonnen. Dann gibt es noch Noah der als Nebencharakter fungiert. Er war der verrückte Bruder, der immer scheiße gebaut hat. Aber auch dafür gibt es einen triftigen Grund. Noah konnte sich schnell in mein Herz schleichen, obwohl ich ihm ab und zu gerne einen Klaps auf den Hinterkopf geben würde. Dann gibt es noch Sam und seine Freundin, Sam ist der Sohn der Haushälterin, waren symphatisch. Beide hatten ihre eigene Eigenschaften und beide fand ich einfach super locker und gleichzeitig humorvoll.

Der Schreibstil der Autorin Nikola Hotel war leicht und flüssig zu lesen. Die Story hat man hauptsächlich aus Ivys Sicht gelesen. Das Highlight waren die Sätze die als Handlettering abgebildet wurden, jedesmal wen Ivy einen Satz in ihrem Bullet Journal "Hedwig" geschrieben hat. Die Kulisse wurde auch wunderbar bildlich geschrieben. Am Anfang bis zum Mittelteil ist die Story gefüllt mit etwas Drama, Hoffnung und gleichzeitig Zweifel. Doch dann kommt Liebe und Trauer. Also reichlich an Emotionen. Das Ende habe ich teils so erwartet aber war auch teilweise überrascht. Ich bin schon sehr gespannt auf Band 2, da mich dieses Buch einfach nur mitfühlen lassen hat und man nach diesem Band weiß, wer die Protagonisten in Band 2 sind. Ich kann euch das Buch nur empfehlen, für mich war es ein Highlight.

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Veröffentlicht am 15.02.2021

Rätseln bis zum Tod

Raum der Angst
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Vielen dank an Bilandia und dem Verlag für das Rezensionsexemplar. "Raum der Angst" ist mein erstes Escape-Room-Thriller und eigentlich bin ich nicht so die Thriller Leserin. Aber gerade das Thema Escape ...

Vielen dank an Bilandia und dem Verlag für das Rezensionsexemplar. "Raum der Angst" ist mein erstes Escape-Room-Thriller und eigentlich bin ich nicht so die Thriller Leserin. Aber gerade das Thema Escape Room interessiert mich sehr, da ich so etwas noch nie wirklich gemacht habe. Nachdem ich auch viele positive Eindrücke zu dem Buch gelesen habe, musste ich es einfach lesen. Man lernt am Anfang die acht Teilnehmer kennen, die für das Experiment angeheuert wurden und sogar bezahlt werden. Allerdings ist es schwerer als es aussieht. Während der Lösung der Rätsel stirbt immer eine Person. Selbst die Polizei bekommt wind davon und ermittelt deswegen. Der Name Janus fällt immer wieder, nur ist die Frage: Wer ist dieser Janus?

Die einzige die man wirklich kennenlernt ist Hannah. Sie ist Studentin Anfang zwanzig, wird entführt und wacht in einem ihr unbekannten Raum auf. Sie bemerkt das es sieben weitere Menschen gibt und an diesem Experiment teilnimmt. Jede Person hat eine Fähigkeit, mit der sie die Rätsel lösen sollen. Hannah ist wirklich die einzige, von der man häufig liest und man kann als Leser ihre Angst spüren. Sie fand ich symphatisch und authentisch und man konnte auch gut ihre Gedankengänge folgen. Neben Hannah und den sieben anderen Charakter spielt auch die Polizei eine Rolle. Diese stehen vor einem eigenen großen Rätsel. Die Polizei findet einen verunfallten Bus mit totem Busfahrer. Niemand kann sich einen Reim daraus machen und wie alles zusammenhängt. Man lernt also eigentlich einige Charakter kennen, allerdings bleiben sie nur Nebensächlich und doch sind sie ein fester Bestandteil der Story.

Der Schreibstil ist spannend und flüssig zu lesen. Man hat viele unterschiedliche Sichtweisen, die fliessend ineinender übergehen. Die Kulisse selbst wurde bildlich beschrieben. Als Leser steht man immer selbst vor dem Rätsel und man überlegt vorher, wie wohl des Rätsels Lösung ist, bevor man weiterliest. Quasi ist man die ganze Zeit am Denken, wie zum Beispiel der Unfall mit dem ganzen zusammenhängt oder warum die Personen überhaupt sterben müssen. Also ich kann sagen, es ist spannend bis zum Schluss. Allerdings sollte man das Buch mit viel Konzentration lesen und nicht einfach nur nebenher. Ich musste jedesmal eine Pause machen, um alles erstmal Sacken zu lassen und selbst zu Rätseln. Man merkt also, mir hat die Geschichte keine Ruhe gegeben. Ich fand die Story interessant und spannend und es hat mir selbst Lust darauf gemacht, einen Escape-Room zu besuchen, aber ohne das jemand dabei stirbt.

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