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Kathaflauschi

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Veröffentlicht am 18.02.2021

Nur du

It was always you
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Ich hatte schon viel positives über das Buch gehört und habe mich tatsächlich über eine ruhige Story gefreut. Aber ich muss sagen, es war alles andere als ruhig, es war einfach Fantastisch. Die Story beginnt ...

Ich hatte schon viel positives über das Buch gehört und habe mich tatsächlich über eine ruhige Story gefreut. Aber ich muss sagen, es war alles andere als ruhig, es war einfach Fantastisch. Die Story beginnt mit Ivy, die in einem Flugzeug sitzt um "nach Hause" zu fliegen. Warum in klammern fragen sich jetzt einige. Ivy wurde vor 4 Jahren, ohne Erklärung, in ein Internat gebracht, ohne jeglichen Kontakt zu ihren Stiefbrüder oder sich bei ihnen überhaupt verabschieden zu können. Jetzt wurde sie von ihrem Stiefvater Hals über Kopf zurück gerufen. Ivy weiß überhaupt nicht warum. Doch auf die Erklärung braucht sie nicht lange warten. Das wiedersehen mit ihrem Stiefbruder Asher lief alles andere als schön. Der einzige der sie Willkommen hieß war Noah. Am liebsten wäre sie gar nicht mehr nach hause gekommen, nur um den Hohn Ashers zu entgehen. Niemals hätte sie gedacht, dass dahinter mehr steckt.

Ivy war mir von Anfang an ein symphatischer Charakter. Die Szene im Flugzeug fand ich mehr als amüsant und auch danach gab es einige witzige Szenen. Trotz ihrer Vergangenheit hat sie doch ihr zuhause vermisst. Das zeigt wie stark sie doch ist und eine liebenswerte Person war sie auch. Schnell konnte sie sich in mein Herz schleichen. Neben Ivy ist auch Asher ein Hauptcharakter der Story. Er war der männliche Gegenpart. Anfangs habe ich ihn gehasst, wie er mit Ivy umgegangen ist. Er hat sie beobachtet und wollte einfach nicht glauben, dass sie einfach so abgehauen ist. Doch dafür gibt es einen plausiblen Grund. Keiner der beiden hätte wirklich damit gerechnet, bis Ivys Stiefvater das Geheimnis lüftet. Allerdings geschieht das recht am Ende und war so gar nicht vorhersehbar. Asher konnte sich nach und nach auch in mein Herz schleichen und hat einige symphatie Punkte gewonnen. Dann gibt es noch Noah der als Nebencharakter fungiert. Er war der verrückte Bruder, der immer scheiße gebaut hat. Aber auch dafür gibt es einen triftigen Grund. Noah konnte sich schnell in mein Herz schleichen, obwohl ich ihm ab und zu gerne einen Klaps auf den Hinterkopf geben würde. Dann gibt es noch Sam und seine Freundin, Sam ist der Sohn der Haushälterin, waren symphatisch. Beide hatten ihre eigene Eigenschaften und beide fand ich einfach super locker und gleichzeitig humorvoll.

Der Schreibstil der Autorin Nikola Hotel war leicht und flüssig zu lesen. Die Story hat man hauptsächlich aus Ivys Sicht gelesen. Das Highlight waren die Sätze die als Handlettering abgebildet wurden, jedesmal wen Ivy einen Satz in ihrem Bullet Journal "Hedwig" geschrieben hat. Die Kulisse wurde auch wunderbar bildlich geschrieben. Am Anfang bis zum Mittelteil ist die Story gefüllt mit etwas Drama, Hoffnung und gleichzeitig Zweifel. Doch dann kommt Liebe und Trauer. Also reichlich an Emotionen. Das Ende habe ich teils so erwartet aber war auch teilweise überrascht. Ich bin schon sehr gespannt auf Band 2, da mich dieses Buch einfach nur mitfühlen lassen hat und man nach diesem Band weiß, wer die Protagonisten in Band 2 sind. Ich kann euch das Buch nur empfehlen, für mich war es ein Highlight.

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Veröffentlicht am 15.02.2021

Rätseln bis zum Tod

Raum der Angst
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Vielen dank an Bilandia und dem Verlag für das Rezensionsexemplar. "Raum der Angst" ist mein erstes Escape-Room-Thriller und eigentlich bin ich nicht so die Thriller Leserin. Aber gerade das Thema Escape ...

Vielen dank an Bilandia und dem Verlag für das Rezensionsexemplar. "Raum der Angst" ist mein erstes Escape-Room-Thriller und eigentlich bin ich nicht so die Thriller Leserin. Aber gerade das Thema Escape Room interessiert mich sehr, da ich so etwas noch nie wirklich gemacht habe. Nachdem ich auch viele positive Eindrücke zu dem Buch gelesen habe, musste ich es einfach lesen. Man lernt am Anfang die acht Teilnehmer kennen, die für das Experiment angeheuert wurden und sogar bezahlt werden. Allerdings ist es schwerer als es aussieht. Während der Lösung der Rätsel stirbt immer eine Person. Selbst die Polizei bekommt wind davon und ermittelt deswegen. Der Name Janus fällt immer wieder, nur ist die Frage: Wer ist dieser Janus?

Die einzige die man wirklich kennenlernt ist Hannah. Sie ist Studentin Anfang zwanzig, wird entführt und wacht in einem ihr unbekannten Raum auf. Sie bemerkt das es sieben weitere Menschen gibt und an diesem Experiment teilnimmt. Jede Person hat eine Fähigkeit, mit der sie die Rätsel lösen sollen. Hannah ist wirklich die einzige, von der man häufig liest und man kann als Leser ihre Angst spüren. Sie fand ich symphatisch und authentisch und man konnte auch gut ihre Gedankengänge folgen. Neben Hannah und den sieben anderen Charakter spielt auch die Polizei eine Rolle. Diese stehen vor einem eigenen großen Rätsel. Die Polizei findet einen verunfallten Bus mit totem Busfahrer. Niemand kann sich einen Reim daraus machen und wie alles zusammenhängt. Man lernt also eigentlich einige Charakter kennen, allerdings bleiben sie nur Nebensächlich und doch sind sie ein fester Bestandteil der Story.

Der Schreibstil ist spannend und flüssig zu lesen. Man hat viele unterschiedliche Sichtweisen, die fliessend ineinender übergehen. Die Kulisse selbst wurde bildlich beschrieben. Als Leser steht man immer selbst vor dem Rätsel und man überlegt vorher, wie wohl des Rätsels Lösung ist, bevor man weiterliest. Quasi ist man die ganze Zeit am Denken, wie zum Beispiel der Unfall mit dem ganzen zusammenhängt oder warum die Personen überhaupt sterben müssen. Also ich kann sagen, es ist spannend bis zum Schluss. Allerdings sollte man das Buch mit viel Konzentration lesen und nicht einfach nur nebenher. Ich musste jedesmal eine Pause machen, um alles erstmal Sacken zu lassen und selbst zu Rätseln. Man merkt also, mir hat die Geschichte keine Ruhe gegeben. Ich fand die Story interessant und spannend und es hat mir selbst Lust darauf gemacht, einen Escape-Room zu besuchen, aber ohne das jemand dabei stirbt.

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Veröffentlicht am 13.02.2021

Honey Springs und ihr Bügermeister

Sweet like you
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Auf "Sweet like you" habe ich mich schon lange gefreut, den der Klappentext hat mich einfach neugierig gemacht und vorallem eine schöne Liebesgeschichte ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Auf "Sweet like you" habe ich mich schon lange gefreut, den der Klappentext hat mich einfach neugierig gemacht und vorallem eine schöne Liebesgeschichte versprochen. Dem ist auch nichts entgegen zusetzen. Ich mochte die Geschichte wirklich sehr und habe mit den Protagonisten mitgefiebert. Man lernt Cassie kennen, die einen Job in New York hat. Sie denkt nicht gerne an ihre Vergangenheit zurück. Als ihre Tante stirbt, ist sie gezwungen an die Vergangenheit zu denken. Den sie erbt nicht nur die Farm in Honey Springs von ihrer Tante, sondern wird gleichzeitig auch die Bürgermeisterin von Honey Springs. Das ganze kommt so plötzlich und so bricht sie auch Hals über Kopf auf nach Honey Springs. Dort angekommen schwelgt sie in Erinnerungen und gleitet in eine Trauer. Eine lange Zeit hat sie sich nicht gemeldet oder sich blicken lassen. Auch nicht bei ihrer Jugendliebe Nick Porter. Auch Nick konnte es nicht glauben, je wieder Cassie zu sehen und erst recht nicht, das sie die Farm erbt, obwohl ihre Tante andeutungen gemacht hat, das er die Farm bekommt. So fängt ein hin und her der Gefühle an und keiner der beiden weiß so recht, was er möchte.

Cassie war ein symphatischer Charakter. Anfangs konnte ich nicht so ganz verstehen, weshalb sie sich nie bei ihrer Tante gemeldet hat oder überhaupt mal nach Honey Springs geflogen ist. Doch nach und nach zeigt sich Reue bei ihr und als Leser konnte man auch nachvollziehen, warum das ganze. Sie hatte mit der Vergangenheit zu knabbern und auch mit den Bewohner von Honey Springs. Jeder liebte ihre Tante und wusste wer Cassie war, so verhielten sie sich erstmal abweisend ihr gegenüber. Nick musste ich erstmal richtig kennenlernen. Als man einen besseren Eindruck von ihm hatte, konnte auch er mir symphatisch werden. Er war nicht wirklich böse auf Cassie, das sie damals einfach mit ihm Schluss gemacht hat, den tief in ihm waren da noch Gefühle, die er zu verbergen versucht. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Cassie zu beschützen und ihr zur Seite zu stehen, auch wen er Anfangs wütend auf sie war, dass ausgerechnet sie die Farm erbt. Ich konnte seine Gefühle verstehen, den er hatte die ganze Zeit gedacht, das er die Farm bekommt da es da so einige andeutungen gab. Die Nebencharakter konnten sich auch schnell in mein Herz schleichen. Alle waren bemüht, Cassie willkommen zu heißen und so langsam konnten sie sich auch mit ihr anfreunden. Es gab zwar den ein oder anderen Charakter den man am liebsten hassen würde, aber auch die konnten sich langsam in mein Herz schleichen.

Der Schreibstil der Autorin war wunderbar leich zu lesen und man ist schnell voran gekommen. Die Story wurde abwechselnd aus der Sicht von Cassie und Nick erzählt. Ich fand es toll auch aus Nick seiner Sicht zu lesen, den so konnte man seine Gefühle besser verstehen und seine Gedanken nachvollziehen. Die Liebesgeschichte fand ich total süß und herzerwärmend. Am Ende gab es ein Missverständnis, das sich allerdings schnell geklärt hat. Das Ende hat mir hoffnung auf den zweiten Band gemacht und auf die nächsten Charakter, die man schon aus diesem Band kennt. Ich konnte das Buch auch nicht aus der Hand legen und war so gebannt. Die Kulisse wurde auch wunderbar beschrieben und ich habe mich in Honey Springs richtig heimisch gefühlt. Am liebsten würde ich sofort mit Band 2 anfangen und gar nicht mehr aufhören zu lesen. Für mich ist dieses Buch eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 01.01.2021

Erfrischend und gefühlvoll

Diese eine Lüge
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Als ich von diesem Buch gehört habe und von dessen Aufbau, war ich schon richtig gespannt was mich erwartet. Der Einstieg fiel mir etwas schwer, da ich mich erstmal mit dem Aufbau vertraut machen musste, ...

Als ich von diesem Buch gehört habe und von dessen Aufbau, war ich schon richtig gespannt was mich erwartet. Der Einstieg fiel mir etwas schwer, da ich mich erstmal mit dem Aufbau vertraut machen musste, aber es konnte mich dann durchaus in den Bann halten. Man lernt Delia kennen, die schon immer das Gefühl hatte, nicht so wirklich dazuzugehören. Sie fühlt sie fehl am Platz in ihrer Familie und sie weiß, dass es dafür einen Grund geben muss. Zuerst hat sie das Gefühl adoptiert zu sein. Doch durch ihr Abschlussprojekt und mithilfe eines Gentests kommt sie etwas ganz anderem auf die Spur. Ihr tatsächlicher Vater ist nicht ihr leiblicher Vater, sondern ein Mann namens Jack Bisset. Lange zerbricht sie ihren Kopf, ob sie ihre Liebe zur Lyrik wohl von ihm hat, oder ob da noch mehr ist, was sie von ihrem leiblichen Vater hat.
Delia wurde mir sofort symphatisch. Durch die Emails, Kurznachrichten und Versen lernt man sie und ihre Gefühle viel viel besser kennen. Ihre Abschlussarbeit stellt sich als schwierig heraus, aber sie bekommt hilfe von ihrem besten Freund Kodiak. Sie wird zwar gewarnt vor ihm, doch ihr Herz kennt Kodiak. Er hilft ihr nebenbei auch noch herauszufinden, wer sie ist und sein will. Dadurch begibt sie sich auf eine schwere Reise und ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie es ist, die Dinge herauszufinden die sie herausgefunden hat. Dabei ist Delias Identitätskrise wunderbar dargestellt und die Fragen, die sie sich stellt, durchaus berechtigt. Auch die Nebencharakter konnten mit ihren Eigenschaften punkten. So war Kodiak nicht der, wofür ihn viele halten. Gegenüber Delia war er liebevoll und fürsorglich. Zwar hat er ihr vorhaben infrage gestellt, aber auch nur mit dem Gedanken, sie zu beschützen. Neben Kodiak steht ihr auch Sana zur Seite. Mit den zwei konnte Delia offen darüber sprechen und ihre Sorgen teilen.
Der Schreibstil der Autorin ist erfrischend und flüssig zu lesen. Der Aufbau der Geschichte war für mich neu. Neben Kurznachrichten, Emails und Versen gibt es noch Gedichte. Ich fand die Geschichte dadurch interessanter, da es die Protagonistin etwas mehr näher bringt. Man liest quasi die Geschichte fast so wie ein Tagebuch, nur eben einen ticken Persönlicher. Es ist auch nicht kitschig geschrieben oder dramatisch, sondern eher einfühlsam und manchmal sogar amüsant. Die Unterhaltungen zwischen ihren besten Freunden waren öfters mal witzig und locker, was die Spannung um die Frage, wer Delias wirklicher Vater ist, etwas hemmt und auch abwechslung bietet. Mich konnte das Buch total überzeugen und ich kann es nur weiterempfehlen, gerade für diejenigen, die mal etwas neues und erfrischendes lesen möchten.

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Veröffentlicht am 28.12.2020

Liebe ist wild

Love is Wild – Uns gehört die Welt
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Von der Reihe von Kathinka Engel habe ich schon vorher viel gehört und musste mich deshalb selbst überzeugen. Es ist zwar nicht so optimal direkt mit dem letzten Band der "Love-is-Reihe" zu starten, allerdings ...

Von der Reihe von Kathinka Engel habe ich schon vorher viel gehört und musste mich deshalb selbst überzeugen. Es ist zwar nicht so optimal direkt mit dem letzten Band der "Love-is-Reihe" zu starten, allerdings kann man die Bücher unabhängig voneinander lesen. Ich wurde auch positiv überrascht von der Story, auch wen ich Anfangs ein paar Start schwierigkeiten hatte. Man lernt direkt die beiden Protagonisten Amory und Curtis kennen. Die zwei Leben zusammen in einer WG und sind dazu noch beste Freunde. Allerdings hatten Amory und Curtis eine Affäre, was an beiden nicht einfach vorbei geht. Während Amory einen Freund hat und ihn mit nach Hause bringt, benimmt sich Curtis total daneben, nur um den Freund aus den Weg zu schaffen. Erst hat Curtis keinen hintergedanken deswegen, doch nach und nach merkt auch er, das er mehr von Amory möchte als ihm lieb ist. Doch er selbst lässt keine Gefühle zu und versinkt in seiner Aggression. Nur Amory kann ihn noch retten.
Amory war mir eine selbstbewusste und starke Persönlichkeit, die mir auch gleich symphatisch wurde. Nebenbei ist sie auch ziemlich eigenständig und hat für vieles Verständnis. Sie liebt Curtis als ihren besten Freund und möchte ihn nicht verlieren, was sich allerdings schwieriger herausstellt. Mit Curtis musste ich erstmal warm werden. Er hatte eine harte Vergangenheit, die er sich nach und nach stellen muss. Curtis hat an einem Tag seine ganze Familie verloren. Dadurch hat er eine Wut entwickelt, ebenso wie Bindungs- und Verlusängste, die ihm das Leben durchaus schwer machen. Im Laufe der Story stellt er sich seiner Vergangenheit, nur um etwas Abstand von Amory zu gewinnen. Auch damit seine Eifersucht und seine Wut nicht die Oberhand gewinnt. Er will Amory glücklich sehen und ihr dabei nichts kaputt machen. Ich fand es von Curtis durchaus toll das er so Rücksicht auf Amory nimmt und trotzdem gleichzeitig naiv, das er sich selbst keine Chance gibt. Nach und nach entwickelt sich Curtis zusehenst und das war auch so interessant zu lesen.
Der Schreibstil ist dabei wunderbar flüssig zu lesen und das Buch konnte mich gut unterhalten. Man liest abwechselnd aus der Sicht von Amory und Curtis, wodurch man die Chance hat, beide besser kennen zu lernen. Der Anfang war etwas verwirrend und ich musste mich erstmal in die Story einfinden. Aber ich kann sagen, das durchhalten lohnt sich und man bekommt noch eine emotionale und tiefgründige Geschichte, die einen total bewegt. Es hat auch einige Überraschungen parat, die man definitiv nicht erwartet hat und die auch mit keinem trockenen Auge endet. Das Setting wurde dabei auch wunderbar beschrieben und ich hatte alles bildhaft vor Augen. Am meisten hat mir dabei das Ende gefallen. Das Ende hat mich total umgehauen, auch wen es etwas vorhersehbar ist. Für mich war es ein schönes Buch, das mich entspannt hat und gleichzeitig ablenken konnte. Ich werde mir definitiv noch als Ziel setzen, die restlichen Bücher der Autorin Kathinka Engel zu lesen.

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